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Info Krankenversicherung für Expats in Thailand

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
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Das Problem ist auch, das wenn es richtig teuer für die KV wird, dann erst einmal so richtig nachgeforscht wird, ob nicht eine Krankheit im Vertrag verschwiegen wurde!

Die Vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung!

Eine vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung liegt vor, wenn der Versicherungsnehmer bei Vertragsabschluss Umstände verschweigt oder falsch angibt, die für den Versicherer risikorelevant sind, zum Beispiel bei Gesundheitsfragen. Die Folgen hängen vom Verschulden ab und reichen von einer Vertragsanpassung über eine Kündigung bis hin zu einem Rücktritt und der Leistungsverweigerung durch den Versicherer.


Und da haben eben ALLE Krankenversicherungen einen langen Atem…Also viel Geld und teure Anwälte!

Und verklage mal eine Krankenversicherung…Viel Spaß



In den letzten 37 Jahren in Thailand war ich ca.28 Jahre krankenversichert.

Aber ab 65, oder sogar 70 Jahre und älter, sind die Beiträge schon sehr teuer! Also bis zu 500 – 650.-€ im MONAT!

Und eine Garantie, ob oder wieviel im Schadensfall gezahlt wird gibt es eben nicht! Da reicht bei vielen auch die Rente nicht!!

Denn ca. 20.000.-THB im Monat sind da schon eine Summe, zumindest für den Durchschnittsrentner!

Deswegen lege ich seit vielen Jahren, eben jeden Monat zwischen 25.000.-Thb - 30.000.-Thb zurück für anfallende Kosten die evtl. auf mich zukommen könnten!

Einige OP, s habe ich davon auch schon bezahlt.

Nierensteine zertrümmern lassen ESWL, ca.135.000.-THB Voll selber gezahlt.

Gallenblase entfernen ca. 285.000.-THB Dazu 85.000.-THB von der VISA KV bekommen!

Bei einer angenommenen KV mit ca.500.-€ monatlichem Beitrag x 12 = 6000.-€ =ca. 222.000.-THB Jahresbeitrag.

Meine 2 OP, s kosteten zusammen 335.000.-THB also ca.1 1/2 Jahresbeiträge.

Bei meiner privaten Rücklage von jährlich ca. 300.000.-THB – 350.000.-THB wären das in nur 5 Jahren mindestens 1,5.-Millionen Thai Baht!

Und in 10 Jahren eben einiges mehr!

Dazu habe ich eine Thai VISA Krankenversicherung, die mich Peanuts kostet (19.800.-THB im Jahr) und die für alle Kosten die über 200.000.-THB bei stationärer Behandlung

anfallen bis zu 400.000.-THB zahlt! 600.000.-THB mit 200.000.-THB Selbstbehalt, den kann man auch anders wählen!

Also zahle ich für eine OP, einen Eigenanteil von 200.000.-THB.und wenn diese OP dann 600.000.-THB kostet, zahle ich auch nur 200.000.-THB

Eine Unfallversicherung die schon mal zumindest die ersten 200.000.-THB zahlt habe ich auch, kostet ca.6000.-THB im Jahr!

Beides Thai Versicherungen und damit auch keine Verständigungsprobleme und 24/7 erreichbar! Kosten mich also im Jahr zusammen ca. 26.000.-THB = ca. 700.-€ im Jahr!

Ich habe, aber eben nur für mich entschieden, mich nicht mehr zu 100% zu versichern!

Und selbst bei privaten Krankenhäusern in Thailand, kann man als „Selbstzahler“ andere Preise als ein Top. Versicherter bekommen!

Aber das alles ist eben nur meine Ansicht und Regelung für meine evtl. Unfälle oder stationäre Aufenthalte in einem Krankenhaus!



Anmerkung hierzu: „Alleine schon wegen der Kosten die man im Gastland erzeugt und dann nicht zahlen kann.“

Da gibt es, außer im akuten Notfall, noch die Möglichkeit ein anderes Krankenhaus aufzusuchen! Was ich auch schon gemacht habe!

Mein Beispiel: BPH Gallen OP etc. ca.860.000.-THB Anderes Krankenhaus gleiche OP, s (Nicht im Touristencentrum) 285.000.-TH
B
Interessante Info...da gibt es aber nicht viele Zeitgenossen,die die Summe auf die Seite legen können.
 

buddy2020

Urgestein der Soi 6
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18 April 2020
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Ich habe in diesem Thread extrem viel gelernt. Vielen Dank dafür.

Dass die Expat-Versicherungen den Pflegefall (d.h. die Kosten für die Pflege) nicht abdecken kann ich nachvollziehen. Aber dass die Versicherungen dann komplett gekündigt werden, d.h. dass ich bspw. keine Zahnbehandlung mehr bekomme. oder die ich die dann notwendigen Medikamente nicht mehr bezahlt bekomme, hätte ich nicht erwartet.

Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand (lerne ja immer dazu), gibt es zwei Strategien wenn man die "Vollabsicherung" wünscht
  1. Wohnsitz in Deutschland behalten und immer ein paar Monate dort leben (Hanse Merkur und Co. + Anwartschaft Lösung)
  2. Soviel Vermögen ("sofortverfügbar") in Thailand haben, dass man auf Versicherungen komplett verzichten kann.
  3. 2. + die von @buddy2020 beschriebene Minimal Thai Visa KV
@buddy2020
Danke auch für die Infos zu den Kosten der jeweiligen OPs.
Zu: „Wohnsitz in Deutschland behalten und immer ein paar Monate dort leben (Hanse Merkur und Co. + Anwartschaft Lösung)“

Das ist nicht so einfach wie Du evtl. meinst!

Für die Krankenversicherung gilt in der Regel, und ich kenne keine wo das nicht so ist, der Lebensmittelpunkt!


Der Lebensmittelpunkt ist entscheidend für die deutsche Krankenversicherung, da mit der Verlagerung des Lebensmittelpunkts ins Ausland die deutsche Versicherungspflicht endet und eine ausländische Versicherung notwendig wird.

Der Lebensmittelpunkt wird in der Regel durch den Ort des Hauptwohnsitzes bestimmt, wo eine Person die engsten persönlichen und wirtschaftlichen Beziehungen pflegt.

Als Hauptwohnsitz definieren die Meldebehörden die Adresse, an der sich der Bürger überwiegend aufhält. Der Ort, an dem die Familie lebt, der Arbeitsplatz ist und die Person die meisten sozialen Kontakte unterhält

gilt als der Lebensmittelpunkt und Erstwohnsitz.

Das sind 183 Tage im Jahr!

Bei einer Verlegung des Wohnortes in Nicht-EU-Staaten erlischt regelmäßig auch der private Krankenversicherungsschutz.

Ich selber besitze noch ein Haus in Köln und bin dort auch noch gemeldet!

Meine Krankenkasse (DKV) versichert mich hier in Thailand nicht!

ch bekomme noch nicht einmal eine Unfall, oder Rechtsschutzversicherung in Deutschland, alles schon probiert!

Bei (Wahrheitsgemäßer) Antwort nach dem Wohnort/Lebensmittepunkt, ist Schluß!
 

buddy2020

Urgestein der Soi 6
   Autor
18 April 2020
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Interessante Info...da gibt es aber nicht viele Zeitgenossen,die die Summe auf die Seite legen können.
Naja, aber so um die 10.000.-THB im Monat sollten schon gehen!

Das ist in ein paar Jahren dann auch schon eine nette Summe..120.000.-THB im Jahr!

Mann könnte ja z.B. an nicht so wichtigen essentiellen Ausgaben ein wenig kürzen.

Da muss eben jeder seine Prioritäten selber setzen!

Wenn ich, für mich, mal nachrechne, was ich alleine dadurch spare, das ich seit ca.17 Jahren nicht mehr rauche und auch fast keinen Alkohol mehr trinke!

Da sind eben locker mehr als 10.000.-THB im Monat auf die Seite zu legen 😉

Kann sich ja mal Jeder der noch raucht und trinkt mal selber für sich zum Spaß ausrechnen !!
 

juniorm

Gibt sich Mühe
    Aktiv
7 Februar 2009
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Bayern
Hier mal eine grundlegende Frage an die Teilnehmer:

Warum wollt ihr ewig leben und eine möglichst kostengünstige Krankenversicherung haben?

Vorab: keinerlei Kritik an @Dr. Ramin, oder andere Beteidigte.

Ich bin 66 Jahre alt. Meine Restlaufzeit beträgt hoffenlich noch 10-14 Jahre. (bei selbstbestimmten Lebensumständen)

Vater: gestorben an Krebs
Mutter: gestorben an Organversagen (wahrscheinlich Krebs, wollte keine Infos), 80 Jahre
Stiefvater: gestorben an Krebs
Schwester: gestorben an Krebs (2 Jahre jünger als ich)

Erfahrung: alle waren in unserem System gefangen, das würdevolle Sterben um 2-3 Jahre hinausgezögert, Qualen für sie ohne Ende, geholfen hat nichts

Kosten für die Beitragszahler unglaublich, 1 Chemo am Ende 30.000.- €, 3 x , Tabletten pro Pack 5-7.000.- € im Monat ........

Meine Meinung: Pharmakonzerne, Kliniken und Pflegeeinrichtungen bereichern sich auf Kosten der Allgemeinheit, die Beiträge steigen ins unermessliche, bis das System explodiert

Warum gibt es kein Angebot, freiwillig, selbstbestimmt schmerzfrei, würdevoll zu Sterben?

Bei Akzeptanz dieses Angebots - 75 % Nachlaß auf die Krankenversicherung (beidseitig nicht Kündigbar)
 

buddy2020

Urgestein der Soi 6
   Autor
18 April 2020
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Hier mal eine grundlegende Frage an die Teilnehmer:

Warum wollt ihr ewig leben und eine möglichst kostengünstige Krankenversicherung haben?

Vorab: keinerlei Kritik an @Dr. Ramin, oder andere Beteidigte.

Ich bin 66 Jahre alt. Meine Restlaufzeit beträgt hoffenlich noch 10-14 Jahre. (bei selbstbestimmten Lebensumständen)

Vater: gestorben an Krebs
Mutter: gestorben an Organversagen (wahrscheinlich Krebs, wollte keine Infos), 80 Jahre
Stiefvater: gestorben an Krebs
Schwester: gestorben an Krebs (2 Jahre jünger als ich)

Erfahrung: alle waren in unserem System gefangen, das würdevolle Sterben um 2-3 Jahre hinausgezögert, Qualen für sie ohne Ende, geholfen hat nichts

Kosten für die Beitragszahler unglaublich, 1 Chemo am Ende 30.000.- €, 3 x , Tabletten pro Pack 5-7.000.- € im Monat ........

Meine Meinung: Pharmakonzerne, Kliniken und Pflegeeinrichtungen bereichern sich auf Kosten der Allgemeinheit, die Beiträge steigen ins unermessliche, bis das System explodiert

Warum gibt es kein Angebot, freiwillig, selbstbestimmt schmerzfrei, würdevoll zu Sterben?

Bei Akzeptanz dieses Angebots - 75 % Nachlaß auf die Krankenversicherung (beidseitig nicht Kündigbar)
Also, ewig Leben will wohl ernsthaft Niemand, oder?

Eine möglichst günstige Krankenversicherung schon ehr…!

Ich bin jetzt fast 75 Jahre alt, fühle mich aber noch recht fit, also Körper und Geist….

Restlaufzeit? Unbestimmt da einfach nicht vorhersehbar!

Vater und Mutter im Alter von 45 Jahren verstorben. Vater Herzinfarkt, Mutter COPD.

Und beides habe ich auch, also Infarkt mit 48 Jahren und COPD / Asthma seit gut 60 Jahren.

Wenn es denn in einem Krankenhaus sein sollte, das Ende, dann kann man schon einiges tun!

Wenn nicht, dann ist eben woanders Schluss!

Einen Einfluss hat man in Thailand mit der Patientenverfügung.


Ich habe das in meinem „Last Will“ (Patientenverfügung) erstellt im Bangkok Pattaya Hospital, so verfügt, dass ich keine Lebensverlängernde Maßnahmen möchte, sondern nur Schmerzlinderung bis zum Ende.

Nach dem thailändischen Gesundheitsgesetz hat jeder Mensch das Recht, in einer Patientenverfügung öffentliche Gesundheitsdienste abzulehnen, die sein letztes Leben verlängern oder seine krankheitsbedingten Leiden lindern.

In Thailand kann eine erkrankte Person eine Patientenverfügung verfassen. Dabei handelt es sich um ein schriftliches Dokument, in dem die Wünsche des Patienten bezüglich der medizinischen Behandlung festgehalten werden, die Entscheidungen wie die Beendigung seines Lebens beinhalten kann.

Durch die Aufnahme der oben genannten Bestimmung in das thailändische Gesundheitsgesetz wurde weltweit bekannt, dass das Land Sterbehilfe in seinem Hoheitsgebiet erlaubt.
 

whynotinmuc

leben und leben lassen
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21 Dezember 2012
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Tapong/Rayong München
gilt als der Lebensmittelpunkt und Erstwohnsitz.

Das sind 183 Tage im Jahr!

Bei einer Verlegung des Wohnortes in Nicht-EU-Staaten erlischt regelmäßig auch der private Krankenversicherungsschutz.

Ich selber besitze noch ein Haus in Köln und bin dort auch noch gemeldet!

Meine Krankenkasse (DKV) versichert mich hier in Thailand nicht!
Das würde ich gerne noch mal detailierter besprechen.
Wenn ich dich richtig verstehe, hast du dich in D nicht komplett abgemeldet, lebst aber zu >80 % in Thailand.
Für welchen Zweck bist du noch bei der DKV?

Mir geht es seit 12 Jahren ähnlich, bin noch bei einer Verwandten in D gemeldet und jährlich ca. 6-8 Wochen in D bzw. Europa.
Habe auch eine private KV, die elf Monate ruht und nur für die D/Europa Reise aktiviert wird. Die restliche Zeit über HanseMerkur.
Da ich der privaten PKV für die Zeit der Anwartschaft eine Weiterversicherung nachweisen muss, kennt sie seit 12 Jahren meine HanseMerkur Versicherung.
In den 6-8 Wochen mache ich auch meine Ärzte-Runde in D, was von der PKV auch alles bezahlt wird, abzüglich 40% Selbstbeteiligung bei ambulanter Behandlung und Medikamenten.

Wo siehst du jetzt eine Gefahr bzw. Situation, wo sich die PKV auf das Thema Lebensmittelpunkt beziehen könnte, obwohl sie seit 12 Jahren das Wissen darüber hat und bisher keinen Mukser gemacht hat.
 
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buddy2020

Urgestein der Soi 6
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18 April 2020
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Fast richtig!

Ich bin noch in Köln gemeldet, da ich dort noch Eigentümer eines Hauses bin.

Ich selber lebe aber seit 37 Jahren nur in Thailand.

Der Zweck das ich noch bei der DKV versichert bin ist folgender.

Da ich ja in Thailand nicht zu 100% Krankenversichert bin, sondern als „Selbstzahler“ gelte, könnte ja im schlimmsten Fall mich eine Krankheit

ereilen, deren Behandlung nicht akut nötig wäre, aber sehr lange und sehr kostenintensiv wäre!

Wie z.B. eine langwierige Krebsbehandlung, die ja in der Regel nicht über Nacht auftaucht, und wegen der ich wohl auch nicht „Flugunfähig“ wäre!

Dann würde ich eben nach Deutschland fliegen, und mich dort im besten Privatkrankenhaus behandeln lassen.

Das wäre aber eben nur möglich, weil ich bei der DKV eine „Kleine Anwartschaft“ abgeschlossen habe, die ich jetzt auch schon seit 37 Jahren bezahle.

Denn nur dadurch könnte ich die KV wieder aufleben lassen. OHNE erneute Gesundheitsuntersuchung!

Da ich der DKV eben wahrheitsgemäß gemeldet habe das ich nach Thailand auswandere, hatte ich nur 3 Optionen.

  • Ich bleibe versichert, aber nur für maximal 6 Monate in Thailand, und dann wäre Schluss.

  • Eine große Anwartschaft die eben auch Altersrückstände bildet, aber die maximal 3 Jahre gültig wäre.

  • Eine kleine Anwartschaft, die unbegrenzt gültig ist, aber eben keine Altersrückstände bildet!
Die kleine Anwartschaft habe ich also dann abgeschlossen.

Bei Dir liegt der Fall wohl völlig anders, da Du ja nicht Deinen Lebensmittelpunkt (180 Tage) im außereuropäischen Ausland hast!


Wo siehst du jetzt eine Gefahr bzw. Situation, wo sich die PKV auf das Thema Lebensmittelpunkt beziehen könnte, obwohl sie seit 12 Jahren das Wissen darüber hat und bisher keinen Mukser gemacht hat.

Wenn Deine Arzt / Krankenhausrechnungen über Jahre nur aus Thailand kämen, würde das wohl auffallen, oder?

Wobei dann auch ein Blick in den Reisepass der Versicherung Klarheit verschaffen würde 😉
 
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Nordwind

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16 September 2024
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Als Hauptwohnsitz definieren die Meldebehörden die Adresse, an der sich der Bürger überwiegend aufhält.
Das mögen die Meldebehörden so definieren ,aber nicht die GKV ,zumindest die TK erkennt das Ende der gesetztlichen Versicherungspflicht erst an sobald Du hier richtig abgemeldet bist ,denen sind die 183 Tage egal ,solange Du hier noch einen gemeldeten Wohnsitz bestehen hast,bestehen die auf die Beitragspflicht (KVDR) und freuen sich die Beiträge egal ob Du 105 oder 190 Tage abwesend bist ,die Diskusion hatte ich dieses Jahr mit der TK weil ich eigentlich während meine Abwesenheit die Beiträge ruhend stellen wollte .
Wohlgemerkt hier GKV ,keine freiwillige Versicherung oder PKV .
 
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Dr. Ramin

Hat nix anderes zu tun
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Ich weiß nicht, ob Du Dir darüber im Klaren bist wie überheblich Du hier rüberkommst.

Fast alle Deine Beiträge enthalten schnippische Seitenhiebe oder Unkenrufe. Ein paar Beispiele:

Danke für die vielen Worte, ohne belastbaren Inhalt und ohne neue Gesetzesgrundlage.

Hier regst Du Dich über die Penetranz anderer auf, die den Thread mit unnötigen Post zumüllen. Dabei machst Du es selber auch nicht viel anders

Es Ist in diesem Thread gleich, wie beim Thread zur Auswanderung .
Langzeiturlauber übernehmen den Thread und schreiben Dinge, die für einen Auswanderer bzw. Expats nicht mal ansatzweise passen.
Das erfolgt in einer Penetranz, die es schlicht weg unmöglich macht aus dem Thread die, für Expats, relevanten Infos raus zu filtern.
Schade drum.

Hier Dein einzig wirklich wertvoller Beitrag

Ich stand auch vor der Frage, wie ich mich in Thailand langfristig zuverlässig krankenversichern kann. Bei meiner “Recherche” sind mir einige Missverständnisse – vor allem rund um thailändische Versicherungen mit nur einjähriger Laufzeit aufgefallen.

Hier sind die, für mich, wichtigsten Punkte/Überlegungen für meine Absicherung:

✅ 1-Jahres-Verträge sind kein Risiko

Thailändische Krankenversicherungen wie Luma, Pacific Cross oder AXA arbeiten standardmäßig mit Jahresverträgen. Das sorgt bei vielen , völlig unnötig, für Unsicherheit. Denn: Diese Verträge werden automatisch verlängert, solange bei Antragstellung keine falschen Angaben gemacht wurden. Eine Kündigung seitens des Versicherers ist nur in Ausnahmefällen wie nachgewiesenem Betrug möglich. Wer also seine Gesundheitsangaben korrekt und vollständig macht, kann sich auch mit einer thailändischen Police langfristig sicher fühlen.
Gesetzlich geregelt: Seit 2020 gibt es klare Richtlinien der Office of Insurance Commission (OIC) in Thailand, die Kündigungen nur aus triftigen Gründen erlauben (z. B. Betrug oder Vertragsverstoß).

Auch bei hohen Kosten durch Behandlungen darf der Versicherer nicht einfach kündigen, solange alles korrekt lief.
Dies wurde mir von der AXA Thailand auch schriftlich bestätigt.

⚠️ Risiko: Befristete Auslandskrankenversicherungen:
Anfangs wollte ich auf befristete Auslandskrankenversicherungen (z. B. ADAC, HanseMerkur) zurückgreifen. Diese können für die ersten Monate oder ein bis zwei Jahre als Übergangslösung dienen.
Doch Vorsicht: Diese Policen sind für temporäre Reisen gedacht – nicht für eine echte Auswanderung. Wird dem Versicherer klar, dass sich der Lebensmittelpunkt dauerhaft im Ausland befindet, droht Verlust des Versicherungsschutzes oder sogar Vertragskündigung.

Besonders kritisch: Wer während der Laufzeit erkrankt, steht danach oft ohne Anschlussversicherung da und hat aufgrund von Vorerkrankungen große Schwierigkeiten, eine neue bezahlbare Versicherung zu finden.

Deshalb habe ich davon Abstand genommen.

Zur Absicherung meines langfristigen Aufenthalt in Thailand erscheint mir folgende Kombination passend; :

✅ Thailändische Krankenversicherung mit solider Deckung für stationäre und ambulante Behandlungen vor Ort (mind. 5.000.000 THB)

✅ Ausreichende Rücklagen für den Notfall (z. B. medizinischer Rücktransport nach Deutschland)

✅ Anwartschaft in meiner deutschen privaten Krankenversicherung (PKV), um im Krankheitsfall wieder in den vollen Schutz zu kommen – etwa bei Rückkehr nach Deutschland

Optional: Internationale Zusatzversicherung, wenn ich ins Ausland reise und auch (außerhalb Thailands) abgesichert sein möchte

Diese Kombination bietet mir ein gutes Verhältnis aus Kosten, Sicherheit und Flexibilität Ideal für mich, der Thailand zu seiner neuen Heimat gemacht hat.

Letztendlich habe ich mich für die AXA Thailand entschieden und bisher sehr gute Erfahrungen bei Anfragen und einer Kostenübernahme gemacht.

Hier wieder Vorwürfe

Du konstruierst Probleme, die es so nicht gibt. Wer vorher gesetzlich versichert war, kann mit Wohnsitz in Deutschland wieder in die GKV – das ist gesetzlich geregelt. Warum du hier trotzdem Hürden an die Wand malst? Entweder fehlt dir Wissen, du willst verunsichern, oder du provozierst absichtlich.

Vorwürfe

Du baust da ein Szenario auf, als würde ein Krankentransport in Deutschland auf dem Rollfeld enden –

Du biegst dir die Dinge zurecht, als wäre das Forum ein Testfeld für absurde Worst-Case-Fantasien.
Vielleicht einfach mal bei dem bleiben, was praktisch möglich ist – statt ständig neue Hürden zu erfinden.

oder gibst den Erklärbären

Doch, ich habe dich schon richtig verstanden 😉.
Es geht um den Eintritt der Pflegebedürftigkeit während der Laufzeit – und genau das ist in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) geregelt. Schon daran sieht man: Der Passus bezieht sich zwangsläufig auf Bestandskunden.

Denn: Der Versicherungsvertrag kommt durch Angebot und Annahme zustande. Erst mit der Annahme des Angebots durch die Gesellschaft gelten die AVB überhaupt. Vor Vertragsabschluss greifen sie nicht. Wäre der Passus also nur für die Aufnahme gedacht, dann müssten ja auch alle Gesundheitsfragen in den AVB geregelt sein – was bekanntlich nicht der Fall ist.

Ach so, also wenn ich den Vertrag nicht unterschreibe, dann bin ich ja gar nicht bei denen versichert und muss mir keine Sorgen machen dann ohne KV dazustehen, wenn ich Pflegefall werde, denn dann können die mich auch nicht aus der Versicherung rauswerfen, weil ich eh nicht versichert bin, aber eben Pflegefall. Da bin ich aber beruhigt.


Und nach so einer "Logik" noch das I - Tüpfelchen: der schulmeisterhafte Seitenhieb auf meine Intelligenz

2.) Ich habe dich also durchaus verstanden – vielleicht du aber die Vertragslogik der anderen Versicherer nicht ganz 😉.

gefolgt von Falschbehauptungen

Trotzdem ein paar Klarstellungen, weil meine Beiträge hier etwas kreativ uminterpretiert wurden:

2.) Wie viele Stunden jemand mit Lesen von AGB verbringt, ist vollkommen irrelevant. Genau das meinte ich mit ‚Pathos‘. 5555

Äh, nö, den Hinweis auf die vielen Stunden Lektüre der AGB habe ich in # 509 geschrieben.

Deine Bemerkung ...

"Nebenbei: Du wiederholst dabei exakt das, was ich schon geschrieben habe – nur länger, emotionaler und mit mehr Pathos, ohne den entscheidenden Punkt zu erwähnen: Dass das alles Marktstandard ist."

stand in # 508


3.) Ich habe nie behauptet, dass die Klausel nur für Bestandskunden gilt. Ich habe gesagt: Die Versicherungsbedingungen gelten grundsätzlich für Bestandskunden, da sie erst mit Vertragsannahme wirksam werden.

Sorry, aber da werde ich wirklich nicht schlau daraus.

Natürlich gelten die AGB nur für Bestandskunden aber eben auch für solche, die sich versichern wollen, da sie dies von Anfang an ausschließen, sollte jemand bereits am siechen sein.

Klingt fast wie aus dem Bundeswehr Handbuch

"Nachts ist draußen mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen."


Fazit: Streicht man hier die Selbstbeweihräucherung und die Stellen, in denen ich falsch interpretiert werde, bleibt an neuen Erkenntnissen genau das übrig:
Nichts. Null. Zero.

Und wieder Seitenhiebe, ohne selber große Erkenntnisse zu liefern

Offenbar habe ich die Fleißarbeit nicht ausreichend gewürdigt. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken und gleichzeitig entschuldigen.

Sarkasmus

Und jedem anderen Leser sei ans Herz gelegt: Vor Abschluss einer Versicherung bitte nicht auf pathetische Beiträge in Foren vertrauen, sondern die Hinweise von Verbraucherschützern und wirklichen Fachleuten beachten. 555

Na stell Dir vor, daß habe ich bereits im ersten Post im zweiten Absatz geschrieben


Krankenversicherung in Thailand

Ich habe mich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema Krankenversicherung in Thailand auseinandergesetzt, um eine für mich passende Lösung zu finden und möchte an dieser Stelle meine Erkenntnisse an die liebe Gemeinde weitergeben:

Das eine vorab: weder bin ich Krankenversicherungsvertreter noch Rechtsanwalt mit Spezialisierung auf Versicherungsrecht, aber als Arzt habe ich schon den einen oder anderen Fall miterlebt, wo dann der vermeintlich gutgemeinte Rat des Vertreters der privaten Krankenversicherung zum Wechsel in einen viel besseren und auch günstigeren Tarif in extrem hohen Kosten an Eigenbeteiligung endete.

Nur im Gegensatz zu Dir halte ich es für sehr sinnvoll die AGBs durchzulesen und besser ein paar Stunden zu opfern als dann später Monate oder Jahre früher zu sterben.

Das ist für Dich wieder aufgeblasener emotionaler Pathos, weil du eben im Gegensatz zu mir nicht mehrmals miterleben durftest, wie hier Landsleute elendig zugrunde gegangen sind, weil die Versicherung nicht gezahlt hat.

Welche Fachleute oder Verbraucherschützer soll man denn fragen?

Einer meiner besten Freunde, seit über 40 Jahren, hat vor 3 Jahren Lungenfibrose bekommen. Das ist immer in Todesurteil. Mittlerweile geht es ihm sehr schlecht und er geht davon aus 2026 nicht mehr zu erleben. Jetzt schreibt ihn die Versicherung an, er soll doch eine Kur beantragen, da ein Gutachter des medizinischen Dienstes dies ausdrücklich empfohlen hat, um seine Erwerbsfähigkeit wiederherzustellen. Ich habe mir das Gutachten durchgelesen und darin stand, daß bezüglich einer Kur von einer fraglich positiven Prognose bezüglich der Erwerbsfähigkeit auszugehen ist, auf Deutsch, es bring nichts.

Warum ermutigt ihn die Kasse also zu einer Kur unter Vortäuschung falscher Tatsachen?

Ganz einfach, weil laut SGB V §51 die Kasse bei Beantragung einer Kur durch den Versicherten mit gleichzeitig schlechter Prognose einfach das Krankengeld streichen und die Kur verweigern kann, so daß er ab dann eine viel geringere Erwerbsminderungsrente von der Rentenversicherung bekommt.

Das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun soll aber darlegen, daß man sehr vorsichtig sein sollte, von wem man Ratschläge einholt.

Auch das habe ich im ersten Post geschrieben:

Und beim sorgfältigen Durchlesen der Allgemeinen Versicherungsbedingungen der unterschiedlichen Anbieter fällt dann doch der eine oder andere Fallstrick auf, den man beim Überfliegen mit ziemlicher Sicherheit übersehen hätte.

Denkt immer daran, der Versicherungsvertreter ist zwar immer freundlich aber sicherlich nicht euer Freund und am Ende des Tages wird er vielleicht doch nur zu der Versicherung raten, wo er die höchste Kommission bekommt.

Eines habe ich in meinem Leben auf die harte Tour lernen müssen: es lohnt sich immer und ausnahmslos das Kleingedruckte durchzulesen und alles, was man nicht auf Anhieb versteht zu hinterfragen.

Eine falsche Scheu gegenüber dem allzu freundlichen Versicherungsvertreter ist völlig fehl am Platz, da dieser aller Wahrscheinlichkeit nicht anwesend sein wird, wenn die vermeintlich perfekte Absicherung bis ans Lebensende plötzlich in sich zusammenfällt wie ein Kartenhaus, am besten dann, wenn man auf der Intensivstation liegt. Und selbst wenn, kann er einem auch nicht helfen.

Und ja, ich habe mir schon den einen oder anderen Vorschlag von besagter Zunft unterbreiten lassen und wurde teilweise wirklich falsch informiert, wobei ich mir bis heute nicht sicher bin, ob Absicht oder Unwissenheit dahinter steckten.
Ich halte das für sehr wichtig, denn das letzte, was ich möchte, ist in so einer Katastrophensituation, wo man am schwächsten und verwundbarsten ist, buchstäblich im tropischen Regen zu stehen.


Vielleicht macht es für Auswanderer irgendwann Sinn, auch beim Thema Krankenversicherung ein Stück weit loszulassen, statt sich in die Illusion einer Komplettabsicherung zu klammern.

Und genau das sehe ich anders.

Als Zahnarzt behandele ich glücklicherweise keine Lebensbedrohlichen Krankheiten, bekomme aber sehr viel mit.

Erst diese Woche hat mir ein Patient, schmuddeliger ungepflegter Typ mit Tabak-, Alkohol- und Schweißgeruch, seine Story erzählt.

Er war IT Fachmann in Belgien, gutes Geld, schickes Haus aber eine furchtbare Ehe. Noch schlimmere Scheidung. Lernt eine Thai kennen und es ist Liebe auf den ersten Blick. Gibt alles auf und wandert aus nach Thailand. Heiratet seine junge Thai. Arbeitet etwas aus der Ferne, während seine Frau ein kleines Reisebüro betreibt. Sein Leben bezeichnet er als Himmel auf Erden und seine Ehe als Glück pur. Beide sportlich, aktiv, reisen gerne, gemeinsame Hobbies.

Hat sich bei einem übergewichtigen stadtbekannten Farang Versicherungsvertreter für sich und seine Frau eine "maßgeschneiderte" KV ausstellen lassen. Kleingedrucktes lesen? Wozu zahle ich den Vertreter?

Es folgten knapp 2 Jahre täglich gelebtes Glück. Dann die Horrormeldung. Ihre seit Tagen nicht nachlassende Menstruation ist keine. Die KV zahlt nicht. Seine Frau übersetzt für ihn, daß die Ärzte sagen, sie sei nicht versichert. Der dicke Versicherungsvertreter leugnet das, meint nur "die dumme Thai hat keine Ahnung" und murmelt etwas von irgendwelchen Ausschluss Kriterien und Verdacht auf Vorerkrankungen, die erst geklärt werden müssen und verschwindet.

Er zahlt alles selber, bis das Geld alle ist.
Dann wird sie in ein staatliches Krankenhaus verlegt. Und als er wie schon viele Tage zuvor neben ihrem Krankenhausbett sitzt und ihre Hand hält, hört sie irgendwann auf zu atmen.

Er zeigt mir ein Foto. Könnte einem Werbekatalog entstammen. Ich sehe ein strahlendes attraktives Pärchen in schicken Freizeitklamotten mit Fahrrädern vor einem leeren tropischen Strand. Sie Mitte Ende 30. Er Mitte Ende 40. Das Bild ist keine 4 Jahre alt. Der Mann vor mir sieht aus wie Ende 60. Als hätte er meinen Blick verstanden sagt er: "Da habe ich dann das Saufen und Rauchen angefangen."

Später stellte sich heraus, daß der sehr redegewandte Versicherungsvertreter die Versicherung nach Ausstellung des Versicherungsscheines heimlich gekündigt und das Geld eingesackt hatte.

Daher nochmal an alle, ich will gar nicht behaupten, daß ihm das alles erspart geblieben wäre, hätte er bloß die Versicherungsbedingungen durchgelesen. Ganz sicher nicht.

Ich will damit nur sagen, wir reden hier von Thailand, die Spielregeln sind hier ganz anders und wir dürfen nicht wie so viele den Fehler machen, davon auszugehen, das alles mehr oder minder so zugeht wie bei uns daheim.

Daher nochmal, man kann sich gar nicht genug informieren, rückversichern, erkundigen und auch die Erfahrungen mit anderen austauschen.

So wie wir das gerade machen.

Auch wenn das wieder von einigen hier als emotionaler Pathos belächelt wird, ich habe es leider einfach zu oft mitbekommen wenn Leute elendig zugrunde gegangen sind oder noch schlimmer, mit ansehen mußten, wie das jemandem, der Ihnen sehr nahe stand, passiert ist.


@Earn
Ich weiß nicht, was deine Motivation ist, dich hier so zu verhalten und warum du meinst mich herablassend behandeln zu müssen bzw. worin du hier meinst eine Selbstbeweihräucherung erkannt zu haben.

Ich bitte dich nur in aller Höflichkeit die Ernsthaftigkeit dieses Threads zu respektieren und ihn nicht durch herablassende und Streit erzeugende Kommentare zu versauen.

Stattdessen wäre es für alle viel hilfreicher wenn du deinen Kommentaren auch nützliche Informationen beigeben würdest, beispielsweise bei welchen Fachleuten und Verbraucherschützern man sich deiner Ansicht nach informieren sollte, anstatt pathetischen Beiträgen hier im Forum zu vertrauen.

Eine Sache schlecht zu reden, bringt nur dann was, wenn man einen besseren Vorschlag hat, da man ansonsten als Miesepeter dasteht.

Und wenn du aus welchen Gründen auch immer das Bedürfnis hast, mich herablassend zu behandeln, dann mache das bitte per PN oder in einem weniger gewichtigen Thread; da können wir uns gerne verbal duellieren.

Diesen Vorschlag mache ich in erster Linie natürlich, um diesen Thread zu schützen, aber auch weil es die Fairness gebietet:

Denn in jedem anderen Thread könnten wir uns unter gleichen Voraussetzungen begegnen, während ich hier dir gegenüber einen etwas unfairen Vorteil hätte, von dem ich wirklich nicht Gebrauch machen möchte, den du aber bitte nicht vergessen solltest.

Dieser Vorteil fängt mit „L“ an.

Und hört mit „öschtaste“ auf.

5555

Oder schreibt man das eher 555
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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59
Naja, aber so um die 10.000.-THB im Monat sollten schon gehen!

Das ist in ein paar Jahren dann auch schon eine nette Summe..120.000.-THB im Jahr!

Mann könnte ja z.B. an nicht so wichtigen essentiellen Ausgaben ein wenig kürzen.

Da muss eben jeder seine Prioritäten selber setzen!

Wenn ich, für mich, mal nachrechne, was ich alleine dadurch spare, das ich seit ca.17 Jahren nicht mehr rauche und auch fast keinen Alkohol mehr trinke!

Da sind eben locker mehr als 10.000.-THB im Monat auf die Seite zu legen 😉

Kann sich ja mal Jeder der noch raucht und trinkt mal selber für sich zum Spaß ausrechnen !!
Da ich noch nie rauchte und fast keinen Alkohol trinke ,wird's wohl bei mir schon ein Vermögen sein...😂
 

buddy2020

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Das mögen die Meldebehörden so definieren ,aber nicht die GKV ,zumindest die TK erkennt das Ende der gesetztlichen Versicherungspflicht erst an sobald Du hier richtig abgemeldet bist ,denen sind die 183 Tage egal ,solange Du hier noch einen gemeldeten Wohnsitz bestehen hast,bestehen die auf die Beitragspflicht (KVDR) und freuen sich die Beiträge egal ob Du 105 oder 190 Tage abwesend bist ,die Diskusion hatte ich dieses Jahr mit der TK weil ich eigentlich während meine Abwesenheit die Beiträge ruhend stellen wollte .
Wohlgemerkt hier GKV ,keine freiwillige Versicherung oder PKV .
Sorry, aber ich schreibe hier nur ausschließlich über PRIVATE Krankenversicherungen!

Wohl gemerkt!


Mit der gesetzlichen habe ich nichts zu tun,weil die in Thailand eben nicht leisten.

Und in Deutschland war ich eben privat Krankenversichert. Jetzt eben nur noch die Anwartschaft die ich seit 37 Jahren bezahle ;-)

Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!
 
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Pattayareise

buddy2020

Urgestein der Soi 6
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Da ich noch nie rauchte und fast keinen Alkohol trinke ,wird's wohl bei mir schon ein Vermögen sein...😂
Mal nachsehen.... ;) ... Ich würde es Dir gönnen!

Ja, aber nur wenn das Geld für theoretischen Alkoholgenuss & Rauchen, denn auch auf Seite gelegt wurde!

Wenn es aber in Gourmetrestaurants angelegt wurde, oder in Sex Abenteuer, sowie in anderen Exzessen, wird das auch ohne Rauchen und Alkohol saufen, nix mit dem Vermögen geworden sein…:rolleyes:..?
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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Mal nachsehen.... ;) ... Ich würde es Dir gönnen!

Ja, aber nur wenn das Geld für theoretischen Alkoholgenuss & Rauchen, denn auch auf Seite gelegt wurde!

Wenn es aber in Gourmetrestaurants angelegt wurde, oder in Sex Abenteuer, sowie in anderen Exzessen, wird das auch ohne Rauchen und Alkohol saufen, nix mit dem Vermögen geworden sein…:rolleyes:..?
Ist mir wohl zu anstrengend hier nachzurechnen...aber da ich relativ "normal" und auf Schickimicki mein Leben lang verzichten konnte,könnt da ganz schön was zusammen.
120.000 Bath jährlich ist ein schönes Sümmchen...da kann man einiges in weitere Erhöhungen von Prämien investieren.
Diese Rechnereien im Nachhinein bringen sowieso nicht viel....nach dem Motto, hätte,hätte,....man könnte auch berechnen un wie viel günstiger du bisher gefahren wärst,wenn du nicht privat versichert gewesen waerst...da würden wir von einer anderen Summe reden.Hauptsache ist,es bleibt genügend übrig um gut abgesichert zu sein.100%denke ich ,ist immer schwierig und meist nicht realisierbar.
Also gesund bleiben,ist das was wirklich zählt!
 
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whynotinmuc

leben und leben lassen
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und jährlich ca. 6-8 Wochen in D bzw. Europa.

Bei Dir liegt der Fall wohl völlig anders, da Du ja nicht Deinen Lebensmittelpunkt (180 Tage) im außereuropäischen Ausland hast!
Da hast du was überlesen. Siehe oben
Wenn Deine Arzt / Krankenhausrechnungen über Jahre nur aus Thailand kämen, würde das wohl auffallen, oder?

Wobei dann auch ein Blick in den Reisepass der Versicherung Klarheit verschaffen würde
Da die PKV über eine Agentur läuft und ich ja die Versicherung für die restlichen 10-11 Monate durch eine Auslandskrankenversicherung nachweise, kann es ja nur EU-Ausland sein, sonst würde die PKV ja reichen.

Darf man fragen, was du monatlich für die kleine Anwartschaft zahlst? Ich zahle bisher immer dir Große und das wird mir langsam zu teuer.