Wo ist der Zusammenhang zwischen dem Amok Läufer und dem Konflikt mit Kambodscha? Bislang ist der Schütze nicht einmal identifiziert, geschweigedenn seine Intentionen bekannt.
Konflikt Thailand / Kambodscha
- Ersteller thaiguy
- Erstellt am
Leider ist die Bangkok Post gerade nicht erreichbar, deshalb habe ich auf das Schmierblatt zurück gegriffen.
Ob es einen Zusammenhang zu dem Konflikt an der Grenze gibt, ist laut dem Bericht nicht bewiesen.
Schießerei in Bangkok – Sechs Tote - Wochenblitz
🔫🩸 AMOKLAUF AUF BANGKOK-MARKT! 6 Tote bei Schießerei in Chatuchak – Täter erschießt sich selbst nahe Spendenpunkt für Grenzhilfe. Zwei Frauen verletzt!
www.wochenblitz.com
Ich hoffe das Du jetzt Dein neues Auto mitgenommen hast.
Es wurde auf jemanden geschossen,der Spenden für thailändische Soldaten gesammelt hat.
Also sehe ich da zumindest schon die Möglichkeit,das es mit dem Konflikt zusammen hängen kann
Also sehe ich da zumindest schon die Möglichkeit,das es mit dem Konflikt zusammen hängen kann
Nein, wir sind mir dem Nissan Almera gefahren. Ist kleiner und daher ist leichteres Fahren im Verkehrsgetümmel Bkk abgesagt. 555
Die wussten es schon sehr viel früher, Ein schockierender Amoklauf fand am 28. Juli 2023 auf dem belebten A.T.C.Leider ist die Bangkok Post gerade nicht erreichbar, deshalb habe ich auf das Schmierblatt zurück gegriffen.
Ob es einen Zusammenhang zu dem Konflikt an der Grenze gibt, ist laut dem Bericht nicht bewiesen.
Schießerei in Bangkok – Sechs Tote - Wochenblitz
🔫🩸 AMOKLAUF AUF BANGKOK-MARKT! 6 Tote bei Schießerei in Chatuchak – Täter erschießt sich selbst nahe Spendenpunkt für Grenzhilfe. Zwei Frauen verletzt!
Zuletzt bearbeitet:
In der The Nation tönt es anders.
Hoffe,dass dies der Wahrheit entspricht,um nicht noch mehr Zündstoff zum
"Scharmuezel" von Thailand und Kambodscha beiträgt.
Probiers mit The Nation.
Ich glaube, die geht nur noch mit Thai IP.
Edit: oder auch nicht!
Authorities initially believe the motive was personal and not related to the donation point for border aid.
Gunman kills five in Or Tor Kor Market shooting before turning weapon on himself
A gunman opened fire at Or Tor Kor Market in Chatuchak district, Bangkok, on Monday, killing five people before fatally shooting himself.
www.nationthailand.com
@Earn - Danke fuer diese klaerenden Links. Verzeihung, aber das ist doch sehr mager. Deine Hinweise auf die burmesischen Scamcenter, liess mal die eingestellten Beitraege, hatte ich doch schon zu Recht kritisiert. Es geht um Kambdoscha. Ueber 800K USD beschlagnahmt. Echt toll. Dir sind der Umfang der Industrie selbst in groben Umrissen unbekannt, solche peanuts sind ein Witz. Die Verhaftung von Thais in Kambodscha und deren Ueberstellung sind genauso durchgreifend, wie die der paar Chinesen in Kambodscha in den letzten Wochen. Die Bauernopfer hat man dann mit Fotos von einigen PCs und Handys in der Presse praesentiert. Aber egal, ich gebe Dir gerne Recht, auch weil es eben egal ist:
1) Das thailaendische Narrativ behauptet, dass der Hunklan schwer angeschlagen wurde durch thailaendische Massnahmen, die die kambodschanische Scamindustrie getroffen haben. Dadurch seien die Huns in derartige Schwierigkeiten geraten, dass sie einmal die Aktion gegen Thaksin starteten und dann noch den angeblichen Angriff.
2) An @Earn's Behauptung weiter oben im Thema, dass die Zentren nun leer seien, sei erinnert. Fuer eine solche Behauptung muesste man sich einmal den Umfang der Industrie vor Augen fuehren, dann dies in Beziehung zu den in Thailand beschlagnahmten Geldern setzen. Hierbei waere dann noch der Anteil der beschlagnahmten Gelder, die Kambodscha zuzuordnen sind, zu identifizieren. Das gleiche muesste man mit den Umsaetzen und deren Entwicklung machen. Inwieweit sind diese signifikant und auf Dauer eingebrochen? Wo stehen sie heute? Danach waere dann der Anteil des Hunklans zu berechnen. Das wird nicht gehen, weil Kriminelle kein Interesse an Transparenz haben.
Ist aber auch egal. Wieso?
3) Die Thaksinsche Behauptung von einem durchschlagenden Erfolg beruht auf einer zweiten, stillschweigenden Behauptung. Haetten diese Massnahmen einen solchen Erfolg gehabt, dann waere der Hunklan von den Einkuenften der Scamindustrie abhaengig fuer sein Ueberleben. Das ist Unsinn. Die Truppe hat seit Jahrzehnten die Kontrolle ueber das Land und man hat sich gut bedient. Das Land ist korrupt bis auf die Knochen (https://www.transparency.org/en/countries/cambodia), die grossen Banken einmal ausgenommen. Die Huns kassieren bei allen grossen Investitionen mit ab und denen gehoert auch die eine oder andere Immobilie. Die Scamindustrie gab's schon laenger, nahm aber so richtig Fahrt erst ab etwa Mitte 2017 auf. Sie kommt also ein wenig zu spaet, um die Macht und den Reichtum der Bande zu erklaeren. Damit ist es offensichtlich, dass selbst im Falle eines Erfolges von Herrn oder Frau Thaksin gegen die Scammer die Huns nicht wirtschaftlich mit dem Ruecken zur Wand stehen.
Aber auch egal.
4) Selbst wenn die kambodschanische Wirtschaft durch den Schlag gegen die Scamindustrie zusammenbrechen wuerde, waeren die Huns nicht mit dem Ruecken zur Wand. In ihrem Ruecken steht China. Beide Laender sind engste Verbuendete, kann man leicht nachlesen. Hoechste Lobpreisung aus Bejing. Die Chinesen haben nun eine schicke Flugzeugtraegerbasis in Kambodscha, es gibt einige tolle Flughaefen, fertig, im Bau, Planung, man investiert gerade seit 2017 besonders grosszuegig in Land. Reiche Chinesen haben sich eine kambodschanische Staatsbuergerschaft gekauft und koennen daher Land besitzen. Konzessionen entlang der Kueste, man baut den Funankanal usw. usw. Das heisst von einer Gefahr fuer den Hunklan kann man nur schwer reden, wenn man solche Freunde hat und die nicht vor der Haustuer, sondern im Haus.
Eigentlich aber auch egal.
5) Eine Blick in die Medien produziert herzlich wenig, hier auch @Earn's eigene links, dass a) die international verhasste Scamindustrie am Ende ist; b) Kambodscha wirtschaftlich ruiniert ist; c) das Buendnis mit China wackelt. Niemand hat etwas gemerkt ausser Thaksin und einigen Thaiautoren, die sich haenderingend um ein Narrativ bemuehen, dass die Kambodschaner als Agressor erscheinen laesst. Die Verzweiflung der Huns saugt man sich aus den Fingern, weil nur so kann man versuchen eine solch irrsinnige Konstruktion plausibel erscheinen zu lassen. Kambodscha steht unter genauester Beobachtung und keiner merkt was, ja klar....
Der Hunklan wird uns leider noch lange erhalten bleiben, die Scams und die Korruption im Lande auch, die Chinesen haben Kambodscha fest im Griff. Mit ein wenig Glueck landet allerdings der Thaksinklan nun auf dem Muellhaufen der Geschichte.
@Earn. Du sitzt der thailaendischen Propaganda auf, die ist falsch und von daher widerspreche ich Dir am Ende dann doch.
1) Das thailaendische Narrativ behauptet, dass der Hunklan schwer angeschlagen wurde durch thailaendische Massnahmen, die die kambodschanische Scamindustrie getroffen haben. Dadurch seien die Huns in derartige Schwierigkeiten geraten, dass sie einmal die Aktion gegen Thaksin starteten und dann noch den angeblichen Angriff.
2) An @Earn's Behauptung weiter oben im Thema, dass die Zentren nun leer seien, sei erinnert. Fuer eine solche Behauptung muesste man sich einmal den Umfang der Industrie vor Augen fuehren, dann dies in Beziehung zu den in Thailand beschlagnahmten Geldern setzen. Hierbei waere dann noch der Anteil der beschlagnahmten Gelder, die Kambodscha zuzuordnen sind, zu identifizieren. Das gleiche muesste man mit den Umsaetzen und deren Entwicklung machen. Inwieweit sind diese signifikant und auf Dauer eingebrochen? Wo stehen sie heute? Danach waere dann der Anteil des Hunklans zu berechnen. Das wird nicht gehen, weil Kriminelle kein Interesse an Transparenz haben.
Ist aber auch egal. Wieso?
3) Die Thaksinsche Behauptung von einem durchschlagenden Erfolg beruht auf einer zweiten, stillschweigenden Behauptung. Haetten diese Massnahmen einen solchen Erfolg gehabt, dann waere der Hunklan von den Einkuenften der Scamindustrie abhaengig fuer sein Ueberleben. Das ist Unsinn. Die Truppe hat seit Jahrzehnten die Kontrolle ueber das Land und man hat sich gut bedient. Das Land ist korrupt bis auf die Knochen (https://www.transparency.org/en/countries/cambodia), die grossen Banken einmal ausgenommen. Die Huns kassieren bei allen grossen Investitionen mit ab und denen gehoert auch die eine oder andere Immobilie. Die Scamindustrie gab's schon laenger, nahm aber so richtig Fahrt erst ab etwa Mitte 2017 auf. Sie kommt also ein wenig zu spaet, um die Macht und den Reichtum der Bande zu erklaeren. Damit ist es offensichtlich, dass selbst im Falle eines Erfolges von Herrn oder Frau Thaksin gegen die Scammer die Huns nicht wirtschaftlich mit dem Ruecken zur Wand stehen.
Aber auch egal.
4) Selbst wenn die kambodschanische Wirtschaft durch den Schlag gegen die Scamindustrie zusammenbrechen wuerde, waeren die Huns nicht mit dem Ruecken zur Wand. In ihrem Ruecken steht China. Beide Laender sind engste Verbuendete, kann man leicht nachlesen. Hoechste Lobpreisung aus Bejing. Die Chinesen haben nun eine schicke Flugzeugtraegerbasis in Kambodscha, es gibt einige tolle Flughaefen, fertig, im Bau, Planung, man investiert gerade seit 2017 besonders grosszuegig in Land. Reiche Chinesen haben sich eine kambodschanische Staatsbuergerschaft gekauft und koennen daher Land besitzen. Konzessionen entlang der Kueste, man baut den Funankanal usw. usw. Das heisst von einer Gefahr fuer den Hunklan kann man nur schwer reden, wenn man solche Freunde hat und die nicht vor der Haustuer, sondern im Haus.
Eigentlich aber auch egal.
5) Eine Blick in die Medien produziert herzlich wenig, hier auch @Earn's eigene links, dass a) die international verhasste Scamindustrie am Ende ist; b) Kambodscha wirtschaftlich ruiniert ist; c) das Buendnis mit China wackelt. Niemand hat etwas gemerkt ausser Thaksin und einigen Thaiautoren, die sich haenderingend um ein Narrativ bemuehen, dass die Kambodschaner als Agressor erscheinen laesst. Die Verzweiflung der Huns saugt man sich aus den Fingern, weil nur so kann man versuchen eine solch irrsinnige Konstruktion plausibel erscheinen zu lassen. Kambodscha steht unter genauester Beobachtung und keiner merkt was, ja klar....
Der Hunklan wird uns leider noch lange erhalten bleiben, die Scams und die Korruption im Lande auch, die Chinesen haben Kambodscha fest im Griff. Mit ein wenig Glueck landet allerdings der Thaksinklan nun auf dem Muellhaufen der Geschichte.
@Earn. Du sitzt der thailaendischen Propaganda auf, die ist falsch und von daher widerspreche ich Dir am Ende dann doch.
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@thaiguy
Fakten fordern, aber keine liefern.
Medien? Unglaubwürdig.
Beobachter? Ahnungslos.
Nur du hast den vollen Überblick.
Klingt eher nach Sendungsbewusstsein als Diskussionslust.
Ich könnte noch was sagen – aber du weißt ja: Moderatoren, Zensur, der tiefe Staat…
Lassen wir’s.
Uff die Kommetare ... schlimmeer als die Qualität des Streams (Video ruckelt und Audio kommt aus der Blechdose)... Wahnsinn ...Da wird behauptet die Thais hätten den 7/11 selbst angegriffen und noch verrücktere Sachen ... meine Herren.
Gibt auch noch andere Links bei Youtube, die qualitativ (Audio) besser sind.
Danke schaue ich gleich ... man Kambodschaner die davon schreiben das Giftgase eingesetzt wurde von Thai seite ... echt ? Das ist ja total irre ... wahnsinn.
ja, leider....da hätten sie sich mal in Ruhe in den Sesseln bequem machen sollen und in ein paar Jahren das und noch einige andere Themen in Ruhe, aber zumindest mit einem gewissen Maß Erfahrung und Backround, angehen sollen.
Hier bei uns, im tiefen Isaan ist die Familie Thaksin gar nicht mehr so angesagt, die haben sich in den letzten Jahren hier viel Kredit verspielt. Selbst bei der letzten Wahl wurden sie hinter ..."los, vorwärts"...nur 2.
Das ganze Theater an der Grenze, da hat unser Cheffe höchstpersönlich den Hut auf und macht die Ansagen. Er sagte ja, dass er alles zerstören lässt, was thailändischen Boden bedrohen könnte...und da sind sie nachweislich auch dabei, dieses umzusetzen.
Was die Thaksin Family betrifft, da scheint es immer noch Aktivitäten im oberen Bereich zu geben, was und wie auch immer noch mitgeredet wird ???
Genaues weiß man wohl nicht, stößt aber...wie eben geschrieben..auf mächtig Kritik hier. Am Verhandlungstisch wird sicherlich auch die Cheffe Vorgaben umgesetzt.... Er ist ja aktuell sehr aktiv unterwegs.
Zum Konflikt ....was man erkennen kann ist, das der Informationsfluss aus den roten Gebieten, Gott sei Dank, massiv zurückgegangen ist.
Die Menschen kümmern sich jetzt um wichtigere Sachen, wie ...wie bekommen wir die ganzen Menschen satt und wie können wr unsere Soldaten unterstützen.
...mit Essen, Trinken und all was sie für Ihr "Wohlbefinden" noch beisteuern können...wenn man das so sagen darf...unser Tesco ist komplett leer gekauft.
Bin ich bei dir. Der Hun Clan regiert das Land seit Jahrzehnten mit eiserner Hand. Die haben finanziell schon lange mehr als ausgesorgt. Denen geht's alleine um ihre Macht.
Die meisten Casinos gehören reichen Thais. Daher würde eine Schließung bzw. die Freigabe von Casinos in Thailand, die Thaielite am heftigsten treffen. Andererseits bauen sie ihre Casinos dann einfach in Thailand wieder auf.