Das Hotel Paresa liegt ein paar hundert Meter außerhalb von Kamala, also sehr entlegen, oder anders gesagt, weit vom Schuss. Wenn du dir nicht selbst genug bist, solltest du rechtzeitig für eine geeignete Begleitung sorgen.
Der Blick nach rechts. Hinter dem Kap beginnt die weitgeschwungene Bucht von Kamala mit Sandstrand. Empfehlenswert in Kamala ist ein Besuch des Phuket Fantaseas, der besten Show Südostasiens.
Die Rezeption befindet sich auf Straßenebene. Darunter liegt das Restaurant mit einer spektakulären Terrasse. Die Wohneinheiten wurden der Steilküste regelrecht abgerungen. Sie erstrecken sich hinunter bis zum Meer. Jede hat einen privaten Pool. Dieser hat ein integriertes Jacuzzi, ist 18 Meter lang und lädt zum Wettschwimmen ein, aber gegen wen?
Die Terrasse zum Pool ist überdacht. Wenn du Farbe schinden willst, bist du hier fehl am Platz. Wenn du ein Buch lesen, anregende Gespräche führen oder die Ruhe und die unendliche Weite genießen willst....
Das Schlaf-Wohnzimmer. Es gibt auch viel größere Wohneinheiten im Hotel, z.B. mit drei Schlafzimmern. Der Fernseher ist drehbar, bis dir schwindlig wird.
Das Badezimmer ist komplett verglast. Im angeheiterten Zustand solltest du dich vorher überzeugen, dass die Glastür geöffnet ist, wenn du dringend auf die Toilette musst.
Das ist er, der Infinity-Pool. Infinity heißt in diesem Fall, dass das Wasser aus deinem Pool wahrscheinlich direkt bis Afrika fließ, oder vielleicht nur bis Indien.
Eine Besonderheit in diesem Hotel: Verstecke das Trinkgeld nach vorheriger Absprache mit dem Zimmer-Boy unter der rechten Nachttischlampe. Der Hausdiener, der sich bei deiner Abreise um dein Gepäck kümmert, schnappt es sich sonst. Aber der bekommt ohnehin sicher extra, oder?