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China Geiles China - Sanddancing in Chengdu

KingKong

Kein anderes Hobby?
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28 September 2015
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Rhein-Main
Auszug aus dem angekündigten Reisebericht „Pandas, Pussies und noch ganz viel mehr … “, der in einigen Wochen, vielleicht auch erst in einigen Monaten hier erscheinen wird

Reiseroute: Bangkok – Chengdu – mit dem Zug durch Java – Chennai (ehem. Madras) - Bahrain

… Ich nehme all meinen Mut zusammen und gehe dem Girl hinterher

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in einen dunklen Hauseingang im Hinterhof

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und sehe sie rechts eine Treppe hinaufgehen. Dort steht auf halber Höhe ein Tisch. Zwei Männer verlangen 10 Yuan Eintritt, das sind 1,30 Euro, also durchaus bezahlbar. Dann eine weitere Treppe hoch durch einen kleineren Raum, in dem nur Männer sitzen und sich unterhalten und/oder rauchen. Ein kleiner dunkler Flur schließt sich an, links sehe ich ein Toilettenschild, und schon stehe ich im Allerheiligsten: einer großen Dance Hall.

Wie es hier läuft habe ich im isg-Forum gelesen -deshalb bin ich ja auch schließlich hier- und es ist genauso wie dort beschrieben. An einer kleine Bar kann man etwas zu trinken kaufen, hauptsächlich dient sie aber als Aufbewahrungsort für die Taschen der Girls und vor allem als Wechselstube. 10 Yuan kostet ein Tanz; ich wechsele einige Hunderter und fühle mich gut mit Kleingeld versorgt und für das Kommende bestens gerüstet.

In einem kleinen Bereich stehen auch ein paar Tische und Stühle. Hauptsächlich aber bilden die anwesenden Mädels einen großen Kreis, stehen oder sitzen, schauen mit starrem Blick geradeaus oder spielen mit ihren Smartphones, während die Männer im Innenkreis an dem Frischfleisch vorbei flanieren, ihre Wahl treffen und die Auserwählte zum Tanz auffordern.

Ich bin baff. Es ist heute ein ganz normaler Wochentag, früher Nachmittag, ca. 14.30 Uhr, aber der Schuppen ist mehr als gut gefüllt. Ich schätze die Zahl der „tanzbereiten“ Chinesinnen auf etwa 200 bis 250. Einige Wenige unter ihnen sehen schon etwas älter und einigermaßen verbraucht aus. Aber das ist nur eine Handvoll. Das Gros der Girls ist jung, um die 20, manche mögen auch Mitte oder Ende 20 sein. 95 Prozent von ihnen sind sexy oder sehr sexy angezogen, kurze oder ultrakurze Röcke, High Heels oder Ultra High Heels, oben herum sehr freizügig oder hochgeschlossen, einige auch in langen eng anliegenden Kleidern mit Schlitz.

Den meisten Girls würde ich auf der 10er-Skala eine 6 oder 7 geben, nicht wenigen ohne zu zögern auch eine 8. Und manche sind echte Stunner, 9er Girls.

Das Verhältnis Männlein / Weiblein schätze ich auf 1:1. Ich bin die einzige Langnase hier, und ich vermute, dass sich bisher noch nicht allzu viele Touris hierher verlaufen haben werden.

Angefixt und neugierig wurde ich durch vage Beschreibungen im isg-Forum, Sanddancing wird das Ganze dort genannt, und ob es das nur in Chengdu gibt, woher der Begriff überhaupt stammt, ist mir unbekannt. Wer die Begriffe googelt, findet sich sehr schnell im Internet Nirwana, und das will heutzutage ja schon was heißen.

Trotz meines Exotenstatus werde ich aber kaum beachtet. Nur einige Männer glotzen mich mit großen Augen an, zwei, drei kamen vorhin beim Eintreten freudestrahlend auf mich zu und begrüßten mich mit Handschlag und einem nicht enden wollenden Wortschwall einer mir völlig unbekannten Sprache …

Und die anwesenden Girls ? Die behandeln mich in etwa wie die einheimischen Geschlechtsgenossen, bleiben völlig passiv, schauen aber auch nicht überrascht, einige eher neugierig, manche machen mir im Vorbeigehen schöne Augen, lächeln mich an, aber das sind dann eher die Älteren, die auf solche Spielchen angewiesen sind, um überhaupt Tanzpartner zu finden.

Ich gehe bei meiner ersten Auserwählten auf Nummer Sicher: Mitte Zwanzig, lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht, ein sehr kurzes Kleidchen, dass über dem Bauchnabel nur noch aus zwei Trägern besteht, die mit dem Bedecken ihres für Chinesinnen riesengroßen Busens hoffnungslos überfordert sind.

Gespielt wird so etwas wie Helene Fischer auf chinesisch, lokale Tanzmusik, für meine Ohren fremd klingend, aber durchaus melodiös. Meist langsame Songs, und bei meinem ersten Song legt meine Auserwählte gleich die Haare um meinen Hals und schmiegt sich eng an mich. Viel mehr passiert nicht. Ich verhalte mich abwartend. Zumal wir in der vordersten Reihe tanzen und uns alle, die drumherum stehen, sehen können.

Das Ziel ist, weiter rein in den Pulk der Tanzpärchen zu kommen. Weiter hinten ist es dunkel, und da soll laut den isg-Experten so einiges mehr gehen als nur tanzen.

So ist es auch. Ab Tanz 2 gibt es Küsschen bis hin zu Zungenküssen. Mein Girl öffnet mein Hemdknopf, betatscht meine Brust, spielt mit meinen Brustwarzen und küsst und leckt sie ab Tanz Nr 3 zärtlich. Ich treibe ähnliches mit ihr. Ich küsse ihren Hals und höre trotz der lauten Musik ein deutlich vernehmbares Stöhnen … Aha, die Dame ist also recht sensibel und romantisch veranlagt, streichele ihren nackten Rücken, umfasse ihren Po, dann unter ihren Rock. Sie trägt nur einen knappen Slip und ihre Pobacken weisen deutliche Anzeichen von Gänsehaut auf.

Gut so, dann weiter … Nun kommt endlich ihre Vorderseite dran. Ich lege ihren Busen frei, dazu muss ich ja nur die Träger etwas zur Seite schieben, spiele mit ihren Nippeln, die langsam hart werden und weit abstehen, als ich mich nach unten bewege und sie mit meiner Zunge berühre und küsse.


Während Tanz Nr. 4, wir sind also mittlerweile bei 5, 20 Euro angelegt, denke ich erstmals dran, dass wir hier ja nicht alleine tanzen, sondern umringt sind von vielen weiteren Pärchen, die es aber bei weitem nicht so arg treiben wie wir. Mir scheint, dass niemand Notiz nimmt von uns. Alle sind offensichtlich mit sich selber beschäftigt.

Nach ihrem Busen, der nicht mehr ganz straff ist, wie auch bei diesem Riesenteil, aber noch gut in der Hand liegt, arbeite ich mich weiter nach unten vor, streichele zunächst ihren Slip, schiebe dann meinen Finger vor und habe kurze Zeit später meine Hand in ihrem Slip und an ihrer Pussy. Die fühlt sich so an wie fast alle in diesem Riesenreich, nämlich sehr behaart. Diese hier sogar so mächtig voller Haare, dass es mir erst nach einer Weile gelingt, ihren Kitzler ausfindig zu machen und zu umkreisen.

Ich arbeite mich weiter Richtung Eingang vor. Ihre Schamhaare werden nun nasser, um ihre Öffnung herum ist meine Tanzpartnerin klitschnass. Es ist offensichtlich, dass auch sie unsere Tänze und unser Treiben genießt, und zwar nicht nur wegen des Geldes.

Widerstand gibt es von Seiten des Girls erst, als ich versuche, mehr als meine Fingerkuppe in ihre Pussy zu schieben. Einen ganzen Finger in ihr, da ist wohl eine imaginäre Grenze überschritten.

Die Anzahl der Tänze habe ich mitgezählt. Nach Tanz Nr. 7 habe ich sie fast vollständig erforscht, mehr geht nicht, und nun reicht es auch. Wenn man jeden Song mit ca. 3 bis 4 Minuten ansetzt habe ich mit etwa 25 Minuten mit meiner Partnerin beschäftigt. Und sie mit mir. Ich gebe ihr 100 Yuan, also reichlich Trinkgeld. Das war mir die Sache wert. Sie nimmt den Schein, lächelt, gibt mir zum Abschluss einen längeren Zungenkuss, und beide gehen wir nun unseres Weges – der uns beide zunächst Richtung Toilette führt. Wir müssen uns für das weitere Treiben erst mal etwas richten …

Ich bin ziemlich begeistert über diese Veranstaltung und froh, dass ich nach einigem Zögern versucht habe, hierher zu gelangen. Es hat mich tatsächlich etwas Überwindung gekostet, mich als Touri in dieses Milieu zu wagen. Aber es hat sich jetzt schon gelohnt.

Ich finde –nüchtern betrachtet- die Chinesinnen im Durchschnitt nicht besonders hübsch. Weit weniger als ihre Geschlechtsgenossinnen in Südostasien. Oder auch in Japan. Eher so wenig attraktiv wie die Koreanerinnen. Nur, bei sooo vielen Chinesinnen, die es nun mal gibt, sind natürlich unter den geschätzt 750 Millionen auch reichlich Stunner, denen man auf der Straße, oder vorzugsweise in den schicken Shopping Malls begegnet. Diese Schönheiten sind für den Normal Touri unerreichbar. Man kann sie im Vorbeigehen noch so obszön anglotzen, sie würdigen dich keines Blickes, starren stur geradeaus, schauen nicht nach rechts oder links, höchstens auf ihr Smartphone und gehen ihres Weges.

Wie es abends oder nachts in Discos aussieht, weiß ich nicht. Seltsamerweise habe ich es noch nicht in einen chinesischen Club geschafft. Ich befürchte dort aber ähnlich Schlimmes.

Hier kann man solchen „Göttinnen“ näherkommen, mit ihnen tanzen, sie anfassen, betatschen, küssen. Träume, die man auf der Straße beim Vorbeigehen hat, werden hier beim „Sanddancing“ wahr. Deshalb bin ich hier. Deshalb begebe ich mich nach dem höchst erfolgreichen Auftakt auf die Suche nach Girl Nr. 2, 3 4 usw.

 

flicflac

Kennt noch nicht jeder
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Hört sich sehr interessant an; werde auf den vollständigen Bericht warten
 

dongguan

Hat nix anderes zu tun
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20 Juli 2010
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Dongguan (China)
Und ich dachte erst das hat wirklich was mit tanzen und Sand zu tun :) und wunderte mich schon warum ich das nicht kenne

Chinesen können wirklich alles schön umschreiben
Bei den Saunas dachte ich mir auch zuerst es wird so sein so wie man es bei uns kennt
So etwas ähnliches wie diesen Tanzschuppen hatten wir auch in Dongguan
Ich war dort aber seinerzeit nur ein einziges mal
Ist etwas ähnliches

In vielen Clubs ich kann mich an den BB Club in Dongguan erinnern wurden Ausländer von den Mädchen einfach nur ignoriert
Das ist in China normal

Freue mich schon weiter riesig von Deinen Abenteuern zu erfahren .
 

KingKong

Kein anderes Hobby?
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28 September 2015
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Bei den nächsten Girls geht es mir um die reine Optik. Aber es ist so wie wenn ich in ein Restaurant gehe und eine reichhaltige Speisekarte vor mir sehe, die ich immer und immer wieder durchblättere und mich nicht entscheiden kann, was ich denn nun nehme. Ich flaniere mehrmals die Reihen der Mädels ab und stelle fest, dass ich einen ähnlichen Geschmack habe wie die anwesenden Herren. Wenn ich mir endlich Eine ausgesucht habe wird sie kurz vorher von einem Anderen gebucht. So dauert es ein wenig mit den nächsten Tänzen.

Girl 2 und 3 sind sich ähnlich, sehen sehr jung aus, sehr schlank, braune, mittellange Haare, kurze Röcke, dazu die obligatorischen High Heels, schlichtes Oberteil, eins ausgeschnitten, eins hochgeschlossen und zuckersüße Gesichter. Zwei von meinen anwesenden 9er Girls halt. Aber warum eigentlich nur 9er ? Ich kann keinerlei Makel feststellen.

Wie aber zu erwarten war verlaufen meine Tänze mit diesen Schönheiten etwas anders als mit Girl Nr. 1. Beide schmiegen sich an mich, ich fühle ihren wunderbaren Körper, streichele ihre samtweiche Haut, küsse sie auch. Ich stelle fest, dass ihre vorderseitigen Wölbungen fast ausschließlich ihren Push-Up BHs zuzurechnen sind, ihre Hinterteile sind perfekt geformt. Und ihre Pussies haben noch keinen Rasierer von Nahem gesehen. Zu viel mehr komme ich aber nicht. Beide verhalten sich passiv, ziehen meine Hand weg, nachdem ich kurz zwischen ihren Beinen bin, streicheln nur meinen Hals und meine Wangen und erwidern den ein oder anderen Kuss. Immerhin, es ist ein himmlisches Gefühl, solche Geschöpfe im Arm zu halten. Mit jeweils drei Tänzen reicht es mir aber dann auch. Es gibt ja noch Andere.

Girl 4 ist ein anderes Kaliber. Ich brauche wieder etwas „Greifbares“. Die Lady ist schon etwas älter, vielleicht um die 30 und stämmiger gebaut. Ihre schwarze Bluse ist bis zum Anschlag aufgeknöpft und entblößt -in Abwesenheit eines BHs- die Hälfte ihrer Mörderoberweite. Ich bin mittlerweile zum Tanzprofi mutiert und habe diesen Vorbau bereits nach dem dritten Tanz durchgeknetet und auch sonst alles an und in ihr erforscht. Das ist auch gut so, denn plötzlich geht das Licht an, es ertönt laute Technomusik und ich brauche eine Weile, um zu begreifen was hier gerade abgeht – Es ist einfach nur eine kleine Pause.

Die Girls verschwinden größtenteils Richtung Toilette, um sich und ihre Kleidung wieder zu richten, die Männer bleiben und schauen zwei Ladies zu, die sich auf der Tanzfläche beim Stangentanz versuchen. Beide machen das nicht zum ersten Mal und hängen irgendwann auch kopfüber an der Stange, so dass ihre Kleidchen nach unten, bzw. oben, fallen. Die Eine entblößt dabei ihren schwarzen Slip. Die Andere scheint so arm zu sein, dass sie sich gar kein Höschen leisten kann. Unter lautem Gejohle der Herren zeigt sie ihre -natürlich- stark behaarte Pussy. Ich vermute mal, da die Dame so ziemlich am Ende der Schönheits- und Altersskala rangiert will sie mit ihrer Aktion auf sich aufmerksam machen und mehr Tanzpartner und damit Einnahmen anlocken.

Sanddancing_Girl.jpg

Nach 10 Minuten Unterbrechung geht es weiter wie gehabt, und ich suche mir sofort die Unschuld vom Lande, d.h. ein junges Mädel, knielanger Jeansrock, weißes T-Shirt, Turnschuhe. Also derart unauffällig gekleidet, dass sie hier unter den ausstaffierten Mädchen richtig auffällt. Mit der „Unschuld vom Lande“ ist Girl Nr. 5 aber auch richtig betitelt. Vermutlich kommt sie tatsächlich hierher, um mit reinem Tanzen etwas Geld zu machen. Überhaupt erkenne ich mit der Zeit, dass viele Männer lediglich normale Tanzpartnerinnen suchen und sich am Rande der Tanzfläche oder auch abseits davon in Standardtänzen üben. Nicht alle Chinesen sind offensichtlich solche Ferkel wie ich …

Mein Girl lässt jedenfalls gar nichts mit sich machen, hält sogar etwas Abstand. Nach einem Tanz wird sie daher gnadenlos entsorgt.

Girl Nr. 6 ist zugänglicher. Sie schaut mich mit ihren Kulleraugen beim Vorbeigehen derart neugierig an, dass ich sie einfach auswählen muss. Eine gute Wahl. Nettes Gesicht, lange schwarze Haare. Zwar trägt sie ein knöchellanges, enges weißes Kleid, dass vorne wenig zulässt. Hinten ist es aber bis zum Anschlag ausgeschnitten, so dass ich auf ihrer Rückseite freies Spiel habe. Dazu versorgt sie mich mit reichlich Küssen. Selbst vor meinen Ohren macht sie nicht Halt. Daneben fasst sie in meine Hose und überzeugt sich vom einwandfreien Zustand meines Geschlechtsorgans.

Anschließend verlassen wir Hand in Hand die Tanzfläche und gehen Richtung Bartresen. Dabei sagt sie etwas auf Englisch, wie mir scheint, aber ich verstehe sie bei der Lautstärke nicht. An der Bar lasse ich sie stehen und gehe zur Toilette, wie nach jedem meiner Tänze. Nicht dass ich eine schwache Blase habe, ganz im Gegenteil, sondern um meinen Dauerständer, den ich auf der Tanzfläche habe, wieder loszuwerden und Klein-KingKong auf Normalmaß zu reduzieren ... bis zum nächsten Tanz.

Girl Nr. 6 wartet nach dem Toilettengang auf mich im Flur und gibt mir einen Zettel. Ich bin überrascht. Sie sagt“ you come?“, ich schaue auf den Zettel, sehe eine Wechat-ID und chinesische Schriftzeichen sowie Zahlen und ahne was da steht. Ich frage „Tomorrow?“, sie sagt „yes“. Ich überfliege kurz in Gedanken meinen morgigen Zeitplan. „Morning?“ – „OK.“

Das wars. Auf dem Rückweg in die Stadt zeige ich dem älteren freundlichen Taxifahrer den Zettel, er nickt heftig. „oh yes, yes“ … Was auch immer das zu bedeuten hat …

Wer wissen möchte, wie es mit diesem Zettel und dem Girl Nr. 6 weitergeht, muss sich bis zum Erscheinen der vollständigen Reisereportage gedulden.


Nach dieser Episode überlege ich, das Etablissement zu verlassen. Ich bin ja schon eine ganze Weile hier. Aber es geht mir so wie bei meinem Besuch bei den Pandas heute Morgen.


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Ich konnte mich von diesen süßen Lebewesen nur schweren Herzens trennen, dasselbe gilt auch hier und so wähle ich schnell Girl Nr. 7, wieder eine dieser 8er- oder 9er Göttinnen, die auch mir dieses Mal an und sogar an und ins Höschen fasst.

Girl Nr. 8 suche ich nicht selbst aus. Sondern sie mich. Noch bevor ich mich mit weiteren Abschiedsgedanken befassen kann fasst mich jemand an die Hand und zieht mich Richtung Tanzdiele.

Ich bin überrascht, will mich widersetzen, rufe noch ein lautes. „No, no“, aber die Lady zieht mich mit aller Kraft hinter sich her und kämpft sich auch gleich durch das Gewühl auf der Tanzfläche in die dunkle Mitte.

Nun schaue ich sie mir erstmalig an, soweit das im Halbdunkel überhaupt möglich ist. Nun ja, nicht schlecht. So etwas wie mein vorletztes Girl. Auch lange schwarze Haare, etwas gewellt, auch ein weißes Kleid, aber sehr kurz geraten, vorne tief ausgeschnitten. Sie verliert keine Zeit, lächelt mich an, schmiegt sich sofort an mich, legt die Hände um meinen Hals und deutet spärliche Tanzbewegungen an. Hier in der Mitte geht es so eng zu, dass ich die blutjunge Tanzpartnerin meines Nebenmannes fast mit der Nasenspitze berühren kann. Selbige scheint Interesse an mir zu haben, jedenfalls sieht sie mir unentwegt in die Augen während ihr Macker wahrscheinlich heftig an ihr rumfummelt. Ich kann es nicht sehen. ist ja duster hier.

Ihre Augen werden noch größer, als Girl Nr. 8 mir offensichtlich die Arbeit erleichtern will, ihre Brüste selbst freilegt und sich fortan quasi oben ohne auf der Tanzfläche bewegt. Ich knete wie wild an ihr herum, arbeite mich schnell nach unten und bin schon beim dritten Tanz in ihr drin.

Allerdings sind die Aktivitäten nicht einseitig verteilt. Auch mein Girl fingert heftig an mir rum, drückt meinen Hintern gegen ihr Becken und spürt so meinen Ständer. Den umkreist sie einen Tanz lang mit ihren Händen und arbeitet sich dann von oben in meine Hose. Kleiner Tipp am Rande: Man sollte in diesem Etablissement nicht allzu enge Kleidung tragen. Eine Jeans, die am Bund etwas Spiel hat sowie ein Schlabberslip, besser sogar gar keiner, erleichtern sehr die Arbeit der Tanzgirls. So sie denn wollen.

Diese hier will auf jeden Fall und macht das Spielchen nicht zum ersten Mal. Soviel ist klar. Sie öffnet nun den Reißverschluss und ist schwupps mit ihrer Hand in meiner Hose, wahrscheinlich recht zufrieden was sie dort fühlen kann. Ein gut positionierter Johnny in einem nassen Slip. Eine ganze Zeitlang umkreist ihre Hand von außen selbigen, streichelt dabei auch immer wieder Bauch und Beinansatz. Schließlich ist sie in meinem Slip, krault mir sanft die Eier, dann streichelt sie meine Eichel, presst etwas Flüssigkeit hervor und verteilt sie sanft kreisend.

Während sich meine Erregung bisher bei meinem Besuch noch soweit es überhaupt ging in Grenzen hielt denke ich nun an das, was ein isg-Kollege mal angedeutet hat: Es ist geil mitten auf der Tanzfläche abzuspritzen …

Nun ja, dachte ich mir damals, liest sich schon geil, aber Du hast wohl auch eine blühende Phantasie, Kollege … Und nun ? Bin ich selbst in dieser Lage, spätestens als sie mit einer gekonnten Bewegung meinem KingKong Frischluft verschafft und langsam in freier Natur weiterrubbelt.

Ich spüre, wie ich nicht mehr lange an mich halten kann, will mein Taschentuch aus der Hosentasche kramen, raune meiner Gespielin noch zu: „am cuming soon“, aber aus dem „soon“ wird ein „sofort“.

Sie dreht meinen Schwanz zur Seite und wohin ich spritze, kann ich nicht sehen. Vielleicht auf das Kleidchen meiner Nachbartänzerin, die mich noch immer fast die gesamte Zeit unentwegt angeschaut hat, vielleicht auf den Tanzboden, mit Sicherheit aber zumindest etwas auf die Hand meines Girls, das nun aus ihrem Rockbund ein Tempo hervorzaubert und sich und anschließend meinen Schwanz säubert.

Der Tanz ist zu Ende, ich will meinem Girl 100 Yuan geben, denn ich habe nicht mitgezählt, es werden so etwa sechs bis acht gewesen sein. Aber sie ist nicht zufrieden, macht mit den chinesischen Handzeichen, die ich bereits in der Vergangenheit gelernt hatte, eine 1 und 5. Auch gut, ich gebe ihr also 150 Yuan und verschwinde schleunigst Richtung Toilette. Dort stelle ich fest, dass die Lady ganze Arbeit geleistet hat. Es sind keinerlei Spermaspuren an meiner Hose noch an meinem Schwanz zu entdecken. Wirklich saubere Arbeit, liebes geiles Girl Nr. 8.

150 Yuan, das sind ziemlich genau 20 Euro. Soviel wie ich für einen Handjob oder eine schnelle Nummer bei einer Billignutte daheim im Bahnhofsviertel in Frankfurt bezahlen würde. Aber was für ein Unterschied zu der geilen Action hier. Mitten in China auf einer Tanzfläche abzuspritzen. Einfach tittenaffengeil … denke ich später und für alle Ewigkeit. Für den Moment überlege ich eher, ob jemand etwas von der Aktion mitbekommen hat, ganz sicher das Nachbartanzgirl, schäme mich etwas, dass es soweit gekommen ist und halte die Zeit für günstig, diesen Dance Hall Besuch zu beenden und das Weite zu suchen.

Mehr Action geht ja nicht, Girls habe ich auch reichlich gehabt, und schließlich ist der Tag noch nicht zu Ende. Es wird auch langsam Zeit. Zeit für Heng und meiner Verabredung zum Dinner mit ihr. Heng ist fast doppelt so alt wie manche der hier anwesenden Girls, weniger als halb so hübsch und hochanständig. Anständiger geht gar nicht. Trotzdem freue ich mich auf das Date mit ihr. Und wenn mir jetzt beim Einsteigen ins Taxi jemand verraten hätte, wie der heutige Abend und die Nacht weiter verläuft, ich hätte ihn sofort in die Klapse einweisen lassen …

Das war’s zum Thema „Sanddancing in Chengdu“. Sollte es jemanden tatsächlich mal in diese Stadt verschlagen -so ungewöhnlich wäre es nicht, schließlich ist Chengdu die Welthauptstadt der Pandas und allein die Panda Base lohnt einen Besuch und einen Umweg bei einer evtl. geplanten China Rundreise- kann ich den Besuch einer Sanddancing Veranstaltung nur wärmstens empfehlen.

Es gibt wohl zwei oder drei Orte in Chengdu, wo so etwas stattfindet. Es ist nicht ganz einfach, in einer solch fremden Megacity diese zu finden. Daher ist eine genaue Wegbeschreibung sehr hilfreich. Damit kann ich zumindest für den Laden, den ich besucht habe, dienen und diese bei Interesse gerne nachreichen.

Wer neugierig ist, wie das Date mit Heng verlief und was man sonst noch in China, auf Java und in Indien und Bahrain erleben kann, den muss ich auf unbestimmte Zeit vertrösten. Ich bin gerade erst wieder zurück und habe mit dem Erstellen meines Reiseberichts –abgesehen von dem Sanddancing Event- noch gar nicht angefangen.

Immerhin kann ich aber schon sagen, dass die Tour sightseeingmäßig –wie immer- ein voller Erfolg war. Und in Bezug auf die Girls gab es ziemlich viele –meist, aber nicht immer, positive- Überraschungen. Bangkok und Jakarta muss ich hier gar nicht groß erwähnen, China und vor allem Indien gelten aber nicht umsonst in dieser Hinsicht als schwieriges, sogar sehr schwieriges Terrain. Insofern –ich habe mal durchgezählt- kann ich mit der Anzahl von ca. 35 Girls (je nach Zählweise und ohne die Sanddancing-Girls) in drei Wochen, einige sogar mehrmals, recht zufrieden sein ...
 

KingKong

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28 September 2015
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Na da bin ich aber echt gespannt auf den kommenden Bericht! :daumen :bbs72
Schön, kannst Du auch und der kommt -irgendwann einmal ...

Ich bin allerdings etwas erstaunt über die recht verhaltene Resonanz ... schließlich handelt es sich um eine evtl. einmalige (?), auf jeden Fall aber absolut geile Veranstaltung (wenn man die Grenzen dessen, was möglich ist ausreizt)

Kann aber auch sein, dass es daran liegt, dass dieser Bericht in der "Parallelwelt" zuerst erschien und wir eine ganze Menge Doppelleser haben ;)
 

flicflac

Kennt noch nicht jeder
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Ja @KingKong
selbst so ein super geschriebener und interessanter Reisebericht wie dieser findet hier im Forum nicht dieselbe Resonanz
wie all die Preisdiskussionen und Koma-Sauf-Orgien-Berichte aus Pattaya..

Lass Dich davon aber nicht aufhalten und berichte hier mal schön weiter! :daumen


@KingKong lass dich davon nicht beeindrucken, deine Berichte sind immer interessant und sehr lesenswert, lass uns nicht zu lange warten

Somit kann ich @kupoa nur zustimmen, china ist immer von interesse
 
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tomtomhh

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@KingKong
was soll das denn...betteln um Anerkennung?
Aufmerksamkeits Defizit Syndrom?
ja nett was du geschrieben hast...aber was erwartest du? soll das Kanzleramt schon Mal ne Medaille reservieren?
 
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Carlsberg001

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Verstehe ich auch nicht, wo soll denn hier Resonanz herkommen?
Paar Zeilen und sofort um Anerkennung hecheln?
Schreibe oder kopiere einen Bericht hier rein und dann wird das schon, aber sorry, das ist der Schuss in die Hose...
 

KingKong

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28 September 2015
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Ja @KingKong
selbst so ein super geschriebener und interessanter Reisebericht wie dieser findet hier im Forum nicht dieselbe Resonanz
wie all die Preisdiskussionen und Koma-Sauf-Orgien-Berichte aus Pattaya..

Ja klar, ich weiß ja schließlich wo ich hier gelandet bin ... ich meine nur, oft ist die Resonanz ähnlich wenn man in beiden Foren die Berichte einstellt,
in diesem Fall gibts himmelweite Unterschiede, daher nur meine Verwunderung, mehr nicht
 

Rened

JUP TUT
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21 Juli 2012
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Cosmopolotia
Hab auch nur dieses Forum, zumindest wo ich "sowas" lese! Und es gab knapp 40 Danke! Und das finde ich sehr sehr gut!
Dafuer das es nicht um SOA( bzw. pattaya) geht und die Bilder eher nichtssagend sind, finde ich das Interesse fast schon ueberragend.

Also, stay cool, ich denke die Leute wissen solche Berichte zu schaetzen. Rein als Feedback kann man ja nicht viel machen, weil die wenigsten ueberhaupt in China waren, geschweige denn in die Naehe solcher "Tanzveranstaltungen" gekommen sind . Es wird jetzt auch keiner eine Reise extra buchen und die Adresse erfahren wollen.

Also weitermachen, bzw. "erstmal anfangen", dann sehen wir weiter. Sieh dich erstmal als der Prophet, der die Juenger ueberzeugen muss bevor sie losjubeln ! ;):daumen

Nach dem Anfang, ist dir zum Schluss ein grenzenloser Jubel gewiss.

:pop1

p.s. Ausserdem: Ist jetzt nur so ein Hinweis, das hab ich aber schon bei vielen Berichten erlebt! Aeltere Berichte muessen kein Makel sein. Mir persoenlich macht das gar nix aus. Aber die Leute lieben Liveberichte , weil sie uptodate sind. Wenn man schon ankuendigt, das man quasi exklusiv woanders taetig ist und es wohlwollend spaeter hier dann auch noch reinstellt, nimmt das dann der eine oder andere User dann auch nicht so grandios wahr., wie es sich der Te vorstellt.No Offence!
 
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KingKong

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28 September 2015
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Dafuer das es nicht um SOA( bzw. pattaya) geht und die Bilder eher nichtssagend sind, finde ich das Interesse fast schon ueberragend.
Die Bilder sind nichtssagend, natürlich, aber es sind seltene aus der Umgebung bzw. die ersten aus der Dance Hall überhaupt. Es ist eigentlich nicht angeraten, dort ein Smartphone zu zücken und mein Puls war dabei durchaus leicht erhöht.

Also weitermachen, bzw. "erstmal anfangen", dann sehen wir weiter. Sieh dich erstmal als der Prophet, der die Juenger ueberzeugen muss bevor sie losjubeln
Niedlicher Vergleich, bin aber kein Prophet und muss auch mittlerweile niemanden mehr überzeugen.;)
Ich bin bzgl. meiner Reiseberichte sehr zufrieden mit "meinen" Lesern und ich hoffe, die mit mir auch :)

p.s. Ausserdem: Ist jetzt nur so ein Hinweis, das hab ich aber schon bei vielen Berichten erlebt! Aeltere Berichte muessen kein Makel sein. Mir persoenlich macht das gar nix aus. Aber die Leute lieben Liveberichte , weil sie uptodate sind. Wenn man schon ankuendigt, das man quasi exklusiv woanders taetig ist und es wohlwollend spaeter hier dann auch noch reinstellt, nimmt das dann der eine oder andere User dann auch nicht so grandios wahr., wie es sich der Te vorstellt.No Offence!

Es gibt hier Leute, die machen beides, erst live dann ausführlich einen Bericht, z.B. @dongguan oder @Kitmak, das finde ich gut.

Auch Liveberichte erfordern Zeit, wenn sie gut werden sollen. Ich selbst weiß mit meiner knapp bemessenen Urlaubszeit vor Ort Interessanteres anzufangen als auf einer Tastatur rumzuhämmern, die ich dort auch gar nicht hätte. :)

Es muss sich hier auch niemand beschweren. Seit ich in beiden Foren vertreten bin habe ich dieses immer zuerst bedient. Das hatte technische Gründe. Die habe ich mittlerweile gelöst also nehme ich mir die Freiheit fallsweise zu entscheiden, dabei aber große zeitliche Unterschiede zu vermeiden.
 
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