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Andere Hauptsache weg – Onroad – Offroad

Alson

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21 Dezember 2024
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Hauptsache weg – Onroad – Offroad



Was soll das geben, wenn es fertig ist?
Tja, gute Frage – das habe ich mich auch gefragt, als ich dies anfing zu tippen.

Vorweg:
Ich schreibe meist einfach drauflos. Beim Durchlesen versuche ich, die Satzfehler, die entstanden sind, auszumerzen, sofern mir das gelingt.
Den Satzbau könnte man manchmal verbessern; ich lasse das dann aber meist so stehen, lang herumgedoktert wird da nicht.
Das ist nicht wegen fehlendem Intellekt, sondern aus Faulheit.

Hier sollen primär meine Reisen rein, die in der Thai-freien Zeit entstehen.
Der Gedanke, alles aufzuschreiben, kam auf irgendeiner Landstraße, direkt hinter einem Maisfeld.

Ob das jemanden interessiert?
Keine Ahnung – aber wer Lust hat, darf gerne mitlesen.

Wer hier auf Erotisches hofft, darf weiterlesen – es kommt durchaus mal vor.
Aber nur als Nebenschauplatz, beiläufig, im Vorbeigehen, aber auch nicht immer.
Die Reise steht stets ganz klar im Mittelpunkt.

So schlimm wie bei Diogenes wird es aber nicht, der auf dem Marktplatz in Athen öffentlich bei sich Hand anlegte und dann feststellte:
„Ach, wie wäre das schön, wenn man sich auch durch Bauchreiben den Hunger stillen könnte.“

Fast immer mit dabei: mein bester Kumpel Lupo – nicht der VW Lupo, sondern meiner – klein, nicht rund sondern schlank,
aber auch loyal und zuverlässig.
Ein Mensch, Reisebegleiter, Lochschwager, auch mal grantig bei Müdigkeit oder wenn es nichts zu essen gibt.
Wir ergänzen uns recht gut.

Wir planen nur das Zwischenziel – der Weg dorthin ergibt sich halt.

Der Schwerpunkt liegt auf Geschichte, Landschaft, kleinen Momenten unterwegs.


Den Anfang macht in Kürze eine Reise nach Tschechien mit dem Auto.
Wir fahren über Land- und Nebenstraßen, begleitet von geschichtlichen Hintergründen.
 

Alson

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21 Dezember 2024
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Start einer Reise nach Tschechien mit PKW – grob eine Woche war geplant. Viel Geschichtliches. Lupo mit dabei.

Hauptsache weg ging’s morgens, irgendwo aus einem Kaff am mittleren Oberrhein.
Kein besonderer Ort, aber so einer, den man schnell verlässt, wenn man was erleben will.

Der Schwarzwald liegt am Horizont.
Wie eine alte Beziehung – man kennt sich, weiß, wo die Ecken und Kanten sind, und rutscht trotzdem wieder drüber.
Weil: große Berge, feuchte Täler und jede Menge Wald.

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Kurze Raucherpause an der Grenze von Baden und Württemberg.
Mit einem verlassenen Gasthaus.
Lupo knurrt: „Falsche Grenze, ich will in den Böhmerwald! Und Kaffee brauch ich auch.“
Also fahren wir schnell weiter.

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Vorbei geht es, immer auf Landstraßen und Ortsdurchfahrten, durch Orte wie Pflaumloch.

Schließlich erreichen wir das Zwischenziel, die Wallfahrtskirche „Maria Brünnlein“ in Wemding.

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Eine halbe Stunde waren wir andächtig, und dann ging es weiter über Regensburg nach Kubitzen (Česká Kubice) in Tschechien.
Dazwischen gab’s noch einen Kaffee für Lupo und ein mitgebrachtes Vesper.

In Kubitzen gab’s dann noch richtig was zum Essen, Hier

Danach eine Thaimassage, die in einem Nightclub untergebracht war.

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Dazu später mehr....
 
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Alson

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21 Dezember 2024
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Thaimassage und Nightclub

Da wir von der langen Fahrt geschafft waren, wollte ich etwas Abwechslung.
Eine Thaimassage wäre doch jetzt gerade das Richtige.

Ob das eine seriöse Massage ist?
– keine Ahnung. Aber da die in einem Nightclub residiert, wird es schon was Besonderes sein.
Vielleicht gar keine süße Thais, sondern kleine, zierliche Tschechinnen?

Lupo wollte das nicht testen, ich solle mal machen und ihm berichten.
Er vergnügt sich so lange auf einem Asiatenmarkt an der Grenze.

Um es schnell abzukürzen: Das war nix!

Ölmassage von einer ziemlich groben Asiatin, um die 50 Jahre alt, in Elefantenhosen.
Nicht hübsch, und für mich zu massig.
Sie ist bei der Ölmassage auf mir rumgeturnt, und hatte dafür sogar einen Handlauf an der Decke montiert, um sich daran festzuhalten – wie früher in der Turnhalle.
Das habe ich bisher noch nirgends erlebt.
Happy End wollte sie zwar machen, ich aber nicht.
Es wurde dann ziemlich ruppig, im Ton und in ihren Bewegungen. Gott sei Dank war dann die Zeit vorüber.

Danach noch mit Lupo in den Nightclub rein.
Die meisten Damen waren wohl aus Afrika, oder vielleicht aus Südamerika, und diese waren leider durchweg nicht unsere Formatklasse.
Weder bei den Titten noch am Bauch oder am Hintern.
Eine ganz Dunkle wollte sich zu mir setzen, ich habe sie aber gleich abgewiesen.

Wir haben dann alleine unser Bier ausgedrunken, und waren froh, in die Unterkunft zu gehen.
Ein andermal vielleicht, denn beim Verlassen des Clubs kam eine ziemlich hübsche Europäerin mit asiatischem Einschlag, die Treppe runter.
 
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