Auszug aus dem angekündigten Reisebericht „Pandas, Pussies und noch ganz viel mehr … “, der in einigen Wochen, vielleicht auch erst in einigen Monaten hier erscheinen wird
Reiseroute: Bangkok – Chengdu – mit dem Zug durch Java – Chennai (ehem. Madras) - Bahrain
… Ich nehme all meinen Mut zusammen und gehe dem Girl hinterher
in einen dunklen Hauseingang im Hinterhof
und sehe sie rechts eine Treppe hinaufgehen. Dort steht auf halber Höhe ein Tisch. Zwei Männer verlangen 10 Yuan Eintritt, das sind 1,30 Euro, also durchaus bezahlbar. Dann eine weitere Treppe hoch durch einen kleineren Raum, in dem nur Männer sitzen und sich unterhalten und/oder rauchen. Ein kleiner dunkler Flur schließt sich an, links sehe ich ein Toilettenschild, und schon stehe ich im Allerheiligsten: einer großen Dance Hall.
Wie es hier läuft habe ich im isg-Forum gelesen -deshalb bin ich ja auch schließlich hier- und es ist genauso wie dort beschrieben. An einer kleine Bar kann man etwas zu trinken kaufen, hauptsächlich dient sie aber als Aufbewahrungsort für die Taschen der Girls und vor allem als Wechselstube. 10 Yuan kostet ein Tanz; ich wechsele einige Hunderter und fühle mich gut mit Kleingeld versorgt und für das Kommende bestens gerüstet.
In einem kleinen Bereich stehen auch ein paar Tische und Stühle. Hauptsächlich aber bilden die anwesenden Mädels einen großen Kreis, stehen oder sitzen, schauen mit starrem Blick geradeaus oder spielen mit ihren Smartphones, während die Männer im Innenkreis an dem Frischfleisch vorbei flanieren, ihre Wahl treffen und die Auserwählte zum Tanz auffordern.
Ich bin baff. Es ist heute ein ganz normaler Wochentag, früher Nachmittag, ca. 14.30 Uhr, aber der Schuppen ist mehr als gut gefüllt. Ich schätze die Zahl der „tanzbereiten“ Chinesinnen auf etwa 200 bis 250. Einige Wenige unter ihnen sehen schon etwas älter und einigermaßen verbraucht aus. Aber das ist nur eine Handvoll. Das Gros der Girls ist jung, um die 20, manche mögen auch Mitte oder Ende 20 sein. 95 Prozent von ihnen sind sexy oder sehr sexy angezogen, kurze oder ultrakurze Röcke, High Heels oder Ultra High Heels, oben herum sehr freizügig oder hochgeschlossen, einige auch in langen eng anliegenden Kleidern mit Schlitz.
Den meisten Girls würde ich auf der 10er-Skala eine 6 oder 7 geben, nicht wenigen ohne zu zögern auch eine 8. Und manche sind echte Stunner, 9er Girls.
Das Verhältnis Männlein / Weiblein schätze ich auf 1:1. Ich bin die einzige Langnase hier, und ich vermute, dass sich bisher noch nicht allzu viele Touris hierher verlaufen haben werden.
Angefixt und neugierig wurde ich durch vage Beschreibungen im isg-Forum, Sanddancing wird das Ganze dort genannt, und ob es das nur in Chengdu gibt, woher der Begriff überhaupt stammt, ist mir unbekannt. Wer die Begriffe googelt, findet sich sehr schnell im Internet Nirwana, und das will heutzutage ja schon was heißen.
Trotz meines Exotenstatus werde ich aber kaum beachtet. Nur einige Männer glotzen mich mit großen Augen an, zwei, drei kamen vorhin beim Eintreten freudestrahlend auf mich zu und begrüßten mich mit Handschlag und einem nicht enden wollenden Wortschwall einer mir völlig unbekannten Sprache …
Und die anwesenden Girls ? Die behandeln mich in etwa wie die einheimischen Geschlechtsgenossen, bleiben völlig passiv, schauen aber auch nicht überrascht, einige eher neugierig, manche machen mir im Vorbeigehen schöne Augen, lächeln mich an, aber das sind dann eher die Älteren, die auf solche Spielchen angewiesen sind, um überhaupt Tanzpartner zu finden.
Ich gehe bei meiner ersten Auserwählten auf Nummer Sicher: Mitte Zwanzig, lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht, ein sehr kurzes Kleidchen, dass über dem Bauchnabel nur noch aus zwei Trägern besteht, die mit dem Bedecken ihres für Chinesinnen riesengroßen Busens hoffnungslos überfordert sind.
Gespielt wird so etwas wie Helene Fischer auf chinesisch, lokale Tanzmusik, für meine Ohren fremd klingend, aber durchaus melodiös. Meist langsame Songs, und bei meinem ersten Song legt meine Auserwählte gleich die Haare um meinen Hals und schmiegt sich eng an mich. Viel mehr passiert nicht. Ich verhalte mich abwartend. Zumal wir in der vordersten Reihe tanzen und uns alle, die drumherum stehen, sehen können.
Das Ziel ist, weiter rein in den Pulk der Tanzpärchen zu kommen. Weiter hinten ist es dunkel, und da soll laut den isg-Experten so einiges mehr gehen als nur tanzen.
So ist es auch. Ab Tanz 2 gibt es Küsschen bis hin zu Zungenküssen. Mein Girl öffnet mein Hemdknopf, betatscht meine Brust, spielt mit meinen Brustwarzen und küsst und leckt sie ab Tanz Nr 3 zärtlich. Ich treibe ähnliches mit ihr. Ich küsse ihren Hals und höre trotz der lauten Musik ein deutlich vernehmbares Stöhnen … Aha, die Dame ist also recht sensibel und romantisch veranlagt, streichele ihren nackten Rücken, umfasse ihren Po, dann unter ihren Rock. Sie trägt nur einen knappen Slip und ihre Pobacken weisen deutliche Anzeichen von Gänsehaut auf.
Gut so, dann weiter … Nun kommt endlich ihre Vorderseite dran. Ich lege ihren Busen frei, dazu muss ich ja nur die Träger etwas zur Seite schieben, spiele mit ihren Nippeln, die langsam hart werden und weit abstehen, als ich mich nach unten bewege und sie mit meiner Zunge berühre und küsse.
Während Tanz Nr. 4, wir sind also mittlerweile bei 5, 20 Euro angelegt, denke ich erstmals dran, dass wir hier ja nicht alleine tanzen, sondern umringt sind von vielen weiteren Pärchen, die es aber bei weitem nicht so arg treiben wie wir. Mir scheint, dass niemand Notiz nimmt von uns. Alle sind offensichtlich mit sich selber beschäftigt.
Nach ihrem Busen, der nicht mehr ganz straff ist, wie auch bei diesem Riesenteil, aber noch gut in der Hand liegt, arbeite ich mich weiter nach unten vor, streichele zunächst ihren Slip, schiebe dann meinen Finger vor und habe kurze Zeit später meine Hand in ihrem Slip und an ihrer Pussy. Die fühlt sich so an wie fast alle in diesem Riesenreich, nämlich sehr behaart. Diese hier sogar so mächtig voller Haare, dass es mir erst nach einer Weile gelingt, ihren Kitzler ausfindig zu machen und zu umkreisen.
Ich arbeite mich weiter Richtung Eingang vor. Ihre Schamhaare werden nun nasser, um ihre Öffnung herum ist meine Tanzpartnerin klitschnass. Es ist offensichtlich, dass auch sie unsere Tänze und unser Treiben genießt, und zwar nicht nur wegen des Geldes.
Widerstand gibt es von Seiten des Girls erst, als ich versuche, mehr als meine Fingerkuppe in ihre Pussy zu schieben. Einen ganzen Finger in ihr, da ist wohl eine imaginäre Grenze überschritten.
Die Anzahl der Tänze habe ich mitgezählt. Nach Tanz Nr. 7 habe ich sie fast vollständig erforscht, mehr geht nicht, und nun reicht es auch. Wenn man jeden Song mit ca. 3 bis 4 Minuten ansetzt habe ich mit etwa 25 Minuten mit meiner Partnerin beschäftigt. Und sie mit mir. Ich gebe ihr 100 Yuan, also reichlich Trinkgeld. Das war mir die Sache wert. Sie nimmt den Schein, lächelt, gibt mir zum Abschluss einen längeren Zungenkuss, und beide gehen wir nun unseres Weges – der uns beide zunächst Richtung Toilette führt. Wir müssen uns für das weitere Treiben erst mal etwas richten …
Ich bin ziemlich begeistert über diese Veranstaltung und froh, dass ich nach einigem Zögern versucht habe, hierher zu gelangen. Es hat mich tatsächlich etwas Überwindung gekostet, mich als Touri in dieses Milieu zu wagen. Aber es hat sich jetzt schon gelohnt.
Ich finde –nüchtern betrachtet- die Chinesinnen im Durchschnitt nicht besonders hübsch. Weit weniger als ihre Geschlechtsgenossinnen in Südostasien. Oder auch in Japan. Eher so wenig attraktiv wie die Koreanerinnen. Nur, bei sooo vielen Chinesinnen, die es nun mal gibt, sind natürlich unter den geschätzt 750 Millionen auch reichlich Stunner, denen man auf der Straße, oder vorzugsweise in den schicken Shopping Malls begegnet. Diese Schönheiten sind für den Normal Touri unerreichbar. Man kann sie im Vorbeigehen noch so obszön anglotzen, sie würdigen dich keines Blickes, starren stur geradeaus, schauen nicht nach rechts oder links, höchstens auf ihr Smartphone und gehen ihres Weges.
Wie es abends oder nachts in Discos aussieht, weiß ich nicht. Seltsamerweise habe ich es noch nicht in einen chinesischen Club geschafft. Ich befürchte dort aber ähnlich Schlimmes.
Hier kann man solchen „Göttinnen“ näherkommen, mit ihnen tanzen, sie anfassen, betatschen, küssen. Träume, die man auf der Straße beim Vorbeigehen hat, werden hier beim „Sanddancing“ wahr. Deshalb bin ich hier. Deshalb begebe ich mich nach dem höchst erfolgreichen Auftakt auf die Suche nach Girl Nr. 2, 3 4 usw.
Reiseroute: Bangkok – Chengdu – mit dem Zug durch Java – Chennai (ehem. Madras) - Bahrain
… Ich nehme all meinen Mut zusammen und gehe dem Girl hinterher
in einen dunklen Hauseingang im Hinterhof
und sehe sie rechts eine Treppe hinaufgehen. Dort steht auf halber Höhe ein Tisch. Zwei Männer verlangen 10 Yuan Eintritt, das sind 1,30 Euro, also durchaus bezahlbar. Dann eine weitere Treppe hoch durch einen kleineren Raum, in dem nur Männer sitzen und sich unterhalten und/oder rauchen. Ein kleiner dunkler Flur schließt sich an, links sehe ich ein Toilettenschild, und schon stehe ich im Allerheiligsten: einer großen Dance Hall.
Wie es hier läuft habe ich im isg-Forum gelesen -deshalb bin ich ja auch schließlich hier- und es ist genauso wie dort beschrieben. An einer kleine Bar kann man etwas zu trinken kaufen, hauptsächlich dient sie aber als Aufbewahrungsort für die Taschen der Girls und vor allem als Wechselstube. 10 Yuan kostet ein Tanz; ich wechsele einige Hunderter und fühle mich gut mit Kleingeld versorgt und für das Kommende bestens gerüstet.
In einem kleinen Bereich stehen auch ein paar Tische und Stühle. Hauptsächlich aber bilden die anwesenden Mädels einen großen Kreis, stehen oder sitzen, schauen mit starrem Blick geradeaus oder spielen mit ihren Smartphones, während die Männer im Innenkreis an dem Frischfleisch vorbei flanieren, ihre Wahl treffen und die Auserwählte zum Tanz auffordern.
Ich bin baff. Es ist heute ein ganz normaler Wochentag, früher Nachmittag, ca. 14.30 Uhr, aber der Schuppen ist mehr als gut gefüllt. Ich schätze die Zahl der „tanzbereiten“ Chinesinnen auf etwa 200 bis 250. Einige Wenige unter ihnen sehen schon etwas älter und einigermaßen verbraucht aus. Aber das ist nur eine Handvoll. Das Gros der Girls ist jung, um die 20, manche mögen auch Mitte oder Ende 20 sein. 95 Prozent von ihnen sind sexy oder sehr sexy angezogen, kurze oder ultrakurze Röcke, High Heels oder Ultra High Heels, oben herum sehr freizügig oder hochgeschlossen, einige auch in langen eng anliegenden Kleidern mit Schlitz.
Den meisten Girls würde ich auf der 10er-Skala eine 6 oder 7 geben, nicht wenigen ohne zu zögern auch eine 8. Und manche sind echte Stunner, 9er Girls.
Das Verhältnis Männlein / Weiblein schätze ich auf 1:1. Ich bin die einzige Langnase hier, und ich vermute, dass sich bisher noch nicht allzu viele Touris hierher verlaufen haben werden.
Angefixt und neugierig wurde ich durch vage Beschreibungen im isg-Forum, Sanddancing wird das Ganze dort genannt, und ob es das nur in Chengdu gibt, woher der Begriff überhaupt stammt, ist mir unbekannt. Wer die Begriffe googelt, findet sich sehr schnell im Internet Nirwana, und das will heutzutage ja schon was heißen.
Trotz meines Exotenstatus werde ich aber kaum beachtet. Nur einige Männer glotzen mich mit großen Augen an, zwei, drei kamen vorhin beim Eintreten freudestrahlend auf mich zu und begrüßten mich mit Handschlag und einem nicht enden wollenden Wortschwall einer mir völlig unbekannten Sprache …
Und die anwesenden Girls ? Die behandeln mich in etwa wie die einheimischen Geschlechtsgenossen, bleiben völlig passiv, schauen aber auch nicht überrascht, einige eher neugierig, manche machen mir im Vorbeigehen schöne Augen, lächeln mich an, aber das sind dann eher die Älteren, die auf solche Spielchen angewiesen sind, um überhaupt Tanzpartner zu finden.
Ich gehe bei meiner ersten Auserwählten auf Nummer Sicher: Mitte Zwanzig, lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht, ein sehr kurzes Kleidchen, dass über dem Bauchnabel nur noch aus zwei Trägern besteht, die mit dem Bedecken ihres für Chinesinnen riesengroßen Busens hoffnungslos überfordert sind.
Gespielt wird so etwas wie Helene Fischer auf chinesisch, lokale Tanzmusik, für meine Ohren fremd klingend, aber durchaus melodiös. Meist langsame Songs, und bei meinem ersten Song legt meine Auserwählte gleich die Haare um meinen Hals und schmiegt sich eng an mich. Viel mehr passiert nicht. Ich verhalte mich abwartend. Zumal wir in der vordersten Reihe tanzen und uns alle, die drumherum stehen, sehen können.
Das Ziel ist, weiter rein in den Pulk der Tanzpärchen zu kommen. Weiter hinten ist es dunkel, und da soll laut den isg-Experten so einiges mehr gehen als nur tanzen.
So ist es auch. Ab Tanz 2 gibt es Küsschen bis hin zu Zungenküssen. Mein Girl öffnet mein Hemdknopf, betatscht meine Brust, spielt mit meinen Brustwarzen und küsst und leckt sie ab Tanz Nr 3 zärtlich. Ich treibe ähnliches mit ihr. Ich küsse ihren Hals und höre trotz der lauten Musik ein deutlich vernehmbares Stöhnen … Aha, die Dame ist also recht sensibel und romantisch veranlagt, streichele ihren nackten Rücken, umfasse ihren Po, dann unter ihren Rock. Sie trägt nur einen knappen Slip und ihre Pobacken weisen deutliche Anzeichen von Gänsehaut auf.
Gut so, dann weiter … Nun kommt endlich ihre Vorderseite dran. Ich lege ihren Busen frei, dazu muss ich ja nur die Träger etwas zur Seite schieben, spiele mit ihren Nippeln, die langsam hart werden und weit abstehen, als ich mich nach unten bewege und sie mit meiner Zunge berühre und küsse.
Während Tanz Nr. 4, wir sind also mittlerweile bei 5, 20 Euro angelegt, denke ich erstmals dran, dass wir hier ja nicht alleine tanzen, sondern umringt sind von vielen weiteren Pärchen, die es aber bei weitem nicht so arg treiben wie wir. Mir scheint, dass niemand Notiz nimmt von uns. Alle sind offensichtlich mit sich selber beschäftigt.
Nach ihrem Busen, der nicht mehr ganz straff ist, wie auch bei diesem Riesenteil, aber noch gut in der Hand liegt, arbeite ich mich weiter nach unten vor, streichele zunächst ihren Slip, schiebe dann meinen Finger vor und habe kurze Zeit später meine Hand in ihrem Slip und an ihrer Pussy. Die fühlt sich so an wie fast alle in diesem Riesenreich, nämlich sehr behaart. Diese hier sogar so mächtig voller Haare, dass es mir erst nach einer Weile gelingt, ihren Kitzler ausfindig zu machen und zu umkreisen.
Ich arbeite mich weiter Richtung Eingang vor. Ihre Schamhaare werden nun nasser, um ihre Öffnung herum ist meine Tanzpartnerin klitschnass. Es ist offensichtlich, dass auch sie unsere Tänze und unser Treiben genießt, und zwar nicht nur wegen des Geldes.
Widerstand gibt es von Seiten des Girls erst, als ich versuche, mehr als meine Fingerkuppe in ihre Pussy zu schieben. Einen ganzen Finger in ihr, da ist wohl eine imaginäre Grenze überschritten.
Die Anzahl der Tänze habe ich mitgezählt. Nach Tanz Nr. 7 habe ich sie fast vollständig erforscht, mehr geht nicht, und nun reicht es auch. Wenn man jeden Song mit ca. 3 bis 4 Minuten ansetzt habe ich mit etwa 25 Minuten mit meiner Partnerin beschäftigt. Und sie mit mir. Ich gebe ihr 100 Yuan, also reichlich Trinkgeld. Das war mir die Sache wert. Sie nimmt den Schein, lächelt, gibt mir zum Abschluss einen längeren Zungenkuss, und beide gehen wir nun unseres Weges – der uns beide zunächst Richtung Toilette führt. Wir müssen uns für das weitere Treiben erst mal etwas richten …
Ich bin ziemlich begeistert über diese Veranstaltung und froh, dass ich nach einigem Zögern versucht habe, hierher zu gelangen. Es hat mich tatsächlich etwas Überwindung gekostet, mich als Touri in dieses Milieu zu wagen. Aber es hat sich jetzt schon gelohnt.
Ich finde –nüchtern betrachtet- die Chinesinnen im Durchschnitt nicht besonders hübsch. Weit weniger als ihre Geschlechtsgenossinnen in Südostasien. Oder auch in Japan. Eher so wenig attraktiv wie die Koreanerinnen. Nur, bei sooo vielen Chinesinnen, die es nun mal gibt, sind natürlich unter den geschätzt 750 Millionen auch reichlich Stunner, denen man auf der Straße, oder vorzugsweise in den schicken Shopping Malls begegnet. Diese Schönheiten sind für den Normal Touri unerreichbar. Man kann sie im Vorbeigehen noch so obszön anglotzen, sie würdigen dich keines Blickes, starren stur geradeaus, schauen nicht nach rechts oder links, höchstens auf ihr Smartphone und gehen ihres Weges.
Wie es abends oder nachts in Discos aussieht, weiß ich nicht. Seltsamerweise habe ich es noch nicht in einen chinesischen Club geschafft. Ich befürchte dort aber ähnlich Schlimmes.
Hier kann man solchen „Göttinnen“ näherkommen, mit ihnen tanzen, sie anfassen, betatschen, küssen. Träume, die man auf der Straße beim Vorbeigehen hat, werden hier beim „Sanddancing“ wahr. Deshalb bin ich hier. Deshalb begebe ich mich nach dem höchst erfolgreichen Auftakt auf die Suche nach Girl Nr. 2, 3 4 usw.