Jetzt muss ich die 2 Kilometer runter laufen. Na wenigstens geht es runter, was weit angenehmer ist. Allerdings muss man wieder an der Straße entlang, ohne separaten Fußweg. Nach ein paar Hundert Metern komme ich an dem Buddhistischen Tempel Bodhisattva Guanyin vorbei. Der Wächter schaut schon sehr böse.
Als ich gerade diese Glocke fotografiere, kommt das Auto meiner Malaysischen Mitfahrgelegenheit vorbei gefahren. Ich winke Ihnen kurz und laufe weiter.
Ich muss einige Minuten warten, bis ich ein freies Bild bekomme, da hier viele Touristen zum Beten ein und aus gehen. Auf einen Ausländer, der fotografieren will, nehmen wenige Rücksicht. Da läuft auch schon mal ganz unbedarft ins Bild.
Auf den Treppen nach unten ist es super gefährlich. Wegen der Mischung aus Wasser und Matsch auf den Kacheln ist es spiegelglatt, nach dem Motto archi glatti, wie auf einer Eisfläche.
Unten angekommen sehe ich zum ersten Mal den angelegten See, der von viel Grün umgeben ist. Leider und vermutlich wegen des vielen Regens ist das Wasser total Braun.
Ein paar Meter weiter in Richtung Ausgang kommt man an Songkhla Nationalbibliothek zu Ehren der ehemailigen Königin (jetzigen Königsmutter) Sirikit vorbei.
Direkt gegenüber ist die Hat Yai City Art Chamber zu Ehren des verstorben Königs Rama IX, Bhumibol Adulyadej.
Im See befindet sich ein kleine Insel, auf die man über diese Brücke laufen kann.
Überall gibt es kleine Spots, an denen man sich fotografieren kann. Hier muss ich auf ein Pärchen warten, da Er Sie, in ihrer Betpose, mehrfach fotografieren muss, weil Sie mit den Aufnahmen nicht zufrieden ist. Das kenne ich gut, weshalb es manchmal gut ist alleine unterwegs zu sein.

Als ich gerade diese Glocke fotografiere, kommt das Auto meiner Malaysischen Mitfahrgelegenheit vorbei gefahren. Ich winke Ihnen kurz und laufe weiter.
Ich muss einige Minuten warten, bis ich ein freies Bild bekomme, da hier viele Touristen zum Beten ein und aus gehen. Auf einen Ausländer, der fotografieren will, nehmen wenige Rücksicht. Da läuft auch schon mal ganz unbedarft ins Bild.
Auf den Treppen nach unten ist es super gefährlich. Wegen der Mischung aus Wasser und Matsch auf den Kacheln ist es spiegelglatt, nach dem Motto archi glatti, wie auf einer Eisfläche.
Unten angekommen sehe ich zum ersten Mal den angelegten See, der von viel Grün umgeben ist. Leider und vermutlich wegen des vielen Regens ist das Wasser total Braun.
Ein paar Meter weiter in Richtung Ausgang kommt man an Songkhla Nationalbibliothek zu Ehren der ehemailigen Königin (jetzigen Königsmutter) Sirikit vorbei.
Direkt gegenüber ist die Hat Yai City Art Chamber zu Ehren des verstorben Königs Rama IX, Bhumibol Adulyadej.
Im See befindet sich ein kleine Insel, auf die man über diese Brücke laufen kann.
Überall gibt es kleine Spots, an denen man sich fotografieren kann. Hier muss ich auf ein Pärchen warten, da Er Sie, in ihrer Betpose, mehrfach fotografieren muss, weil Sie mit den Aufnahmen nicht zufrieden ist. Das kenne ich gut, weshalb es manchmal gut ist alleine unterwegs zu sein.




















































































































