Lufthansa holt 15000 Passagiere zurück
Die Deutsche Lufthansa holt nach eigenen Angaben 15 000 Passagiere und 50 Interkontinentalmaschinen nach Deutschland zurück.Flugzeuge der Lufthansa starten in den kommenden Stunden von Amerika, Afrika und Asien aus und werden am Dienstag in Deutschland erwartet, sagte ein Unternehmenssprecher der Nachrichtenagentur DAPD. Dafür gebe es Sondergenehmigungen des Luftfahrt-Bundesamtes.
Innerhalb Deutschlands müssen die Flugzeuge im Sichtflugverfahren unterhalb von 3000 Metern Höhe fliegen. Es würde die Flughäfen Frankfurt, München und Düsseldorf angeflogen, sagte der Sprecher. Damit seien die 50 Interkontinentalmaschinen der Lufthansa im Ausland wieder in Deutschland. Es handelt sich um Maschinen der Typen Boeing 747, Airbus A340 und Airbus 330, die in Amerika, Afrika und Asien seit vergangener Woche festsitzen.
Hinzu kommen unzählige Maschinen in Europa, die wegen der Flugverbote nicht mehr wegkommen. Sie dürfen nicht abheben, weil nach Einschätzung der Behörden Gefahr wegen der Asche vom isländischen Vulkan Eyjafjallajökull besteht. Branchenvertreter dagegen kritisierten am Montag die drakonischen Vorsichtsmassnahmen.
http://www.20min.ch
Die Deutsche Lufthansa holt nach eigenen Angaben 15 000 Passagiere und 50 Interkontinentalmaschinen nach Deutschland zurück.Flugzeuge der Lufthansa starten in den kommenden Stunden von Amerika, Afrika und Asien aus und werden am Dienstag in Deutschland erwartet, sagte ein Unternehmenssprecher der Nachrichtenagentur DAPD. Dafür gebe es Sondergenehmigungen des Luftfahrt-Bundesamtes.
Innerhalb Deutschlands müssen die Flugzeuge im Sichtflugverfahren unterhalb von 3000 Metern Höhe fliegen. Es würde die Flughäfen Frankfurt, München und Düsseldorf angeflogen, sagte der Sprecher. Damit seien die 50 Interkontinentalmaschinen der Lufthansa im Ausland wieder in Deutschland. Es handelt sich um Maschinen der Typen Boeing 747, Airbus A340 und Airbus 330, die in Amerika, Afrika und Asien seit vergangener Woche festsitzen.
Hinzu kommen unzählige Maschinen in Europa, die wegen der Flugverbote nicht mehr wegkommen. Sie dürfen nicht abheben, weil nach Einschätzung der Behörden Gefahr wegen der Asche vom isländischen Vulkan Eyjafjallajökull besteht. Branchenvertreter dagegen kritisierten am Montag die drakonischen Vorsichtsmassnahmen.
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