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Joe

Andere Klimawandel in Thailand / Auswirkungen auf Pattaya : Überschwemmungen und Hitzewellen

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MGiebel

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27 Januar 2024
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Wenn man das beabsichtigt, würde man sehr viel gezieltere Impfstoffe erzeugen... die Corona-Impfstoffe wurden einfach schlampig produziert und nicht genug aufgereinigt.

Vermutlich würden Kontrazeptiva im Trinkwasser (in bestimmten Regionen) schon genügen.
Ein Professor meinte, wenn man Ratten töten will sollte man keinen schnellwirkendes Gift verwenden, das wäre zu auffällig.
 
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anderl1962

Urgestein der Soi 6
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21 August 2019
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Darum sind Rattengifte auch langsam bzw verzoegert wirksam. Die Ratte kann deshalb in ihrem Gehirn die Vergiftung/Erkrankung nicht mit dem Futter /Gift verknuepfen.
 
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Ozzy69

Aktiver Member
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20 September 2024
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Ich bin nicht der Meinung, dass wir Menschen am Klimawandel schuld sind. Wir sind viel zu unwichtig für das Universum. Wir haben überhaupt keine Ahnung von den Zusammenhängen in der Unendlichkeit. Die Erde ist nicht mal ein Staubkorn im Universum. Und da bilden wir uns ein, wir könnten da irgendwas beeinflussen. Ich muss mich wie jeder vernünftige Mensch mit dem Wetter abfinden und mich davor schützen. Wenn es regnet, nehme ich einen Schirm, wenn es kalt ist ziehe mir etwas warmes an, wenn es warm ist, suche ich mir ein kühles Plätzchen. Ich genieße mein Leben und mir geht’s gut. Mache ich da etwas falsch? :)
 
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antonx

Hat nix anderes zu tun
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10 Oktober 2022
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Tach,

wer dauerhaft in Südostasien leben möchte sollte sich möglichst an die dortigen Verhältnisse anpassen,

d.h. flexibel sein und den Wohnort wechseln wenns wo hakt,

die Umstände dort mittels Technik beeinflussen zu wollen führt auf Dauer zu Frust und Verlust, ..nur meine Meinung.


Die Aircon für die harten Tage und Nächte ist für einen persönlich schon gut, fürs Große und Ganze aber kontraproduktiv.


Mein Traumhaus in LoS wäre ein eher klassisches Stelzenhaus mit großen Dachüberständen und nötiger Technik versteht sich,

auf einem riesen Grundstück mit ordentlich Baumbestand zur Beschattung, natürlich etwas Hochwassergeschützt.

Drunter mach ichs nicht und drum wirds auch nix.
 

Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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Ich bin nicht der Meinung, dass wir Menschen am Klimawandel schuld sind.


Es geht hier nicht um eine Meinung, sondern um die Realität und die entzieht sich der Meinungsbildung.

Mir geht es auch gut, sogar ausgezeichnet. Menschen die in Berlin aber bei 39 C obdachlos herum irren, denen geht es nicht gut. Ich kann mich an solche Temperaturen in meiner Jugend nicht erinnern - das gab es nie. Ich sage NIE. Und die Häufung solcher Ereignisse veranlasst mich über konkrete Maßnahmen nachzusinnen, die Auswirkungen zu minimieren.

Es geht dabei nicht im Aufgaben, die ich der Legislative zurechne und die dann im BT diskutiert werden sondern total bodenständig darum, wie ich die persönliche Lebenssituation so gestalten kann, dass ich Auswirkungen abmildere. Um das wiederum zu können muss eine richtige Diagnose her weshalb ich auf den Fakten bestehen muss.

Wenn ich von Wetter spreche und alles eher singulären Ausreißern zurechne, werde ich keine größeren Investitionen tätigen. Da es sich aber um den von Menschen verursachten Klimawandel dreht, der keine Meinungsfrage ist sondern eine Tatsache, handele ich langfristig pragmatisch und die dafür in Frage kommenden Schritte, sind teilweise noch unsicheres Terrain für mich.

Ungeachtet dessen bin ich ein Vertreter derer, die auch okay finden wenn jemand meint die Erde sei eine Scheibe - was stört mich das? Gar nicht, wenn er damit nicht blockiert.

Von daher habe ich mit Deiner Aussage keinerlei Probleme - sie bringt uns nur in der Sache nicht wirklich voran.

Gut ist, dass es Dir gut bei allem geht. Was ich nämlich auch nicht zielführend finde ist Panik und der Verlust von Lebensfreude.


Beste Grüße
 

Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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der Menschengemachte Anteil ist wie hoch ?

Ich bin kein Klimaforscher und will auch keiner sein – aber ich vertraue denen, die sich beruflich und wissenschaftlich seit Jahrzehnten damit befassen. Die Fachwelt ist sich einig, dass der menschliche Einfluss auf den aktuellen Klimawandel dominant ist. Für mich reicht das als Handlungsgrundlage.

Aber wenn Du eine andere Sicht hast, interessiert mich vor allem: Was folgt für Dich daraus?
 
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UweFFM

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Frankfurt
pragmatisch sehe ich 2 Ansätze.

1. my home is my castle, die eigene Festung ausbauen, koste es was es wolle.

2. flexibel bleiben und ggf. den Ort/ Bezirk/ Land wechseln.

Variante 1 macht Klimbim, ist für ihn auch in Ordnung.
Klimbim hat die Kohle. Was ist mit den anderen dort, Farangs als auch Einheimischen?
Können die alle in eine sichere Unterkunft auf dem Berg wechseln und einfach mehr ausgeben?
Falls nicht, was wird passieren mit Kriminalität, Zustand der Infrastruktur usw. rundrum?

Variante 2 ist eher meins, im Ernstfall einfach dahin fahren/ wechseln, wo es weniger Probleme gibt.

Das hat schonmal geklappt, ich stamme aus einer Kleinstadt im Osten, die maximal noch als "Lost place" Karriere macht.
Den Niedergang von einer einst lebhaften, wenn auch dreckigen Industriestadt mit Arbeit für alle hin zum lost place hatte ich mir viel zu lange angetan, dann hab ich gepackt und bin nun seit langem in Frankfurt happy.

Nochwas zur Berglage gegen Hochwasser, das Pratumnak Hügelchen mag da noch gehen, aber wer mal z.B. nach Phuket schaut, da rutschen gerne mal steile Hänge samt Straße den Abhang runter.
Soviele Zugänge hats da nicht.
Sinngemäß gilt das auch für Koh Chang. Dort war nach Starkregen mal tagelang der Strom weg, da tuts auch die Daikin nicht mehr. Ohne Pumpen kam auch kein Wasser mehr, bin geflüchtet. Ohne Dusche und Klospülung ging die Entscheidung sogar sehr fix.
Damit kann man auch indirekt die A...karte haben beim Klimawandel, selbst wenn die eigene Bude trocken bleibt.
 

wiwowa

gönnt sich eine Auszeit ...
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28 Juli 2017
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---
Ich bin nicht der Meinung, dass wir Menschen am Klimawandel schuld sind.
Naja … ich finde die Indikatoren, das bestimmte Pflanzen die ehemals problemlos waren, nicht mehr richtig gedeihen, da die Sommer zu trocken sind und das man dafür neue Insektenarten hat, die es früher in DE eben wegen des Klimas nicht geschafft hätten, schon ein starkes Indiz. Da braucht es keine großartigen Berechnungen und Prognosen, es reicht die eigene Lebensspanne um das wahr zu nehmen, das hier etwas im Gange ist. Wenn man sich dann allein die Menge fossiler Energieträger ansieht die verballert werden/wurden (Braunkohle Tagebau fand ich sehr beeindruckend um die Dimensionen zu erfassen) ist es nicht schwer da eine Verbindung her zu stellen, ganz ohne schreiende panische Teenager.

Der Erde an sich ist der Parasit Mensch hingegen vollkommen egal, da hast recht, evtl. rottet der sich bei erreichen diverser Kippunkte schön selbst aus und dann kann es evtl. von vorne los gehen oder auch nicht. 😅

bei 39 C …. Ich kann mich an solche Temperaturen in meiner Jugend nicht erinnern - das gab es nie. Ich sage NIE.
Und das ist stärker gefühlt als Real … sag mir doch mal um wie viel der Hitzerekord in Deutschland zwischen 1892 und jetzt gestiegen ist? Oder die Durchschnittstemperatur in DE zwischen 1890 und heute und nicht zuletzt wie war der berühmte Song von Rudi Carell an den Du dich sicher erinnerst. Dein gefühlter Indikator ist schwach (sowohl was Extreme als auch die Schnitt anbelangt, wir sind so im Bereich 1,5-2 Grad overall, das ist dem Obdachlosen erst mal relativ egal in dem Bereich, da es weiterhin im menschlichen Tolleranzbereich liegt, selbst weitere 1,5 Grad ändern da in Berlin rein auf die Temperatur bezogen noch nichts). Dazu kommt das auch hier die Bebauung ein wesentlicher Faktor ist, fahre mal im Winter nachts zum Beispiel aus Seligenstadt nach Frankfurt und schau dir den Glockeneffekt an (fängt ab Rodgau bereits an), dieser müsste insbesondere in Berlin massiv angestiegen sein seit deiner Jugend. Seligenstadt bis FFM Zentrum sind Nachts im Winter locker mal 5 Grad.

Indikatoren wie Flora und Fauna hingegen sind da deutlich stärker wie ich finde. Gespräche mit älteren Bauern, Landschaftsgärtnern, Förstern und Jägern sind da viel aufschlussreicher. Leute die wirklich von und mit der Natur leben und das ganz praktisch … die auch viele der Irrwege der modernen Gesellschaft direkt miterlebt und mitgemacht haben, deren Existenz hängt viel mehr und direkter von der Umwelt ab als unsere. Die haben btw. auch sehr viele gute Ideen und Ansätze.

Ich möchte Dir da einen Denkanstoß geben, ich weiß ja durchaus in welcher Doppel-Bubble Du Dich befindest, mach doch mal einen Ausflug in den Spreewald und frag mal Bauern wie sie die Veränderungen der letzen 50 Jahre so sehen und einfach mal zu hören. So und wenn du in TH wissen willst ob ne Anlage gut ist oder nicht, red mit alten Thais, idealerweise mit einem/einer die in ner Holzhütte in der Nähe wohnt, das ist real erst mal relevanter als Studien. Auch Bewohner die bereits länger in älteren Anlagen ganzjährig verweilen sind wichtige Helfer. Ich würde genau deshalb inzwischen auch alt Objekte gegenüber neuen vorziehen, trotz einiger anderer Nachteile … wie gesagt, ich zeig dir das gerne mal ganz konkret … genau so wie eine überflutungsfreie Tiefgarage in Pattaya (hätte ich btw. niemals erwartet, das es hier sowas geben kann).

So und damit bin ich wie von Dir gewünscht zum Thema Wandel und Klima raus, denn jetzt hab ich glaub alles gesagt was mir da auf der Seele brennt.
 

antonx

Hat nix anderes zu tun
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na gut, für mich reicht dass nicht
wenn Du eine andere Sicht hast, interessiert mich vor allem: Was folgt für Dich daraus?


.. folgen tut für mich erst mal nix daraus, ich werde meinen Lebensstil nicht ändern,

ich halte aber auch keinen auf der die Welt retten will solange ers mit seiner eigenen Kohle macht.
 

Klimbim

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ich halte aber auch keinen auf der die Welt retten will solange ers mit seiner eigenen Kohle macht.

Du hast mich offenbar noch nicht ganz verstanden – was mich etwas wundert.

Ich will nicht „die Welt retten“. Ich orientiere mich schlicht an Fakten und an der Realität. Ich befinde mich dabei nicht in irgendeiner Blase, sondern auf dem Boden wissenschaftlicher Erkenntnisse – und die lassen sich nicht wegdiskutieren.

Von dort aus denke ich darüber nach, wie ich mich individuell sinnvoll anpassen kann – ganz pragmatisch. Es geht mir nicht um Symbolpolitik, sondern um Handlungsspielräume im Alltag.

Wenn ich beruflich auf Menschen treffe, die auf Verzögerung und Blockade setzen, dann bewege ich mich auf vertrautem Terrain – dem Rechtsweg. Und dort wird niemand ernsthaft diskutieren, wie viel Prozent der Klimawandel menschengemacht ist. Ein Gericht fragt nach Anspruchsgrundlagen im Zivilrecht oder nach der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts – fertig.

Auch hier setze ich die Realität als gegeben voraus und frage mich: Wie kann ich mich – z. B. angesichts der Meereserwärmung in Thailand und den zunehmend heftigen Unwettern – praktisch darauf einstellen?

Genau das will ich diskutieren. Ich lehne ideologische Diskussionen in diesem Rahmen ab.

Wenn du daraus für dich also aus allem schließt, dass du nichts ändern willst – völlig in Ordnung. Ich halte auch niemanden davon ab, „die Welt zu retten“, solange er’s mit seinem Geld tut.

Aber: Wer auf eine exakte Prozentzahl pocht, bevor er etwas in Erwägung zieht, setzt offenbar nicht auf Handlung, sondern auf Vermeidung. Und das ist für mich keine zielführende Diskussionsbasis.
 

Alson

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21 Dezember 2024
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Habe ich nirgends geschrieben. Ich denke nur, dass es vielleicht klug sein könnte, Berechnungen anzupassen.

Mir ist absolut schleierhaft, wie Du darauf kommst, dass ich sage man MUSS dies oder das machen. Ich sage nur, dass ich das mit bedenke und es Überlegungen wert sein könnte, den Klimawandel nicht wegzudenken - er verschwindet nicht, wenn man das versucht.

Mich interessieren insbesondere praktische leistbare Lösungen und dazu gehören solche von mir geäußerten Überlegungen.

Danke für die Richtigstellung.
Es war nicht meine Absicht, dir etwas zu unterstellen.
Ich hatte zunächst den Eindruck, es handelt sich bei den Ausführungen um eine Anleitung, wie Dinge und Handlungen richtig oder besser zu machen wären.
Jetzt ist mir klar, dass du nur deinen eigenen Ansatz schilderst.
 

Klimbim

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pragmatisch sehe ich 2 Ansätze.

1. my home is my castle, die eigene Festung ausbauen, koste es was es wolle.

2. flexibel bleiben und ggf. den Ort/ Bezirk/ Land wechseln.

Variante 1 macht Klimbim, ist für ihn auch in Ordnung.
Klimbim hat die Kohle. Was ist mit den anderen dort, Farangs als auch Einheimischen?
Können die alle in eine sichere Unterkunft auf dem Berg wechseln und einfach mehr ausgeben?
Falls nicht, was wird passieren mit Kriminalität, Zustand der Infrastruktur usw. rundrum?

Ich verstehe beide Varianten und sehe auch, dass sie sich nicht gegenseitig ausschließen müssen.

Mein Fokus liegt auf einem möglichst pragmatischen Umgang mit realen Entwicklungen – unabhängig davon, ob jemand aus Überzeugung, aus Erfahrung oder aus ökonomischen Gründen handelt.

Mir geht es weniger um die symbolische Ebene oder eine politische Rahmendebatte, sondern darum, für mich und mein Umfeld sinnvolle, realistische Entscheidungen zu treffen. Dabei schließe ich soziale Folgen ausdrücklich nicht aus (wenn sich zukünftig Strompreise auch in Thailand massiv erhöhen, Stichwort CO2 Bepreisung, ist Stromeinsparen erst recht eine relevante Fragestellung) – aber ich glaube, dass man über praktikable Ansätze oft mehr bewirken kann, auch für Menschen mit weniger Ressourcen.

Ob jemand umbaut oder umzieht – beides sind individuelle Antworten. Ich diskutiere hier keine Moralfrage, sondern versuche, auf Basis von Fakten mit Unsicherheiten umzugehen.
 

Klimbim

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24 November 2024
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doch, hab ich, du akzeptierst nur die eine Sicht, Wissenschaft ist aber nicht starr sondern ein ständiger diskurs

Ich akzeptiere auch, wenn theoretisch betrachtet jemand behauptet, die Erde sei eine Scheibe. Mir selber dient so eine Sicht aber nicht die Situation zu verbessern, sollte ich einen Flug nach Übersee planen.

Das bedeutet: ich akzeptiere Deine Sicht. Äußere das, kein Thema. Die Grundlage aber bildet nicht eine Meinung sondern die Realität. Und die wird nicht dadurch bestimmt, indem man ganze Faktengrundlagen mal so eben als nicht gegeben hinstellt. Und die wird nicht dadurch aufgehoben, dass man etablierte Fakten einfach mal grundsätzlich infrage stellt.

Mir bringt es null bei 45C zu sagen: "es sind aber gefühlt 20 C - das muss man mal auch so akzeptieren, denn das ist nun einmal meine Meinung".


Auf so einer Grundlage kann ich nicht handeln.
 
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Mr.Devil

Erbsenzähler und hasst Sprachcomputer
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15 März 2012
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Ich kann mich an solche Temperaturen in meiner Jugend nicht erinnern - das gab es nie.
darf ich fragen wie alt du bist ? Ich bin 63 und kann mich noch gut an solche Temperaturen im Hochsommer erinnern , da war es so heiß das der Asphalt weich wurde und die Ruhr bei uns so niedrig war das man anstatt schwimmen fast rüber auf die andere Seite laufen konnte . Da hat keine Mensch von Klimawandel gelabert .

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Klimbim

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24 November 2024
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darf ich fragen wie alt du bist ? Ich bin 63 und kann mich noch gut an solche Temperaturen im Hochsommer erinnern , da war es so heiß das der Asphalt weich wurde und die Ruhr bei uns so niedrig war das man anstatt schwimmen fast rüber auf die andere Seite laufen konnte . Da hat keine Mensch von Klimawandel gelabert .

Fast 60 und ich kann Dir versichern, dass es niemals solche Häufungen von Rekorden bei 39 C und mehr in Berlin gab, im JUNI!

(Seit Beginn der Aufzeichnungen)

Ich finde es schade, dass Du das als "labern" abtust. Obdachlose hier leiden erheblich (womit ich nochmal zurück weise, dass ich nicht empathisch sei und die "my home is my castle" Variante isoliert betrachte.
 
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