Thailand Ja is denn scho wieda Thailand?

[Suzie Wong]

Der Tempel wurde im Jahr 1978 erbaut.
Bauherr war der Mönch Luang Pu Kam Khaning Chula Mani. Bis zu seinem Tod im Jahr 1985 meditierte hier der Mönch.


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Dass der Mönch den Wat genau hier hin bauen ließ, verwundert mich keineswegs.
Von hier Oben hatte er einen wunderbaren Blick über die Dächer der Stadt Khong Chiam und den zu dieser Zeit ruhig fließenden Mekong.

 

[Suzie Wong]

Wir streifen über das Gelände, genießen den Ausblick und erfreuen uns an Nebensächlichkeiten.
Es gibt auch hier Geisterhäuschen und Urnengräber . . .

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Das spektakulärste aber finden wir hier.
Diese Höhle war es auch, die den Mönch Luang Pu Kam Khaning Chula Mani dazu bewog über diese Höhle seinen Wat zu errichten.

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Im hinteren Teil des Felsentempels findet sich eine Art riesiges Wohnzimmer.
Hier hat sich Mitglieder der Königsfamilie an den Wänden verewigt.
Es scheint als sei dieser Tempel bei den königlichen Herrschaften sehr beliebt.
Kein Wunder, die Buddhastatuen haben eine ganz besondere Ausstrahlung . . .

 

[Suzie Wong]

Dieser Tempel ist wirklich ein Erlebnis.
Und auch hier habe ich mich wieder vor den Gong gesetzt und habe ihn mit meinen Händen zum singen gebracht . . .
Ich bin immer wieder erstaunt, welche Magie in mir steckt . . .

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Die Losverkäuferinnen hat das aber weniger interessiert.
Um die Langeweile zu vertreiben, haben sie sicher meditiert . . .
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In dem großen weißen Chedi ist der vergoldete Leichnam von Luang Pu Kam Khaning Chula Mani in einem Glassarg aufgebahrt.
Angeblich soll sein Körper nicht verwesen. Aber das kann ich nicht bestätigen, wir waren nicht im Chedi . . . zum Zeitpunkt unseres Besuches waren seine Türen verschlossen.

 

[Suzie Wong]

Nach der Besichtigung des Tempels beschließen wir nach Ubon Ratchathani zu fahren und uns dort ein Hotel für die Nacht zu suchen.

Der Weg dorthin ist gesäumt von Betrieben, die diese Gongs herstellen . . .

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Ich habe kurz mal daran gedacht einen dieser Gongs zu kaufen und mit nach Hause zu nehmen. Aber der Transport schien mir dann doch etwas zu schwierig . . .

Aber es war nur ein kurzer Moment der Trauer, denn hier in Ubon Ratchathani warten schon wieder neue Abenteuer . . .

 

[Suzie Wong]

Zuerst heißt es ein Hotel zu finden . . . check . . .

Dann heißt es eine Lokation zum Abendessen finden . . . check . . .

Und jetzt laufen wir ein bisschen rum . . . Nebensächlichkeiten finden . . . doppelcheck . . .

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Die Promenade am Mekong lädt zum Spazieren gehen ein . . .

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Ich bin jeden Tag aufs neue Begeistert wie schön es hier ist.

Plötzlich hören wir Stimmen, oder besser gesagt, ich höre Stimmen und irgendein Geräusch das ich nicht gleich richtig einordnen kann.
Oh oh, meine Neugierde ist geweckt . . .
Iq-san, warte mal kurz, ich muß da was nachsehen . . . Mein Navigator meint zwar, dass ich nicht nachsehen muss, aber da bin ich schon weg . . .
In einem Hinterhof sehe ich so Käfige . . .

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. . . und in diesen Käfigen werden Hähne gehalten . . . aber nicht irgendwelche Hähne . . .

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Diese Hähne werden extra zum Kämpfen herangezogen.
Und die Besitzer der Hähne sind wirklich Stolz, dass sich ein Farang und noch dazu eine Frau für diese Kampfart begeistern kann.
Voller Stolz erzählen sie uns, dass sie bezahlte Kämpfe austragen.
Ich bin gleich mittendrin im Geschehen und es wird mir auch schon selbst gebrannter Schnaps angeboten. Den hab ich aber dankend abgelehnt.
Vermutlich wären wir auch zu einem dieser Kämpfe gegangen, wenn wir länger vor Ort geblieben wären, so aber machten wir uns wieder auf den Weg.

 

[Thai-S]

Die Promenade am Mekong lädt zum Spazieren gehen ein . . .

Bist Du Dir da sicher? Von Ubon zum Mekhong musst schon ein paar Schritte laufen

 

[Suzie Wong]

Bist Du Dir da sicher?

Jetzt nicht mehr . . .

Mun-River wollte ich schreiben . . .

Aber da du ja gut aufpasst Georg, werde ich meinen Fehler nicht ausbessern . . . .

Jetzt bleibt der Faux Pas für alle Zeiten im Forum . . .

 

[Suzie Wong]

Ubon Ratchathani, meist nur Ubon genannt liegt im Dreiländereck:
Thailand, Laos, Kambodscha.
Und im Herzen der Stadt fließt der Mun River . . .
Aber bitte nicht verwechseln mit dem Moon River . . .

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Hier haben wir ein Restaurant gefunden. Dort könnte man direkt am (im) Fluß ein stilvolles Dinner genießen . . . aber es ist noch etwas zu früh und deswegen geht es noch etwas in die Stadt . . .

 

[Suzie Wong]

Eigentlich wollten wir ein bisschen durch die Stadt streifen . . .
Eigentlich . . .
Aber wie so immer macht uns der Zufall einen Strich durch die Rechnung, wir stolpern nämlich über einen Tempel . . .

Also, Programm umgekrempelt und rein in den Tempel . . .

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Herrlich protzig und Gold glänzend liegt er vor uns in der untergehenden Sonne und wartet darauf von uns erkundet zu werden . . .

Na dann, nichts leichter als das . . .

 

[Suzie Wong]

Ein einsamer Mönch versucht ein wenig Ordnung zu halten . . .

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Und die untergehende Sonne lässt den Tempel wie ein Juwel erstrahlen . . .

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Wunderbar kitschig und total überladen . . .
Und genau das macht diesen Tempel so wunderprächtig schön . . .

Ok, ok, ich hör schon wieder auf . . .

 

[Suzie Wong]

. . . oder doch nicht. Eiiiiin paar Bilder habe ich noch . . .

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Drinnen wie draußen komme ich aus dem Staunen kaum heraus.
Aber jetzt beschließen hier abzubrechen und am nächsten Morgen wieder zu kommen, um uns den Tempel nochmals im Morgenlicht anzusehen . . .

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Der Hinterhof ist dann aber mal wieder typisch Thaistyle . . .

 

[Suzie Wong]

Unser Abendessen genießen wir mit Aussicht auf den Mun River

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Ein Lokal das bei der Jugend in Ubon sehr beliebt ist.

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Mit einem Teller gegrilltem Rindfleisch, gebratenem Gemüse und ein paar anderen Köstlichkeiten ließen wir hier den Abend ausklingen . . .

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Gute Musik aus der Bar, der leise fließende Fluss, ein leuchtender Mond am Himmel, was will das Herz mehr . . .
Und so wird aus dem Mun River doch noch der Moon River

 

[6zylinder]

Ubon Ratchathani, meist nur Ubon genannt liegt im Dreiländereck:
Thailand, Laos, Kambodscha.
Und im Herzen der Stadt fließt der Mun River . . .
Aber bitte nicht verwechseln mit dem Moon River . . .

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Hier haben wir ein Restaurant gefunden. Dort könnte man direkt am (im) Fluß ein stilvolles Dinner genießen . . . aber es ist noch etwas zu früh und deswegen geht es noch etwas in die Stadt . . .

Kennt man auch unter Emmerald Triangel,aber eben nicht so bekannt wie golden Triangel.

 

[Suzie Wong]

Unsere heutige Tagestour wollen wir noch einmal im Wat Tai Phraha Chao Yai Ong Di beginnen.
Die untergehende Abendsonne beim gestrigen Besuch ließ uns darauf schließen, dass er in der aufgehenden Sonne bestimmt noch einmal für schöne
Motive sorgen wird.

Auf dem Weg dorthin finden wir eine Schreinerei, also wer Türen braucht, wir haben die Adresse . . .

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Und genau gegenüber vom Wat gibt es eine Schule . . .

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Und wie es der Zufall so will, war da wieder ein Fest . . .

 

[Suzie Wong]

Vor dem Eingang wartet die Direktorin . . .
Sie wirft gerade einen Blick auf ihre Uhr . . .
Sind ihre Schüler etwa unpünktlich? . . .

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Und dieser kleine Knirps freut sich wie ein Schnitzl, dass er noch nicht zur Schule muss . . .

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Ich werde mich jetzt mal unter die Schüler mischen um zu sehen was hier gefeiert wird . . .
Fall bestimmt nicht auf . . .

 

[Suzie Wong]

Auf dem Schulhof haben sich in der Zwischenzeit (fast) alle Schüler eingefunden .

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Der Lehrerkader überprüft ob die Absolventen alle vollzählig sind.

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Hier sieht es so aus, als gäbe es hauptsächlich Mädchen an der Schule.

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Dieses Mädchen hat scheinbar seinen Text vergessen . . . .

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Gleich wird die Nationalhymne angestimmt und dazu die Thailändische Fahne gehisst. Mir gefällt diese Tradition.
Aber da wir ja noch etwas Programm vor uns haben, verabschiede ich mich von hier . . .

 

[Suzie Wong]

So, nach der Schulabschlußfeier geht es jetzt zurück in den Tempel.

Nachdem es gestern in der untergehenden Sonne schon so schöne Aufnahmen gab, will ich die Morgensonne einfangen . . .
Hoffe nur, dass der Besuch in der Schule nebenan mir nun keinen Strich durch die Rechnung macht . . .
Wäre aber dann selber schuld, was muss ich mich auch ablenken lassen . . .

Jetzt aber genieße ich die Atmosphäre zwischen den Buddhastatuen . . .

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Und auch wenn ich schon in unzähligen Tempeln gewesen bin, es ist doch jeder Tempelbesuch wieder ein wunderschönes Erlebnis.

 

[Suzie Wong]

Die Tempel in Thailand werde ich vielleicht mal in Kategorien einteilen wie:

Kategorie 1 - Schlicht und einfach.
Kategorie 2 - Klassisch verspielt.
Kategorie 3 - Prunkvoll prächtig und
Kategorie 4 - restlos überladen

Zeit habe ich ja nun genug . . .

Dieser Tempel kommt in die Kategorie. Prunkvoll prächtig . . . .

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Ein guter Start in unsere Tagestour . . .
Buddha meint es heute gut mit mir . . .

 

[Rebeiro]

@Suzie Wong sichert uns wieder etwas "Abendunterhaltung"