Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Cosy Beach Club
Joe
Smurf Bar

Karibik Kuba

Husti

Member Inaktiv
Inaktiver Member
5 Oktober 2016
36
23
798
32
...also Du meinst im positiven Sinne??

aber selbstverständlich, habe halt vorher nie darüber nachgedacht, ob es in Kuba eine Pay Sex Kultur gibt bzw. nicht erwartet das es in Kuba relativ offen abläuft

nur die Sache mit der Polizei ist natürlich nicht ganz so schön man will ja auch ein bisschen zeigen was man hat oder ;) , da man ja nicht so offen mit seiner angebeteten durch die Stadt laufen kann oder?
 

Grubert

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Schon richtig, aber die Chicas können das am besten händeln, einfach tun, was sie sagen. Ich hatte nie Probs.
 
  • Like
Reaktionen: Husti

safeme2000

Gibt sich Mühe
    Aktiv
4 August 2015
318
451
1.153
46
Berlin
Meine Güte ich kann gar nicht verstehen wie du bei der schwarzen Perle nur immer die orale Entspannung genossen hast. :echt

Vielleicht hatte ihr ja was gefehlt und sie wurde dadurch zickig :poppen:burger

Aber Danke für diese tolle Weiterführung deines Berichtes :good
 
  • Like
Reaktionen: Grubert

Grubert

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Wohnen in Varadero

kuba_268.jpg

Zuerst habe ich mir das Hotel Pullman angesehen, die Adresse bzw. Beschreibung hatte ich aus einem Reiseführer. Es liegt zentral, ist bezahlbar und ein eher kleines Haus. Gar nicht zu vergleichen mit den teils riesigen „All Inclusive“ Hotels. Wen es dennoch interessiert, es liegt Ecke Calle 49 (map). Ich hatte jedoch nicht den Eindruck, dort willkommen zu sein.

Der Manager zog wohl fast schon ein Gesicht, weil ich dort mit einer einheimischen Negra auftauchte (entgegen anderslautenden Meldungen sind weiße Kubaner sehr wohl latent rassistisch). Ich wollte ein Doppelzimmer, welches mit Frühstück ca. 50 CUC kosten sollte, ansehen. Den Schlüssel müsse man erst holen, er sei an der Rezeption eines angeschlossenen Hotels. Entweder typisch Kuba (gelähmt, oder?), oder eine Ausrede, um mich abzuwimmeln. Ich sah mich um. die Anlage war mir eigentlich eh zu klein und die Leute dort glotzen irgendwie nur blöd. Dann sollen sie halt selbst drin wohnen, dachte ich, und wir schauten uns drei Casas Particulares an.

kuba_269.jpg

Diese waren problemlos zu finden, hier im “Zentrum” des Örtchens gibt es etliche. In diversen Reiseführern las ich, dass das mit den privaten Casas relativ neu sei und es nur ca. 20 von ihnen gäbe. Das ist nicht so, es gibt deutlich mehr. Ich sage einfach mal grob eine Zahl: 50 - 100. Ich habe laufend entsprechende Schilder gesehen und die meisten waren frei.

kuba_270.jpg

Die Casas kosten in Varadero in etwa das gleiche oder weniger als in Havanna. Wir zogen schließlich in eine ein, die 25 CUC kostete, das Frühstück fünf CUC/Nase. Das war eine gute Entscheidung, hier war es zentral, ruhig (Ende einer Stichstraße), die Señora nett und das Essen gut. Sie kochte auf Wunsch abends für uns, was zwischen 8 und 12 CUC kostete und lecker war. Sie wusch und bügelte auch gegen kleines Geld unsere Klamotten.

kuba_271.jpg

Das Zimmer war nicht gerade riesig, genügte mir aber für die paar Tage völlig. In dem Bett habe ich prima geschlafen. Das Bad war OK, viel heißes Wasser mit entsprechendem Druck. Die Küche mit Fridge usw. konnten wir mitbenutzen, dort haben wir aber nur gegessen. Außerdem konnte man prima auf der Veranda sitzen. Meine Chica wurde registriert und freundlich aufgenommen.

kuba_272.jpg

Die AI Hotels in Varadero können u.U. durchaus eine Alternative sein, wenn man drauf steht - und sich eine Chica aus Havanna mitbringt. Man kann sie überall einchecken, ich würde allerdings von Havanna aus buchen. Ich habe mir das eine oder andere von innen angesehen. Gut gefallen hat mir das “Melia Varadero” (map), das ist sicher nicht billig, aber die Anlage ist TOP und die Zimmer sollen schön sein (ein Kollege berichtete mir). Allerdings liegt es etwas abseits. Aber wer in den AI Hotels wohnt, muss eh fahren, wenn er ins “Zentrum” will - sofern er es überhaupt will oder muss. Die AI Hotels heißen ja nicht umsonst so und die angeschlossenen Strände sind meist ganz schön.

kuba_273.jpg

Im Melia Varadero war ich übrigens jeden Tag für Internet - es ist die einzige Möglichkeit in Varadero, mit dem eigenen Notebook online zu gehen. Sie haben natürlich auch PCs. WIFI funzt gut, kostet aber 10 CUC/h (minutengenau, Restguthaben wie üblich weiter verwendbar). In der Nähe des Hotels ist die größte Shopping Mall Varaderos, die kann man sich allerdings völlig schenken.

kuba_274.jpg

Besonders schön ist der Strand am “Villa Cuba” (map) - nach der Aussage Einheimischer der schönste Beach in Varadero. Die Anlage ist groß, weitläufig und man hat alles. Schöne, große Pools - wer’s braucht bei dem Strand?

kuba_275.jpg

Es gibt noch etliche andere Anlagen in der Art in Varadero, die ähnlich sind und nach dem gleichen Prinzip gestrickt. Nicht alle aber haben einen schönen Strand.

kuba_276.jpg

kuba_277.jpg
 

joki70

Member Inaktiv
Inaktiver Member
9 Oktober 2013
33
27
428
...also Du meinst im positiven Sinne??



Ich hab verschiedene Cams, Canon SLRs, das Wichtige sind aber immer die Objektive. Und als Hosentaschenknipse derzeit eine Nikon P310.
Ich finde die Fotoqualität auch sehr gut. Welche Objektive verwendest du denn an deiner Canon DSLR? Du verwendest offensichtlich nicht so oft einen Blitz, oder einen indirekten, das lässt auf lichtstarke Objektive schließen, oder irre ich mich da?
 

Grubert

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Ja, ich arbeite gern mit Low Light, ohne Blitz, oder ich nehme für Shootings einen Master und zwei Slaves um etwas besser auszuleuchten und Schlagschatten weitgehend zu verhindern.

Meine Scherben im Groben: Canon 50/1.4; 24-105 L; 70-300 DO; Tamron 10-24. Da mit bin ich unterwegs gut ausgerüstet, habe 2 Bodys um bei Shootings die Objektive nicht ständig wechseln zu müssen. Was fehlte ist ein lichtstarkes Objektiv für Shootings indoor, was nicht so zoomig ist. Das 50er ist an den Crop Cams schon zu eng (50*1,6=80mm, in kleinen Räumen schwierig). Werde eins der Bodys aber mittelfristig gegen eine Vollformat Cam auswechseln, dann ist das 50er genau richtig, macht klasse Pics und ist nicht sooo teuer (Tipp!). Hab noch ein 24er "Pfannkuchen" mit kleiner Offenblende, aber das ist etwas matschig für Portraits.
 
  • Like
Reaktionen: Schimanski

tobsel

Ständig unterhopft
   Sponsor 2024
3 Januar 2010
1.884
7.819
2.415
im kalten Deutschland :-(
hallo grubi, danke für die tollen Impressionen!
eine Frage: in welcher währung hast du deine Mädels entlohnt? du schreibst am Anfang etwas von 60.
60 US Dollar, 60 CUP (laut umrechner 2,47 Euro) oder 60 CUC (perso convertible) was wiederum 60 us dollar entspricht....
 
  • Like
Reaktionen: Grubert

Grubert

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Danke für das Lob, tobsel. Ich schreibe, wenn nicht anders angegeben, immer in Landeswährung, hier CUC, da die "Einheimischen Pesos" (CUP) nicht wirklich eine Alternative für uns sind.
 

Grubert

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Varadero: Mahlzeit!

kuba_278.jpg

Für Essen ist gesorgt in der CUC Sonderzone. Es gibt etliche Restaurants, vom Rapido, der auch hier nicht fehlen darf, über ein oder zwei 24/h Imbisse bis zu Cafés und Restaurants für gehobene Ansprüche.

Mein Favorit war klar das “La Casona Del Arte”. Tolles Essen, lieber Service, man sitzt schön, wenn man will, auch draußen auf der Terrasse im 1. Stock. Calle 47 No 6 Ecke “Beachroad”.

kuba_279.jpg

Leckere Pizza - aber nicht nur - im “Nonna Tina”. Gute italienische Küche. Calle 38 No. 5 Ecke “Beachroad”. Ist oft voll.

Es sei an dieser Stelle nochmals auf den Reiseführer von Wolfgang Ziegler verwiesen, auch für Varadero findet man in ihm sehr viele Restaurant Tipps, aber auch alle anderen relevanten Hinweise und Adressen.


Beaches

kuba_280.jpg

Foto oben: Varaderos Strände. Unendliche Weiten. Konfektionsgrößen kann man das ja nicht mehr nennen. Oder: Ein Fass ohne Hoden – und das alle drei Meter...

kuba_281.jpg

Vamos a la Playa! Varadero habe die schönsten Strände Kubas und sogar der ganzen Karibik, liest man gelegentlich. Das kann ich leider nicht teilen. Mag vielleicht auch an der Saison/Wetter gelegen haben. Aber die Playas del Este in Havanna, die Haus- oder Stadtstrände der Metropole, fand ich persönlich mindestens genau so schön. Auch bei gleichem Wetter. Und da meine Erinnerungen an die DomRep (s. Bericht) noch ziemlich frisch sind muss ich sagen, die Strände in Varadero können denen in der Dominikanischen Republik das Wasser nicht reichen - bei Weitem nicht!

kuba_282.jpg

kuba_283.jpg

Sicher ist es hier trotzdem ganz schön zum Baden, Abhängen, Relaxen - für ein paar Tage. Aber soooo toll sind sie wirklich nicht, die Strände. Und in Verbindung mit dem Umstand, dass Varadero eigentlich gar nicht wirklich Kuba ist und zudem hier auch überhaupt nichts los oder zu sehen ist, dazu keine Chicas in wünschenswertem Umfang, ist ein reiner Varadero Urlaub irgendwie für die Tonne. Kulinarisch ist die Isla ja auch nicht gerade ein dermaßen riesiges Highlight, dass man das als Pluspunkt verbuchen könnte. Es sei denn, man reist als Pärchen an und will sich nur mal ein paar Tage erholen. Das geht weltweit sicher in allen gut geführten AI Hotels (so es diese gibt), warum nicht auch in Varadero. Ich würde dazu allerdings näher gelegene Reiseziele vorziehen, z.B. die Kanaren, Madeira oder von mir aus Malle.

kuba_284.jpg

So ist denn auch das Publikum in Varadero: Neckermann Welt.

kuba_285.jpg

Entsprechend wird gegafft, wenn Mann mit einer Chica aufkreuzt.

kuba_286.jpg

kuba_287.jpg
 

Grubert

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Unterwegs in Varadero

kuba_288.jpg

Ja, auch hier gibt es sie, die Bustour für 5 CUC/Tag. Aber nein, “An unforgettable trip” würde ich das nicht gerade nennen. Es ist vielmehr eine billige Möglichkeit, die langgestreckten Entfernungen auf der Halbinsel zu überbrücken.

kuba_289.jpg

Und als diese wird sie auch von den vielen AI Touristen wahrgenommen, so sie sich denn mal aus dem Hotel trauen. Der Bus fährt immer rauf und runter, was anderes bleibt ihm schließlich auch nicht übrig... das “Sightseeing” besteht zum größten Teil aus der uninteressanten, befestigten Küste landseitig und dem Abklappern der vielen Hotels. Die Haltestellen sind durchnummeriert.

kuba_290.jpg

Varadero ist sehr übersichtlich, was die Benennung der Straßen angeht, es gibt keine Straßennamen, sondern Nummern, was praktisch ist.

Im Örtchen selbst gibt es diverse Einkaufsmöglichkeiten mit kleinen Geschäften, die üblichen Trödel- und Souvenirshops dürfen nicht fehlen sowie so etwas wie eine Shopping Mall, wo man alles für einen Badeurlaub Notwendige erstehen kann. Beim Melia Varadero gibt es noch eine große Mall, die “Plaza America”, großartig was anderes zu kaufen gibt es da aber nicht, den Besuch kann man sich schenken.

kuba_291.jpg

Als Taxis fungieren auch in Varadero eine Mischung aus Oldtimern, gelben Touritaxen und den dreirädrigen “Taxi-Eiern”.

Abends unterwegs: die Zeit zwischen Abendessen und Disse kann man sich z.B. mit Bowling vertreiben, es gibt mehrere Anlagen, die von uns besuchte war allerdings katastrophal. Klar, alle mit Straßenschuhen auf der Bahn und die Kugeln hatten alle Macken, s.d. man eher würfelt mit den Dingern, als dass sie rollen. Egal, just for fun.

kuba_292.jpg

In den diversen Discos geht es spät los, “Havana Club” (map) scheint momentan der angesagteste. Andere, wie der “Mambo Club” (map) sind an den Wochenenden aber auch gut frequentiert. Das wechselt wie überall schnell, am besten fragt man Einheimische nach der gerade angesagten Disse. Aufrisse scheinen hier begrenzt möglich, 99% der Besucher sind allerdings Touristenpärchen und -gruppen.

kuba_293.jpg

Ausflüge in die Umgebung

Da Varadero doch kleiner und ereignisloser ist als ich es mir vorgestellt habe, wurde es schnell langweilig. So beschloss ich kurzerhand, ein Taxi anzuheuern, um mich nach Cardeñas (map) fahren zu lassen. In dem Städtchen wohnen die meisten der Angestellten, die einen der begehrten (Trinkgeld) Jobs in Varadero ergattert haben. Ansonsten ist das Kapitel schnell abgehakt, wenn man sich nicht für alte Kirchen oder historische Orte wie die Stelle, wo Kubas Flagge zum ersten Mal gehisst wurde, interessiert. Auch sieht man hier wieder verfallene und halbverfallene Fabrikgebäude und Anlagen. Habe nette Leute getroffen, wie überall in Kuba.

Matanzas

Mit dem Taxifahrer kam ich gut klar, er sprach sehr gut Englisch, so legte ich zu den 20 vereinbarten Peso noch 30 drauf (natürlich alles incl. der Rückfahrt) und wir fuhren weiter nach Matanzas (map), der Provinzhauptstadt.

kuba_294.jpg

Doch zuerst hielten wir an einem Fluss, meine Chica und ich machten einen kurzen Trip mit einem Ruderboot zu irgendwelchen Ruinen. Nein, ich musste nicht selbst rudern, die fünf CUC wollte sich unbedingt jemand verdienen ;) Das Aufregendste daran war letztlich der Umstand, dass meine Torte mir kurz einen Blowjob im Wald bei den Ruinen gab. Ansonsten nett, aber vernachlässigbar. An diesem Ort machen Kubaner Urlaub, es gibt spartanisch eingerichtete Campinghütten für kleines Geld, man kann grillen und im Fluss baden.

kuba_295.jpg

Matanzas ist eine schöne Stadt, sie liegt um eine nach ihr benannte Bucht herum in etwas hügeligem Gelände. An einer Stelle mit einer Kirche und gutem Ausblick hielten wir kurz und ich quälte meine Cam etwas. Da es an der Zeit war, lud ich alle zum Essen ein. Der Taxler brachte uns zu einem Paladar, den er schon einmal besucht hatte. Das Essen war sehr gut und bezahlbar. Schließlich machten wir uns auf den Rückweg nach Varadero.

kuba_296.jpg

Meiner Chica musste ich wie bereits angedeutet leider wegen schwerer Verfehlungen am vorletzten Tag fristlos kündigen. Sie meinte mir erzählen zu müssen, wann ich zu kommen habe, im Brustton der Überzeugung. Ich habe abends noch gute Miene zum bösen Spiel gemacht, mich rumgedreht und gepennt. Vorher habe ich mir die Abfahrtzeiten des Viazul Busses aus dem Reiseführer gepickt, mir den Wecker auf 6 Uhr gestellt. Morgens extra gut gelaunt aufgestanden, pfeifend unter die Dusche gegangen.

Mich angezogen, ihr mitgeteilt, dass ihr Bus um acht Uhr geht und sie jetzt aufsteht. Sie wollte es zuerst nicht glauben, erst, nachdem ich ihr die Decke wegzog und ihr glaubhaft versicherte, dass sie sich gern auch auf der Straße anziehen könne, weil ich gleich ihre Klamotten dorthin befördern würde, gab sie auf uns fügte sich. Ich brachte sie zum Bus, um sicherzugehen, dass sie auch wirklich verschwand. Ich war ziemlich sauer auf die Zicke... nicht zu fassen. Sie hat den Bogen deutlich überspannt. Da ist sie an den Falschen geraten. Die Kohle habe ich ihr natürlich verabredungsgemäß gegeben und auch das Ticket bezahlt (10 CUC).

Madame speisen ab sofort wieder im Rapido.

kuba_297.jpg

Am Tag darauf war die kurze Zeit in Varadero beendet und ich fuhr allein mit dem Taxi zurück nach Havanna, wo meine alte Casa auf mich wartete, die ich bereits vor dem Trip nach Varadero erneut gebucht hatte. Die Fahrt dauerte nur 90 Minuten.
 

Grubert

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Endlich wieder in Havanna. Varadero war zuletzt langweilig.

kuba_299.jpg

Ich fahre wieder mit einem Taxi nach Havanna zurück für 100 CUC. Zuerst scheint dort die Sonne, dann mal wieder Regen. Ich gehe ins Presidente für Internet, vorher noch in die Bank. Heute gibt es nichts auf Kreditkarte, keine Onlineverbindung. Als hätte ich es geahnt, habe ich € Cash eingesteckt und wechsle die nun, auch hierfür muss der Pass vorgelegt werden. Hat man keinerlei Barreserven mehr, schaut man in so einem Fall in die Röhre – möglicherweise tagelang, grade wenn dann auch noch das Wochenende kommt.

Latsche bei Nieselregen etwa eine Stunde durch die hereinbrechende Dämmerung um das Capitolio herum; schließlich ist es stockfinster. Die Nutten haben sich unter die vielen Kolonnaden verzogen oder sind sonst wo; trotzdem werde ich von ca. 20 Chicas angesprochen. Mein Typ ist nicht dabei, alles Pferde oder Blondinen. Ich hoffe der Wetterbericht ist diesmal zutreffender, es ist für die nächsten Tage Sonne angesagt. Ich hab noch ein paar Punkte abzuarbeiten, bei Regen ist das zwecklos. U.a. ein paar Aussichtspunkte in der Stadt und eine Tagesfahrt nach Pinar del Rio oder besser Viñales.

kuba_300.jpg

Ich finde die 40 kg Klasse schließlich im Adlon. Bin später gegen 23:30 Uhr dort. Der Türsteher, eigentlich ist er Mädel für alles, lotst mich rein, nachdem ich die ca. 10 Nutten, die draußen vor der Tür stehen, gemustert und für schlecht befunden habe. Ich soll ihm den 10er Eintritt geben, was ich mache, er gibt sie dem Kassierer am Pult, der sie behält, ohne mir ein Ticket zu geben. Da ich weiß, dass es dafür einen Drink gibt, frage ich nach und bekomme es. Offenbar machen die hier Halbe Halbe.

„NOW open“ betont er das erste Wort, um mir den leeren Laden schmackhaft zu machen. Bin fast der erste hier. Nachdem ich am Tresen sitze, kommt das erste Pferd von draußen rein, um mich klarzumachen. „Where you from?“ fragt sie mich, „I’m from Mama and Papa“ lautet meine lakonische Antwort, was sie gar nicht lustig findet, ich bin sie sofort los. Dann kommt besagte 40 Kilo Klasse rein, schlanke, lange Beine, Glitzer Hot Pants über dem strammen Arsch, kleine Titten. Sie will an mir vorbei, ich halte sie an, indem ich sie mit einem Arm schnappe und auf meine linke Wange deute, dorthin will ich das Küsschen. Bereitwillig will sie mir den Schmatzer andeuten, durch eine plötzliche Drehung meines Kopfes in ihre Richtung landet er auf meinem Mund. Sie lacht, ich habe Lippenstift drauf.

Ich schnappe sie mir vollends, ziehe sie zu mir her, zwischen meine Knie und betatsche ihren Arsch, auf den ich stehe. Sie hat Hauptprobleme im Gesicht, so was stört mich aber nicht. Ich brauch Body und Talent. Sie hat beides, wie ich bald merke. Leider spricht sie gar kein Englisch und es wird etwas mühsam, es geht aber irgendwie, es geht immer irgendwie. Sie will 80 für die Nacht, wir einigen uns schließlich auf 40 für eine Stunde (die ich nie brauche für den Schuss, vor allem dann nicht, wenn ich so geladen bin wie heute), Blow Job mit Mundschuss. Zu Letzterem muss ich sie erst überreden, was mir gelingt, weil ich nett bin und ihr außerdem gleich einen Mojito bestellt habe.

kuba_301.jpg

Jetzt wird es etwas kompliziert. Sie schleift mich nach draußen ins Foyer, dort raucht sie eine Kippe (drinnen ist’s verboten) und erklärt mir wie es mit dem Taxi laufen soll. Draußen auf dem Prado steht an jeder Ecke Polizei, da kämen wir nie vorbei, offenbar ist sie hier auch bekannt bzw. das nehme ich mal an.

Der Türsteher kommt später in der Bar dazu und erläutert es mir noch mal: nachdem ich meine Adresse mithilfe der Casa Karte angegeben habe, drücke ich fünf für ihr Taxi ab (und einen für seine Bemühungen). Dann laufe ich nach Hause, kurz darauf kommen die beiden mit dem Bici (Fahrrad-) Taxi angeradelt. Fünf hat das mit Sicherheit nicht gekostet, ich tippe auf eins. Aber egal. Ich stehe in der offenen Tür und empfange sie lachend, mache zwei Schnappschüsse vor ihrer Rückansicht auf der Treppe, die heute nach Farbe riecht, da hier alles gestrichen wird derzeit. Sie stöhnt wegen der Stufen, das machen alle Weiber beim ersten Mal.

Oben erst mal beide unter die Dusche, nur die tragenden Teile werden gewaschen. Sie scheint sauber, relativ. Fasse in den Strahl, als sie vorher noch auf dem Topf sitzt und es laufen lässt. Sie kichert, ihre Brustwaren vergrößern sich schlagartig.

Dann ins Wohnzimmer auf dem Blase Sessel, sie hat es drauf. Reibt sich schön die Pflaume dabei, drückt ihren Rücken durch und streckt ihren Hintern raus. Warum können das deutsche Weiber nicht? Weil sie bescheuert sind. Nach ein paar Minuten lasse ich sie sich vors Bett hocken, und zwar vor den Spiegel, in welchem ich ihre Rückansicht in der Totalen habe, als ich auf der Bettkante knie und sie lutschen lasse. Ja, sie hat nicht zu viel versprochen, „mucho caliente“, „sehr heiß“, sei sie. Geht mir gleich an die Rosette, die ich daraufhin mit Spucke behandle, damit es richtig schön wird. Ich spritze ihr ins Mündchen, ziemliche Ladung, da der Schuss von gestern noch im Rohr ist. Die Hälfte landet auf dem Betttuch.

kuba_302.jpg

Sie wollte die Kohle unbedingt vorher, aber no way, lieber lasse ich die Torten wieder abdackeln. Aber auch sie akzeptiert schließlich meine Bedingungen. Ich zahle nie im Voraus. Sie bekommt nun ihre 40, will noch fünf fürs Taxi und bekommt sie. Etwas Smalltalk noch, dann Verabschiedung. Nein, ob ich morgen wieder ins Adlon komme wisse ich noch nicht. Halber Mundschuss und kein Vögeln, da sie auf Kondom besteht, sind mir zu wenig, trotzdem es eigentlich gut war. Aber 40 + fünf + fünf Taxi sind auch ein Haufen Kohle und andere Mädels wollen ja auch mal ran.

Ich bleibe in der Tür stehen, um zu hören, ob sie die Haustür auch tatsächlich richtig zuzieht, worum ich sie gebeten habe. Als sie dies tut, stehe ich noch handtuchumwickelt auf dem Balkon und sehe sie im Stechschritt in den Eingeweiden des Viertels verschwinden, weder geht sie zurück in die Bar, noch nimmt sie den kürzesten Weg zu einem möglichen Taxi. Ich nehme an, dass sie hier irgendwo wohnt oder einen Stecher hat. Den Fünfer fürs Taxi hat sie mir halt rausgelutscht. Brav.

Es ist bald zwei Uhr, ich haue mich gleich hin. In der Woche ist nachts in Havanna nicht viel los, schon gar nicht bei Sauwetter.
 

Grubert

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Aus meinem Tagebuch

kuba_303.jpg

Tagsüber noch mal an die Plaza Vieja, Aussichtsplattform Camara Obscura. Ständiger Wettlauf mit den Wolken... morgens ist es klar und fast wolkenlos, ich freue mich, dusche und mach die Cams klar. Als ich soweit bin, ist alles wolkenverhangen. Also ins Presidente mit dem Computer. Auf dem Weg dorthin klart es wieder auf. Wie man’s macht... nach den Fotos zum Plaza de la Revolución, ich muss hören, dass das José Martí Denkmal, ich bin nur wegen der Aussicht vom höchsten Gebäude Havannas hier, wegen Renovierung monatelang geschlossen ist, ebenso wie das Capitolio.

Ein ganz Wichtiger in brauner Uniform brüllt mich schon von Weitem per Trillerpfeife an, dass hier dicht sei, ich lass mich nicht beeindrucken und geh weiter, er kriegt fast einen Herzkasper. Ist er wohl nicht gewohnt. Mir kommt die Galle hoch bei diesen Ärschen. Wie man mit Touristen umgeht, und wie nicht, werden die eines Tages lernen müssen, die Herren in Uniform. Und vor allem auch mit den eigenen Leuten!

Nun zum Morro, hier ist die Sicht auf Havannas Skyline wirklich phänomenal, auf dem Leuchtturm probiere ich erstmal mein neues Fisheye Objektiv aus, super.

kuba_304.jpg

Nach dem Essen im Doña Blanquita, es gibt Hühnchen Salat, Kaninchen Stew und extra Tostones (frittierte Bananenscheiben mit viel Salz), Flan und Kaffee (18,50 incl. drei Softdrinks, wirklich billig und dabei sehr gut und viel) bin ich dermaßen vollgefressen, dass ich erst mal eine Stunde spazieren gehe. Den Prado runter, die ersten Nutten sprechen mich an. Hier wird auch geblasen mit Mundschuss, ich frage interessehalber danach, obwohl mir keine ins Raster passt, Preise von 30 – 40 werden aufgerufen. Weiter den Malecón rauf, einzelne, potthässliche Mütter brauchen Geld, ansonsten hier nur die üblichen Pärchen und Gruppen, die die Zeit totschlagen bei warmer Cuba Cola und Musik, beides aus der Büchse.

Also am Hotel Deauville abbiegen, hier ist ja auch die Disse „70’s“ im Keller, deren Namen, ebenso wie den des Adlon, niemand kennt und in die N. nie wollte. Nun steht sie davor im Gespräch mit anderen Chicas und zwei Bullen. Ich denke die Mädels wollen einen nur von Orten fernhalten, an denen andere Chicas auf Kundenfang sind, damit wir nicht auf dumme Gedanken kommen. Sie sieht mich natürlich, ich sage flüchtig „high“ und gehe vorbei. Zu spät. Sie folg mir bis zur Casa und lässt sich nicht abschütteln, ist total penetrant. Egal, ICH hab den Schlüssel. Sie muss leider draußen bleiben und über verpasste Chancen nachdenken.

Im Casa schnell noch mal duschen und dann ins Adlon oben am Prado. Auf dem Weg dorthin werde ich ca. 10 Mal angequatscht von Chicas, nur eine gefällt mir, bei der mache ich einen dämlichen Fehler. Bei Mundschuss meint sie „chupa chupa SIN Condom“, ich checke es nicht und glaube, sie will MIT blasen. Ich lache nur und gehe weg. Da fällt mir ein, „sin“ heißt „ohne“... dämlich, sag ich ja. Als ob man beim Autofahren Gas und Bremse verwechselt.

Am Adlon sieht mich gleich die Torte von gestern, eigentlich wollte ich die noch mal mitnehmen, sie aber erst etwas zappeln lassen, indem ich auf gelangweilt mache, um sie zu motivieren und mehr aus ihr herauszukitzeln, z.B. blank ficken. Sie steht draußen am Imbiss und winkt, ich deute nur in Richtung der Disse, sie nickt, soll heißen, ich komme nach dem Hamburger nach. Alles klar.

Drinnen schon etwas Betrieb, aber immer noch mäßig. Eine würde mir einigermaßen gefallen. Meine Verflossene vom Vorabend kommt herein, ich stehe am Tresen, sie winkt nur und setzt sich ein ganzes Stück weg von mir auch an den Tresen. Dort stehen zwei Cocktails, wahrscheinlich eine Freundin. Hmm, sieht hier so Kundenbindung aus? Ich gehe natürlich nicht hin, seit wann kommt der Knochen zum Hund. Mal sehen, wer das Spiel gewinnt. Ich lächle die eine, die in Frage kommt in dem Laden, brutal an, sie kommt, ich schnappe sie und mache Nägel mit Köpfen.

Der anderen fällt alles aus dem Gesicht, ich lasse es mir aber nicht nehmen, sie mit Küsschen (Wange, ortsüblich katholisch) zu begrüßen und gleichzeitig tschüss zu sagen, als ich mit der anderen Torte den Laden verlasse. 15 Minuten nach dem ersten „Hallo“ sind wir draußen, gleiches Procedere wie gestern, nur die Torte heute heiß Maria, ist 23, skinny, kleine Tittchen, schöner Arsch, hat leider einen indischen (was in der Art) Einschlag, den ich eigentlich gar nicht mag. Aber sie ist ganz nett. Mundschuss für 40 ist abgemacht, ich habe nicht gehandelt. Ist mir jetzt wurscht, schnell spitzen, morgen früh klingelt um sieben der Wecker, ich will nach Viñales mit dem Taxi.

kuba_305.jpg

Sie ist irgendwie etwas merkwürdig, still, lacht nicht bzw. selten. Hat aber einen sehr knackigen Body, kleine, straffe Tittchen, einen süßen Knackarsch, auch Taille und Beine stimmen. Sieht man so gar nicht in dem komischen Hosenanzug, den sie trägt. In Kuba wird viel selbst geschneidert und improvisiert bei den Klamotten.

Nach dem Duschen, wir waschen uns gegenseitig, geht‘s auf den Sessel. Ficken nur mit Gummi. Alles klar, also halt nur Blow Job. Nach dem Wechsel ins Bett spritze ich ihr wie besprochen ins Mündchen, sie ist wirklich gut und lutscht und saugt, bis ich völlig ausgespritzt bin, es geht kein Tropfen daneben. Sie hat mir sogar aktiv die Rosette massiert und anders als die Chica gestern den Finger auch reingesteckt und es mir gegeben, fast schon zu hart, ich muss sie bremsen. Träufle ihr, als ich merke, dass sie mir den Finger reinstecken will, etwas von dem auf dem Nachttisch bereitstehenden Babyöl auf die Hand. Aaaarrgh! Die andere Hand an den Eiern, da braucht der Onkel nicht lange.

Auch sie wollte die Kohle vorher, konnte ich ihr aber einigermaßen leicht ausreden. Nun kriegt sie die 40, fragt natürlich nach dem 5er fürs Taxi, den sie kriegt. Ich will ein Photo machen (Textil), nein, will sie nicht. Minuten Später dann doch plötzlich, ich hole die Cam, die sagt „Presente“ (Geschenk). Nee, so nicht. 45 sind Presente genug. Also kein Foto, ganz wie sie will. Dann untersucht sie neugierig irgendwelche Klamotten von mir, die Anispastillen schmecken ihr, wie allen anderen Chicas zuvor, nicht, ich hatte sie gewarnt. Nun will sie ein Päckchen Tempos, ich sage nein, ich sei kein Supermercado.

kuba_306.jpg

Immerhin will sie beim nächsten Mal blank ficken, aber morgen müsse sie nach Santiago, in drei Tagen kommt sie zurück. Sie verabschiedet sich, meint, „in drei Tagen?“ Ich sage „vielleicht“, nun ist sie völlig eingeschnappt und trollt sich grußlos. Will ihr noch sagen, dass sie die Tür richtig zu machen soll, aber sie will es nicht mehr hören. Komische Tante, komische Weiber hier.

Ich hatte den Eindruck, dass sie eine Gelegenheit suchte, irgendwas mitgehen zu lassen, sie war sehr interessiert an meinen Klamotten. Ich lasse die Mäuse natürlich keine SEKUNDE aus den Augen, die klauen hier alle wie die Raben, wenn man sie lässt. Habe von wirklich allen Seiten Warnungen bekommen (von Cubis), ich solle aufpassen. Na klar.
 

Grubert

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
kuba_307.jpg

Abends fahre ich zu einer Zeit, wo kaum Taxen zu fischen sind (Rush Hour), ins Presidente und erwische erstmals einen Oldie, in dem schon vier Fahrgäste sitzen. „Vedado?“ frage ich, ja, ich steige ein. Ob er mich zum Presidente fahren könne, der Fahrer ist nett und nickt lächelnd. Gibt ja extra Kohle. Irgendwo mitten in Vedado, er hat eine mir unbekannte Strecke genommen, streikt die Kiste und springt nicht mehr an. Alle Fahrgäste steigen aus ohne zu bezahlen. Ich laufe bestimmt 15 Minuten zum Hotel. Dort angekommen will ich in weiser Voraussicht drei Stunden WLAN Zugang kaufen, ich habe zwar noch eine Karte über eine Stunde, aber ich möchte es nicht wieder erleben, dass es heißt, es gibt gerade keine mehr.

Genau das passiert jetzt, also Morgen dann die Prepaid Karten kaufen. Das ist Kuba. Ich wollte letztens in der großen Shopping Mall gegenüber dem Melia Cohiba Duschgel kaufen, im dortigen Supermarkt gibt es keine Seifenartikel, man muss ganz nach oben in einen kleinen extra Shop. Für so was gibt es immer extra Shops... mit extra Warteschlangen. Man fasst es nicht. Habe keine Lust mich 30 Minuten anzustellen und wasche mich halt mit der Seife, die ich noch habe. Der Laden ist gerammelt voll.

kuba_308.jpg

Ich bin furchtbar müde, will aber unbedingt noch was ficken. Ich esse in einem Paladar irgendwo in den Eingeweiden des Centro so schlecht wie lange nicht mehr – bzw. ich lasse es fast komplett stehen. Und zahle 19 dafür. Schnell noch einen Flan und einen Café Americano in dem Laden an der Ecke beim Hotel Deauville, dann latsche ich das kleine Stück Malecón ab bis unten zur Ecke Prado. Auf dem Malecón sitzen wieder nur Pärchen oder Schrott. Auf dem Prado werde ich bestimmt 10 Mal angesprochen, alles Schrott oder will nur mit Gummi blasen, oder schüttelt bei 40 erschüttert den Kopf, was mich die Verhandlungen an dieser Stelle abrupt abbrechen lässt. Billige, hässliche Straßennutten auf Dummenfang. Der Malecón ist ungeeignet für zukünftige Arbeitgeber wie uns.

Ich hatte überlegt noch mal auf die Rampa zu fahren, da gibt es ja den einen oder anderen Laden, aber erstens ist es noch zu früh dazu, zweitens bin ich hundemüde, trotz zweier Cokes und zweier Kaffees. Also mal wieder ins Adlon, auch hier ist es eigentlich noch zu früh. Drei Gestalten an der Bar, ein Touripärchen, zwei Nutten, die nicht in Frage kommen, an den Tischen. Ich bestelle was Kaltes zum Mixen und bringe den Barmann auf Trab. Der ist aber nett und hat alles im Griff.

Da kommen zwei Chicas rein, in die eine verliebe ich mich auf der Stelle und denke, die oder keine. Machen keine Anstalten, mich offen zu beachten, mustern mich aber verstohlen. Ich gehe aufs Baño (Klo) und werde daran erinnert, wo ich bin – Kuba hat die mit Abstand dreckigsten Scheißhäuser, die ich je gesehen habe. Und ich bin rumgekommen.

Nach meiner Rückkehr in die Bar schaue ich natürlich sofort nach der Schönen, die beiden haben nur drauf gewartet und nicken mir heftig zu. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen und ändere die Richtung abrupt, um mich an ihren Tisch zu setzen. Kurzes Gespräch, ich gehe es etwas vorsichtiger an, weil ich die Alte unbedingt will. Lang, schwarz, skinny, kleine Titten, toller Arsch, geniale Proportionen, sie ist 21 und heißt L. Süßes Gesicht mit Schlauchbootlippen und Stubsnäschen. Lange Finger und sehr gepflegt. Gutes Parfüm (eine Ausnahme hier).

kuba_309.jpg

Ich frage, was sie trinken will, „Cerveza!“ ist die Antwort (Bier), ich nicke, sie funkt zurück, für mich und meine Freundin? Ja klar. Kostet fünf zusammen. Der Kellner hat inzwischen meine Getränke vom Tresen an den Tisch gebracht. Alles läuft nach Plan. Jetzt greife ich an, sie kann gar kein Englisch, null, ihre Freundin einigermaßen. „You can chupa chupa“? (blasen) radebreche ich, sie nickt sofort lachend und scheint erleichtert, dass es gleich zur Sache geht anstatt ewig um den heißen Brei herumzureden.

Wie viel ich zahle will sie wissen, komisch, hier fragen einen die Weiber immer, was man zahlt, anstatt einfach einen Preis zu nennen. „Una hora 40“ sage ich. Sie überlegt und tratscht mit der Freundin. Für mehr bin ich eh zu müde und ob es überhaupt gut wird ist auch noch ungewiss. Die Mundschussfrage lasse ich bewusst aus, entweder ich kriege sie dahin, oder es muss anders gehen. Bin total verliebt. Die Freundin meint, sie wolle 50, ich antworte sofort, OK, zahle ich. Überraschung. Sie sichern sich nochmals ab, alles klar.

kuba_310.jpg

Zwischendurch entwickelt sich noch ein Streitgespräch zwischen mir und ihrer hässlichen Freundin, die will ein „Presente“ von mir, weil sie übersetzt habe. Ich sage, ich brauche überhaupt keine Hilfe, soviel Spanisch kann ich selber und ich bin kein Baby. Trink dein Bier und halt den Rand (so in der Art). Harter Brocken, aber an mir beißt sie sich die Zähne aus, Miststück. Sie will fünf Peso, nix gibt’s, ich glaub es hackt.

Ach ja, die Torte mit dem Knackarsch von vorgestern, die gestern irgendwie Pech hatte, weil ich schon an der anderen rumgegraben hatte, anstatt an ihr, kommt rein, als ich bei den Chicas sitze, sieht mich, dreht um und verlässt im Stechschritt das Lokal. Hat irgendwie keinen Lauf. Aber so ist es nun mal im Leben, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Oder wer zu spät kommt... mach mir den Gorbi.

Wie gehabt kriegt die Maus einen Fünfer fürs Taxi, die Visitenkarte meiner Casa und wir treffen uns vor meiner Haustür, in der ich sie freudestrahlend erwarte.

Sie macht zunächst einen völlig bocklosen Eindruck, das gibt sich aber. Will nicht duschen. Entweder sie hat gerade, sie kommt ja wohl frisch von Zuhause, oder sie ist dreckig. Beides trifft zu. Ich fasse ihre Maus nur von außen an, kaum komme ich mit dem Finger in die äußeren Schamlippen, als sie das schon abwürgt. Für eine Schnüffelprobe reicht‘s: erschütternd. Wie kann so eine süße Maus sich nur so gehen lassen... ich glaube die Weiber hier wissen bzw. merken das gar nicht selbst.

kuba_311.jpg

Ich dusche, schleife sie an der Hand mit ins Bad, damit ich sie unter Beobachtung habe. Ihr ist die Problematik klar, geduldig wartet sie im Türrahmen des Bades darauf, dass ich mich fertig abgetrocknet habe.

Blase Sessel, sie ist willig und bläst tatsächlich sehr gut, behandelt auch meine Kronjuwelen. Ficken ohne Gummi ist nicht drin, mir egal, die ist so dreckig, wenn ich die anstechen würde, würde mir sofort dermaßen übel, dass mir der Ständer umfallen würde. Hab ich schon erlebt, ich musste fast kotzen. Mundschuss will sie auch nicht, ich soll auf ihre kleinen, festen Spitztittchen spritzen. OK, ist gut, ich opfere mich in der Hoffnung, dass ich sie fürs nächste Mal umstimmen kann. Wechsel ins Bett, ich lasse sie sich rücklings hinlegen und mich über ihr kniend behandeln. Begrapsche fleißig ihre Titten und den wunderschönen Arsch, komme an ihre Maus und schnüffle noch mal kurz.

Sie kriegt das mit und sagt so was wie „ist doch gar nicht stinky“, ich enthalte mich lieber dazu. Bis ich die sauber hätte, wäre mein Urlaub längst vorbei. Ich wichse ihr ins Mündchen. Als ich spritzen muss, was bei ihren Künsten und vor allem dem Anblick nicht lange dauert, ziehe ich ihn raus und halte mich an die Abmachung. Weiße Sahne auf dunkelbraunen Titten. Scheint ihr Spaß zu machen mich abgehen zu sehen, sie drückt noch scherzhaft sanft meine Eier aus bzw. tut so, als würde sie mir noch den letzten Rest rauspressen.

kuba_312.jpg

Ja, OK, die will ich noch mal. Bekomme sie dahin, dass sie sich morgen in den Mund spritzen lässt. Die meisten Mädels hier haben offenbar bei „Leche la Boca“ Angst, sie sollen den Schnodder schlucken. Wenn ich dann erkläre, sie sollen sich nur reinspritzen lassen und dann ausspucken, sind viele leicht umzustimmen. So auch sie, schade, warum nicht vorher. Sie war etwas stur und offenbar ängstlich, übervorteilt zu werden, wie soll ich es ausdrücken. Die Scene hier scheint hart. Auch die Vorab Bezahlung kann ich ihr nur mit Mühe ausreden, es geht aber. Fragt mich nicht, was ich gemacht hätte, wenn sie drauf bestanden hätte. Ich weiß es nicht.

50 ist mehr als bisher bezahlt, aber ich habe wenig Lust, hier die Reste zu ficken, um einen 10er oder 20er zu sparen. Nä! Teils verlangen ja schon die hässlichen Tanten auf dem Prado 50. Für L. würde ich auch 100 Long Time zahlen, wenn sie clean wäre und sich blank ficken lassen würde. Das mit dem Gummi hätte ich wahrscheinlich nach einem Tag im Griff, das andere leider nicht. No way. Short Time und Mundschuss, mehr will ich nicht von ihr – wozu, Händchenhalten ohne sich unterhalten zu können?
 

Grubert

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Havanna: Die Playas del Este

kuba_313.jpg

Die Playas del Este (map) sind die Hausstrände Havannas und ich finde sie schlicht genial. Meiner Meinung nach brauchen sie sich vor den angeblich ach so schönen Playas in Varadero keinesfalls zu verstecken. Bei schönem Wetter im Sommer und natürlich erst recht an den Wochenenden ist es gut belebt. Natürlich sind hier nicht nur Touristen, auch viele Habaneros entfliehen der Hitze der Stadt und machen sich einen schönen Tag am Meer. Vor allem in Guanabo sind viele Kubaner, obwohl der Strand hier schon ziemlich steinig ist, im Gegensatz zu den anderen Stränden, wo feiner, heller Sand liegt.

kuba_314.jpg

kuba_315.jpg

Die Playas ziehen sich über eine Strecke von ca. 20 km wie an der Schnur gezogen von West nach Ost. Der erste Strand ist beim Örtchen Bacuranao, welcher 15 km vom Capitolio in Havanna entfernt ist (Route). Es kommen der Reihe nach sechs Strände:

Bacuranao - Tarará - El Mégano - Santa Maria del Mar - Boca Ciega – Guanabo.

kuba_316.jpg

kuba_317.jpg

Santa Maria del Mar ist wegen der Hotelanlagen - u.a. befindet sich hier das Tropicoco - eher westlich ausgeprägt, was die Touristen angeht, Guanabo dagegen im Gegenteil eher einheimisch. Ich bin meist am Tropicoco aus dem Bus gestiegen und habe hier ein paar schöne Stunden am Beach verbracht.

kuba_318.jpg

kuba_319.jpg

Wer auf den Sandstrand verzichten und stattdessen lieber mit Chicas für das kurze Vergnügen in Kontakt kommen möchte, sollte sein Glück in Guanabo versuchen. Hier gibt es die eine oder andere Bar, wo man auch tagsüber was schießen kann. Die Mädels wissen auch, wo es dort illegale Casas für kleines Geld gibt. Bis Guanabo fährt der Bus allerdings nicht. In Santa Maria del Mar hingegen überwacht die Polizei alles mit Fernrohren, damit keiner was klaut - und damit die Jineteras das Baggern lassen. Was bei Hochbetrieb aber keinen kümmert…

kuba_320.jpg

kuba_321.jpg

Die anderen Örtchen/Strände sind eher klein und gemütlich. Man kann an den Playas durchaus auch wohnen, neben den vielen großen Hotelanlagen gibt es auch etliche private Casas. Ob das Sinn macht, muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich denke, es ist besser, mitten in Havanna zu wohnen und bei Bedarf mit dem Bus zum Baden zu fahren. Macht man es andersherum kann es schnell langweilig werden und bei schlechtem Wetter ist man gekniffen. Außerdem müsste man in dem Fall nachts mit dem Taxi fahren, wenn man was erleben will, was natürlich relativ teuer wird, wenn man das des Öfteren macht.

kuba_322.jpg

Also noch mal: für die Strände muss man nicht extra nach Varadero. Dort ist spaßtechnisch der Hund begraben - und die Playas del Este, die Hausstrände Havannas, haben mindestens ebenso viel zu bieten. Ich finde, mehr. Außer AI Anlagen, die eh kein Mensch braucht...

Ich reiche gelegentlich noch ein paar Pics nach.
 
Thailernen.net

MAXX

Lässt gelegentlich die Sau raus.
Inaktiver Member
23 Mai 2016
1.700
3.170
2.165
Danke für die Impressionen aus Kuba. Bin dabei
 
  • Like
Reaktionen: Grubert