Hauptsache weg – Onroad – Offroad
Was soll das geben, wenn es fertig ist?
Tja, gute Frage – das habe ich mich auch gefragt, als ich dies anfing zu tippen.
Vorweg:
Ich schreibe meist einfach drauflos. Beim Durchlesen versuche ich, die Satzfehler, die entstanden sind, auszumerzen, sofern mir das gelingt.
Den Satzbau könnte man manchmal verbessern; ich lasse das dann aber meist so stehen, lang herumgedoktert wird da nicht.
Das ist nicht wegen fehlendem Intellekt, sondern aus Faulheit.
Hier sollen primär meine Reisen rein, die in der Thai-freien Zeit entstehen.
Der Gedanke, alles aufzuschreiben, kam auf irgendeiner Landstraße, direkt hinter einem Maisfeld.
Ob das jemanden interessiert?
Keine Ahnung – aber wer Lust hat, darf gerne mitlesen.
Wer hier auf Erotisches hofft, darf weiterlesen – es kommt durchaus mal vor.
Aber nur als Nebenschauplatz, beiläufig, im Vorbeigehen, aber auch nicht immer.
Die Reise steht stets ganz klar im Mittelpunkt.
So schlimm wie bei Diogenes wird es aber nicht, der auf dem Marktplatz in Athen öffentlich bei sich Hand anlegte und dann feststellte:
„Ach, wie wäre das schön, wenn man sich auch durch Bauchreiben den Hunger stillen könnte.“
Fast immer mit dabei: mein bester Kumpel Lupo – nicht der VW Lupo, sondern meiner – klein, nicht rund sondern schlank,
aber auch loyal und zuverlässig.
Ein Mensch, Reisebegleiter, Lochschwager, auch mal grantig bei Müdigkeit oder wenn es nichts zu essen gibt.
Wir ergänzen uns recht gut.
Wir planen nur das Zwischenziel – der Weg dorthin ergibt sich halt.
Der Schwerpunkt liegt auf Geschichte, Landschaft, kleinen Momenten unterwegs.
Den Anfang macht in Kürze eine Reise nach Tschechien mit dem Auto.
Wir fahren über Land- und Nebenstraßen, begleitet von geschichtlichen Hintergründen.
Was soll das geben, wenn es fertig ist?
Tja, gute Frage – das habe ich mich auch gefragt, als ich dies anfing zu tippen.
Vorweg:
Ich schreibe meist einfach drauflos. Beim Durchlesen versuche ich, die Satzfehler, die entstanden sind, auszumerzen, sofern mir das gelingt.
Den Satzbau könnte man manchmal verbessern; ich lasse das dann aber meist so stehen, lang herumgedoktert wird da nicht.
Das ist nicht wegen fehlendem Intellekt, sondern aus Faulheit.
Hier sollen primär meine Reisen rein, die in der Thai-freien Zeit entstehen.
Der Gedanke, alles aufzuschreiben, kam auf irgendeiner Landstraße, direkt hinter einem Maisfeld.
Ob das jemanden interessiert?
Keine Ahnung – aber wer Lust hat, darf gerne mitlesen.
Wer hier auf Erotisches hofft, darf weiterlesen – es kommt durchaus mal vor.
Aber nur als Nebenschauplatz, beiläufig, im Vorbeigehen, aber auch nicht immer.
Die Reise steht stets ganz klar im Mittelpunkt.
So schlimm wie bei Diogenes wird es aber nicht, der auf dem Marktplatz in Athen öffentlich bei sich Hand anlegte und dann feststellte:
„Ach, wie wäre das schön, wenn man sich auch durch Bauchreiben den Hunger stillen könnte.“
Fast immer mit dabei: mein bester Kumpel Lupo – nicht der VW Lupo, sondern meiner – klein, nicht rund sondern schlank,
aber auch loyal und zuverlässig.
Ein Mensch, Reisebegleiter, Lochschwager, auch mal grantig bei Müdigkeit oder wenn es nichts zu essen gibt.
Wir ergänzen uns recht gut.
Wir planen nur das Zwischenziel – der Weg dorthin ergibt sich halt.
Der Schwerpunkt liegt auf Geschichte, Landschaft, kleinen Momenten unterwegs.
Den Anfang macht in Kürze eine Reise nach Tschechien mit dem Auto.
Wir fahren über Land- und Nebenstraßen, begleitet von geschichtlichen Hintergründen.