Irgendwie bin ich jetzt hier reingestolpert.... . Erst dachte ich mir, hhhmmm, verrückte Sache, aber nur antuernen und kein Abschluss - mir fehlt da was. Aber dann doch - und gleich wie. Boa dreht das mein Kopfkino auf, manman.
Außer dass ich jetzt geil bin erinnert mich das an eine eine kleine Anekdote am Rande:
In einer schwäbischen Kleinsstadt mitten der 90er fand eine Musikveranstaltung statt. Ein Eintritt und Zutritt zu zig Kneipen in welchen Live Musik in proppenvollen Kneipen von meist unbekannten, aber doch recht guten Bands unterschiedlichster Ausrichtung gespielt wurde. Es war viel Volk anwesend, und weil ja ein Einheitsticket für alle Läden, waren die Menschen auch in ständiger Bewegung.
So kam ich in eine winzige Kneipe in welcher eine Band Hendrix coverte. Aber verdammt gut, wirklich. Der Sänger/Gitarrist sah ihm sogar recht ähnlich. Nun, man stand recht eng aneinander, nein man klebte aneinander und alles war irgendwie am Tanzen. Körper berührten sich und stieben auseinander, bar jeder Regel. Irgendwann spülte die kollektive Bewegung der Gäste meine Hand durch den Raum, woraufhin sie kurzweilig auf einem knackigem Hintern landete. Dies passierte einfach so, ohne mein Zutun. Anfangs, bis ich Gefallen daran gefunden hatte, weil das Hinterteil einfach zu knackig war. Straff und gut passend in meiner Hand griff ich zu, drückte , knetete. Der Hintern wich nicht aus, ganz im Gegenteil, weshalb ich meine nun "zufälligen" Landungen tiefer ansetzte und unter den Saum des knappen Kleidchen rutschte.
Geführt von den eher Zufälligen Bewegung der Menge berührte ich die samtweiche Haut vor mir mal mehr mal weniger. Ich fand zwischen die Schenkel und betastete vorsichtig die dampfige Verpackung der Lustversprechenden Lippen. Ich wurde eindeutiger, begann die Lippen zu teilen und meine Finger zu bewegen. Sie bog sich durch und reckte mir ihren Lustagrten entgegen. Mein Zeichen den Slip zur Seite zu schieben. Glatte, frisch rasierte volle Lippen streichelte ich nun, bis ich sie teilte und in eine klatschnasse Spalte eintauchte. Ich massierte ihren prallen Kitzler bis ich mit dem Daumen in sie eindrang und sie mit kurzen, heftigen Stößen penentrierte. Ich konnte es spüren, aber auch trotz der lauten Musik hören wie es ihr kam. Ich hätte fast abgespritzt.
Sie dreht sich um, ich schaue in zwei Kastanienbraune Augen die voller Brunst waren. Sie nahm mich an der Hand, wir verließen das Lokal, fanden um die Ecke eine dunklen Innenhof. Sie zog ihren Slip aus, stellte ein Bein auf eine Treppenstufe und mein pulsierender, triefnasser Schwanz drang in sie ein. Nein, wir machten keinen Quikie, wir waren hemmungslos und ausgiebig am Ficken, weitab jeglichen Gedankens entdeckt zu werden. Ihr kam es mehrfach, unüberhörbar und mir dann auch, dermassen gewaltig.
Gemeinsam zogen wir weiter. In der nächsten Kneipe lernten wir uns dann kennen und schmunzelnt stellte ich fest, dass ihr mein Saft die Beine runter in Ihre Stefel lief. Danach waren wir zusammen, ziemlich heftig. Wir haben uns nicht geliebt. Wie haben uns gefickt. Wo immer es ging, am liebsten in der Öffentlichkeit. In Umkleiden im Klamottenladen oder im Hallenbad, im Kino, auf Konzerten, Open-Airs, auch mal auf einem Baum im Park mit Menschen unter uns. Ich denke wir konnten viele unserer sexuellen Phantasien gegenseitig verwirklichen - es war gewaltig - aber irgendwann dann halt auch mal aus.
Außer dass ich jetzt geil bin erinnert mich das an eine eine kleine Anekdote am Rande:
In einer schwäbischen Kleinsstadt mitten der 90er fand eine Musikveranstaltung statt. Ein Eintritt und Zutritt zu zig Kneipen in welchen Live Musik in proppenvollen Kneipen von meist unbekannten, aber doch recht guten Bands unterschiedlichster Ausrichtung gespielt wurde. Es war viel Volk anwesend, und weil ja ein Einheitsticket für alle Läden, waren die Menschen auch in ständiger Bewegung.
So kam ich in eine winzige Kneipe in welcher eine Band Hendrix coverte. Aber verdammt gut, wirklich. Der Sänger/Gitarrist sah ihm sogar recht ähnlich. Nun, man stand recht eng aneinander, nein man klebte aneinander und alles war irgendwie am Tanzen. Körper berührten sich und stieben auseinander, bar jeder Regel. Irgendwann spülte die kollektive Bewegung der Gäste meine Hand durch den Raum, woraufhin sie kurzweilig auf einem knackigem Hintern landete. Dies passierte einfach so, ohne mein Zutun. Anfangs, bis ich Gefallen daran gefunden hatte, weil das Hinterteil einfach zu knackig war. Straff und gut passend in meiner Hand griff ich zu, drückte , knetete. Der Hintern wich nicht aus, ganz im Gegenteil, weshalb ich meine nun "zufälligen" Landungen tiefer ansetzte und unter den Saum des knappen Kleidchen rutschte.
Geführt von den eher Zufälligen Bewegung der Menge berührte ich die samtweiche Haut vor mir mal mehr mal weniger. Ich fand zwischen die Schenkel und betastete vorsichtig die dampfige Verpackung der Lustversprechenden Lippen. Ich wurde eindeutiger, begann die Lippen zu teilen und meine Finger zu bewegen. Sie bog sich durch und reckte mir ihren Lustagrten entgegen. Mein Zeichen den Slip zur Seite zu schieben. Glatte, frisch rasierte volle Lippen streichelte ich nun, bis ich sie teilte und in eine klatschnasse Spalte eintauchte. Ich massierte ihren prallen Kitzler bis ich mit dem Daumen in sie eindrang und sie mit kurzen, heftigen Stößen penentrierte. Ich konnte es spüren, aber auch trotz der lauten Musik hören wie es ihr kam. Ich hätte fast abgespritzt.
Sie dreht sich um, ich schaue in zwei Kastanienbraune Augen die voller Brunst waren. Sie nahm mich an der Hand, wir verließen das Lokal, fanden um die Ecke eine dunklen Innenhof. Sie zog ihren Slip aus, stellte ein Bein auf eine Treppenstufe und mein pulsierender, triefnasser Schwanz drang in sie ein. Nein, wir machten keinen Quikie, wir waren hemmungslos und ausgiebig am Ficken, weitab jeglichen Gedankens entdeckt zu werden. Ihr kam es mehrfach, unüberhörbar und mir dann auch, dermassen gewaltig.
Gemeinsam zogen wir weiter. In der nächsten Kneipe lernten wir uns dann kennen und schmunzelnt stellte ich fest, dass ihr mein Saft die Beine runter in Ihre Stefel lief. Danach waren wir zusammen, ziemlich heftig. Wir haben uns nicht geliebt. Wie haben uns gefickt. Wo immer es ging, am liebsten in der Öffentlichkeit. In Umkleiden im Klamottenladen oder im Hallenbad, im Kino, auf Konzerten, Open-Airs, auch mal auf einem Baum im Park mit Menschen unter uns. Ich denke wir konnten viele unserer sexuellen Phantasien gegenseitig verwirklichen - es war gewaltig - aber irgendwann dann halt auch mal aus.
Es gibt soviele kleine Nischen, man muß sich nur hartnäckig auf die Suche begeben. Deine Geschichte hat mich an meinen ersten Burmaurlaub erinnert, mit dem kleinen Unterschied das ich mich wie Dieter Bohlen in der Disco gefühlt hab 
