Japaner sind von den Asiaten dem Deutschen am ähnlichsten.
Verantwortungsbewusst , fleißig , Loyal in der Arbeitswelt , und kritisch bzw. abschätzent gegenüber Neuen und Fremden.
Gerade bei der Jugend sehe ich viele Parallelen.
Wenn man auf Japaner zu geht , sind sie nicht so zurückhaltend , als man denkt.
Deutsche , Österreicher und gerade Ost-Europäer sind auch sehr skeptisch gegenüber Fremden.
Sich selbst im Spiegel zu sehen , ist eben nicht immer leicht.
naja, es hängt davon ab.
Während Deutschland wert darauf legt, eine Multi Kulti Gesellschaft zu sein,
und das Bekenntniss zum deutschen Schäferhund schon fast ein rassistisches Ansinnen ist,
sehen Japaner ihren gelebten Rassismus sehr entspannt.
Die Lehre des reinen Blutes, also alles andere, als eine Mischlings-Gesellschaft, ist für viele Japaner sehr wichtig.
Ein Japanerin sucht die Schwangerschaft durch einen Samenspender,
weil sie von dem Spender betrogen wurde, weil er kein reiner Japaner ist,
und das gezeugte Kind dadurch ein Mischling wird,
was machte die Frau ?
Abtreibungsversuche, schliesslich hat sie das geborende Kind zur Adoption freigegeben,
und den Samenspender auf 3 Mio US Dollar Schadenersatz verklagt.
Weil das reine Blut das wichtigste sei, was die Geburt rechtfertige.
Wird dagegen ein Mischlingskind gezeugt, so taugt dies im Leben bestenfalls für die Prostitution,
weil dort fast alle Mischlingskinder enden, so die Auffassung der Japaner,
wer also Mutter eines Bumbs-Buddies ist, möchte lieber anonym bleiben,
um den höhnischen Blicken zu entgehen.
Japan ist halt ein sehr konservatives Land