in Südfrankreich mit 142 Passagieren abgestürzt.
Meldung im Radio und "http://www.focus.de"]www.focus.de[/URL]
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Germanwings A 320 abgestürzt
- Ersteller Tuntchen
- Erstellt am
Auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf.
'http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/germanwings-airbus-in-sued-frankreich-abgestuerzt-a-1025270.html'] Flugzeugunglück in Südfrankreich: Hollande spricht von vielen deutschen Opfern[/URL]
"In Südfrankreich ist ein Airbus A320 der Lufthansa-Tochter Germanwings abgestürzt. Sie war mit 142 Passagieren an Bord auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf. Laut Frankreichs Präsident Hollande sind viele Deutsche unter den Opfern."
(Quelle: Spiegel Online)
'http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/germanwings-airbus-in-sued-frankreich-abgestuerzt-a-1025270.html'] Flugzeugunglück in Südfrankreich: Hollande spricht von vielen deutschen Opfern[/URL]
"In Südfrankreich ist ein Airbus A320 der Lufthansa-Tochter Germanwings abgestürzt. Sie war mit 142 Passagieren an Bord auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf. Laut Frankreichs Präsident Hollande sind viele Deutsche unter den Opfern."
(Quelle: Spiegel Online)
Der Germanwings-Flug mit der Nummer 4U9525 aus Barcelona nach Duesseldorf, ein Airbus A320, ist ueber Frankreich an einer schwer zugaenglichen Stelle abgestuerzt. Es soll ca. 150 Tote geben.
Oh man! Keine Überlebenden! Schrecklich sowas. Da gibt es nicht wirklich Worte für. Mein Mitgefühl an die Angehörigen.
67 Deutsche an Bord des verunglückten Airbus
150 Menschen an Bord des Germanwings-Flugs 4U9525 sind ums Leben gekommen, darunter eine Schülergruppe aus NRW. Der Absturzort ist für Fahrzeuge derzeit unzugänglich.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...erman-wings-im-sueden-frankreichs-abgestuerzt
150 Menschen an Bord des Germanwings-Flugs 4U9525 sind ums Leben gekommen, darunter eine Schülergruppe aus NRW. Der Absturzort ist für Fahrzeuge derzeit unzugänglich.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...erman-wings-im-sueden-frankreichs-abgestuerzt
Unter den Passagieren der in 'https://de.nachrichten.yahoo.com/frankreich/']Frankreich[/URL] abgestürzten Germanwings-Maschine sind 16 Schüler und 2 Lehrerinnen aus Nordrhein-Westfalen gewesen. «Wir wissen, dass die Schülergruppe an Bord der Maschine gegangen ist. Und wir wissen auch durch die Passagierliste, dass zwei Kolleginnen auf dieser Liste stehen», sagte Nordrhein-Westfalens Schulministerin Sylvia Löhrmann am Dienstag dem WDR.
Kurz bevor die Germanwings-Maschine am Dienstag in Süd-Frankreich abstürzte, sahen Anwohner drei Mirage-Kampfjets in der Region, wie AFP meldete. Der Flieger 4U 9525 der Lufthansa Billigflug-Tochter war unterwegs von Barcelona nach Düsseldorf, als er dramatisch an Höhe verlor und schließlich in einem unwegsamen Berggebiet abstürzte. An Bord der verunglückten Maschine befanden sich 142 Passagiere, 2 Piloten und 4 Crew-Mitglieder, berichtete die Lokalzeitung "La Provence". Das Flugzeug verschwand um 9:39 Uhr in einer Höhe von 6800 Metern vom Radar. Kurz zuvor soll es einen Notruf abgesetzt haben. Drei Kampfjets in der Region zu sehen Der Bürgermeister der nahen Gemeinde Meolans Revel, Thierry Brown, sagt zur AFP-Reporterin Isabelle Malsang, dass zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes drei Mirage-Kampfjets in der Region beobachtet wurden: „Das einzige, das uns auffiel, war der Überflug von drei Mirage-Kampfjets, die zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeiflogen.“ „Wir sind es gewohnt, täglich einen zu sehen, aber nie so viele gleichzeitig“, so Brown. Mirage-Kampfjets werden in Frankreich gebaut und von der französischen Luftwaffe geflogen. Sie werden von Frankreich aber auch in andere Länder exportiert. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Kampfjet-Sichtung und dem Absturz der Germanwings-Maschine gibt, ist mal wieder unklar. Auf Bestätigungen wird man vergeblich warten. AFP berichtete diese Zeugenaussage. Anwohner hörten „lauten Knall“ Weitere Zeugen hörten laut Bild einen „lauten Knall“. Eine Anwohnerin berichtete der Tageszeitung „Le Parisienne“: „Ich habe plötzlich einen lauten Knall gehört.“ Das Flugzeug sei „tiefer geflogen als sonst üblich“, es sei aber „kein Rauch“ zu sehen gewesen. Ähnlicher Vorfall ging vor kurzem glimpflich aus Auffällig am Absturz von 4U 9525 ist, dass sich die Maschine offenbar im kontrollierten Sinkflug befand, bevor sie verunglückte. Vor wenigen Tagen war durch den „Spiegel“ einen ähnlicher Fall berichtet worden, wo ein Lufthansa-Airbus mit 109 Passagieren auf dem Weg von Bilbao nach München in einen steilen Sinkflug eintrat und die Crew zunächst nicht wusste, wie sie das Problem lösen sollte. Ähnlich wie die nun abgestürzte Germanwings-Maschine 4U 9525 verlor die Maschine damals 1000 Höhenmeter pro Minute. Es hieß, vereiste Sensoren seien der Grund gewesen und hätten das Computersystem des Flugzeugs mit falschen Daten gefüttert. Minutenlang versuchten die Piloten vergeblich, den Absturz mit eigenen Steuerimpulsen zu stoppen. Erst durch ein Abschalten der Bordcomputer konnte die Crew das Flugzeug wieder unter Kontrolle bekommen, so Bild. (rf) Von: epochtimes.de|Von Epoch Times Deutschland
Das ist natürlich tragisch. Gerade weil man in der Regel eher wenig hört von deutschen Fluglinien. Hoffen wir mal, dass es für alle ein schneller Tod war.
Trotz allem bleibt Fliegen immer noch um einiges sicherer als sich im Auto auf die Autobahn zu begeben.
Grüße
Trotz allem bleibt Fliegen immer noch um einiges sicherer als sich im Auto auf die Autobahn zu begeben.
Grüße
Der Flugschreibe wurde anscheinend schon gefunden aber das Bild vor Ort spricht für sich:
Tageschau.de => http://www.tagesschau.de/ausland/germanwings-absturz-113.html
Der Abgeordnete der Region Alpes-de-Haute-Provence, Christophe Castaner, schrieb auf Twitter, "das Flugzeug ist total zerstört". Er habe die Unfallstelle gemeinsam mit Innenminister Cazeneuve überflogen. "Entsetzliche Bilder in dieser Berglandschaft. Es bleibt nichts außer Trümmern und Körpern."
Nach Angaben des Ratspräsidenten des Départements, Gilbert Sauvan, ist der Airbus auseinandergebrochen. "Das größte Trümmerteil hat die Größe eines Autos" (extrem klein also). Trümmer seien über eine Fläche von 100 bis 200 Metern verstreut. (=> ein in Kleinstteile zerlegter Flieger infolge eines sehr harten Aufschlags. Wenigsten werden die Insassen nichts gespürt haben, weil sowas in Sekundenbruchteilen von statten geht.)
Das Unfallbild paßt zu den heute Morgen noch verfügbaren Diagrammen aus Radardaten eines mehrere Minuten andauernden Sinkflugs aus ca. 12 km Höhe bei gleichzeitiger Geschwindigkeitsabnahme. Kein Pilot würde so einen Sinkflug bewußt einleiten. Ich vermute eine Vereisung von Sensoren, die zu Maßnahmen des Bordsystems führten. Ähnliche Fälle sind bekannt (Manager Magazin). In einer ähnlichen Situation war es anscheinend nur dem beherzte Eingreifens des Flugkapitäns zu verdanken, dass eine Maschine nicht abstürzte: Der Pilot schaltete den Computer kurzerhand aus und übernahm das Ruder selbst komplet. (http://www.manager-magazin.de/unter...rz-a320-bereitet-airbus-sorgen-a-1025297.html)
Airbus-Jets werden im Vergleich zu den Modellen von Boeing stärker von Elektronik kontrolliert. Der Bordcomputer kann dabei verhindern, dass die Piloten das Flugzeug in eine gefährliche Situation bringen. Allerdings benötigt er dafür die richtigen Daten.
Vorsprung durch Technik? Wenn sie einwandfrei funkioniert ja. Das bedeutet jedoch nicht das im Notfall beherztes Eingreifen erforderlich ist.
Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen
Tageschau.de => http://www.tagesschau.de/ausland/germanwings-absturz-113.html
Der Abgeordnete der Region Alpes-de-Haute-Provence, Christophe Castaner, schrieb auf Twitter, "das Flugzeug ist total zerstört". Er habe die Unfallstelle gemeinsam mit Innenminister Cazeneuve überflogen. "Entsetzliche Bilder in dieser Berglandschaft. Es bleibt nichts außer Trümmern und Körpern."
Nach Angaben des Ratspräsidenten des Départements, Gilbert Sauvan, ist der Airbus auseinandergebrochen. "Das größte Trümmerteil hat die Größe eines Autos" (extrem klein also). Trümmer seien über eine Fläche von 100 bis 200 Metern verstreut. (=> ein in Kleinstteile zerlegter Flieger infolge eines sehr harten Aufschlags. Wenigsten werden die Insassen nichts gespürt haben, weil sowas in Sekundenbruchteilen von statten geht.)
Das Unfallbild paßt zu den heute Morgen noch verfügbaren Diagrammen aus Radardaten eines mehrere Minuten andauernden Sinkflugs aus ca. 12 km Höhe bei gleichzeitiger Geschwindigkeitsabnahme. Kein Pilot würde so einen Sinkflug bewußt einleiten. Ich vermute eine Vereisung von Sensoren, die zu Maßnahmen des Bordsystems führten. Ähnliche Fälle sind bekannt (Manager Magazin). In einer ähnlichen Situation war es anscheinend nur dem beherzte Eingreifens des Flugkapitäns zu verdanken, dass eine Maschine nicht abstürzte: Der Pilot schaltete den Computer kurzerhand aus und übernahm das Ruder selbst komplet. (http://www.manager-magazin.de/unter...rz-a320-bereitet-airbus-sorgen-a-1025297.html)
Airbus-Jets werden im Vergleich zu den Modellen von Boeing stärker von Elektronik kontrolliert. Der Bordcomputer kann dabei verhindern, dass die Piloten das Flugzeug in eine gefährliche Situation bringen. Allerdings benötigt er dafür die richtigen Daten.
Vorsprung durch Technik? Wenn sie einwandfrei funkioniert ja. Das bedeutet jedoch nicht das im Notfall beherztes Eingreifen erforderlich ist.
Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen
Nach einem heute früh veröffentlichen Bericht der Ney York Times hat sich während des 8-Minuten-Sinkfluges und anschließenden Crash´s nur einer der beiden Piloten im Cockpit befunden. Der Zweite hatte dieses vorher verlassen und konnte die schußsichere, gepanzerte Tür zur Pilotenkanzel nicht mehr öffnen, da der drinnen sitzende Pilot nicht öffnete - es kam keine Reaktion. Was ist da passiert ??
bin mal gespannt, was da noch rauskommt.......
bin mal gespannt, was da noch rauskommt.......
Wenn das der Fall sein sollte: Überreste vom Piloten bitte liegenlassen und den aasfressern guten Appetit wünschen !
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