Quer durch den Isaan
Sonkran in Pattaya ein Graus – die Loesung hier: wir reissen aus.
Urspruenglich schon fuer den 13. April geplant, haben wir die Tour dann doch wegen den Sonkrantagen im Isaan auf den 16. April verschoben. Wir – dass sind der Herboxxl (Herbert) und ich, der Krimibiker.
Unsere Mopeds:
eine Honda Click 125i und eine Honda Forza.
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Bei km-Stand 5956 ging es bei mir am Condo weg und ab zu Herbert. Gegen 10.00 Uhr ging es dann auf die Tour in den Isaan, geplant fuer 8 Tage, aber letztendlich wurden es dann nur 7 Tage.
Unsere Tour hatten wir wie eine grosse, quer nach rechts geneigte, 8 angelegt. An- und Abfahrt ueber die N 36 und 331 Richtung Phanom Sarakham bis Kabin Buri. Dort begann dann die Schleife der 8 auf der N 304 in Richtung Khorat (Nakhon Ratchashima) und weiter auf der N 2 in Richtung Khon Kaen. Ca. 65 km nach Khorat dann der Abzweig in Richtung Phimai. Phimai unser erster Zielort und gleichzeitig auch der Ort an dem wir 2 x uebernachteten.
Die Anfahrt verlief problemlos. Die Strassen recht gut ausgebaut, aber wie in Thailand ueblich immer wieder Teilstuecke, die mit Schlagloechern und Asphaltwellungen zu einer etwas gemaessigteren Fahrweise anhielten. Die Beschilderung in thai und englisch, sodass die Orientierung kein Problem darstellte.
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Nach Kabin Buri ging es dann in die Berge und auf der 2-spurig ausgebauten Gegenfahrbahn aus Deutschland vertraute Anblicke : Stau auf einer Laenge von ca. 5 – 6 km. Im weiteren Verlauf dann bergauf fuer uns nur einspurig, waehrend der Gegenverkehr 2-spurig fahren konnte. Einige Lkw sorgten dann dafuer das man nur im Schritttempo den Anstieg bewaeltigen konnte – wenn man nicht als Mopedler waere - rechts raus auf die relativ gering befahrene Gegenspur und zuegig an der Fahrzeugschlange vorbei.
Irgendwer nahm uns die Flucht vor Sonkran wohl doch etwas uebel und so wurden wir dann beim Passieren von Khorat von einem kraeftigen Regenguss schoen durchnaesst. Aber bis Phi Mai war das meiste schon wieder trocken.
Auf der Anfahrt – die mit 370 km eigentlich die laengste Etappe sein sollte – haben wir dann kaum Fotostopps eingelegt und daher erst wieder Bilder vom Abend.
In Phimai war dann alles hervoragend von unserem Freund @kalle11 vorbereitet, Lotsung zum Hotel, Bezug der gebuchten Zimmer im Phimai Paradise (500 baht pro Nacht) und dann gemuetliches Abendessen mit netten Plaudereien.
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Man sieht an der Speisekarte - Kalle kann nicht der einzigste Farang in Phimai sein. Sonst waere die Karte wohl in deutsch 555
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Selbst fuer die Kleinen gibt es etwas in diesem Restaurant
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Sonkran in Pattaya ein Graus – die Loesung hier: wir reissen aus.
Urspruenglich schon fuer den 13. April geplant, haben wir die Tour dann doch wegen den Sonkrantagen im Isaan auf den 16. April verschoben. Wir – dass sind der Herboxxl (Herbert) und ich, der Krimibiker.
Unsere Mopeds:
eine Honda Click 125i und eine Honda Forza.
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Bei km-Stand 5956 ging es bei mir am Condo weg und ab zu Herbert. Gegen 10.00 Uhr ging es dann auf die Tour in den Isaan, geplant fuer 8 Tage, aber letztendlich wurden es dann nur 7 Tage.
Unsere Tour hatten wir wie eine grosse, quer nach rechts geneigte, 8 angelegt. An- und Abfahrt ueber die N 36 und 331 Richtung Phanom Sarakham bis Kabin Buri. Dort begann dann die Schleife der 8 auf der N 304 in Richtung Khorat (Nakhon Ratchashima) und weiter auf der N 2 in Richtung Khon Kaen. Ca. 65 km nach Khorat dann der Abzweig in Richtung Phimai. Phimai unser erster Zielort und gleichzeitig auch der Ort an dem wir 2 x uebernachteten.
Die Anfahrt verlief problemlos. Die Strassen recht gut ausgebaut, aber wie in Thailand ueblich immer wieder Teilstuecke, die mit Schlagloechern und Asphaltwellungen zu einer etwas gemaessigteren Fahrweise anhielten. Die Beschilderung in thai und englisch, sodass die Orientierung kein Problem darstellte.
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Nach Kabin Buri ging es dann in die Berge und auf der 2-spurig ausgebauten Gegenfahrbahn aus Deutschland vertraute Anblicke : Stau auf einer Laenge von ca. 5 – 6 km. Im weiteren Verlauf dann bergauf fuer uns nur einspurig, waehrend der Gegenverkehr 2-spurig fahren konnte. Einige Lkw sorgten dann dafuer das man nur im Schritttempo den Anstieg bewaeltigen konnte – wenn man nicht als Mopedler waere - rechts raus auf die relativ gering befahrene Gegenspur und zuegig an der Fahrzeugschlange vorbei.
Irgendwer nahm uns die Flucht vor Sonkran wohl doch etwas uebel und so wurden wir dann beim Passieren von Khorat von einem kraeftigen Regenguss schoen durchnaesst. Aber bis Phi Mai war das meiste schon wieder trocken.
Auf der Anfahrt – die mit 370 km eigentlich die laengste Etappe sein sollte – haben wir dann kaum Fotostopps eingelegt und daher erst wieder Bilder vom Abend.
In Phimai war dann alles hervoragend von unserem Freund @kalle11 vorbereitet, Lotsung zum Hotel, Bezug der gebuchten Zimmer im Phimai Paradise (500 baht pro Nacht) und dann gemuetliches Abendessen mit netten Plaudereien.
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Man sieht an der Speisekarte - Kalle kann nicht der einzigste Farang in Phimai sein. Sonst waere die Karte wohl in deutsch 555
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Selbst fuer die Kleinen gibt es etwas in diesem Restaurant
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