Nun denn, für den geneigten Member eine wahre Geschichte aus Pattaya. Ich brauche mich nicht vorzustellen, viele kennen mich, ich selbst lebe seit 2008 in Pattaya, einige Jahre auf der Darkside, nun in Nong Pla Lai, weit ab vom Sündenpfuhl.
In all den Jahren habe ich große und kleine Arschlöcher kennen gelernt, auch richtige Kanacken waren darunter. Die meisten von denen, harmlose Schwätzer, meist abgebrannt! Die Spreu vom Weizen zu trennen, fiel mir nicht schwer, habe ich doch viele Jahre Müll von den Straßen gekehrt. Ein ehrbarer Beruf!
Vor vier Tagen trug es sich zu, meine Frau telefoniert mit einer Freundin, und teilt mir später mit, dass ihr Lebensgefährte, nennen wir ihn „Anton“, 70.000 Baht, in Worten, „siebzigtausend“ für ein „EOS“ also ein „Extension of stay“, bezahlt hat.
Den „Anton“, ein über achtzigjähriger Rentner aus den gebrauchten Bundesländern, kenne ich bestimmt schon über dreizehn Jahre, so dass man davon ausgehen könnte, er weiß, wie es geht.
Nichts davon, war der Fall!
Ich rief ihn an, der Vorgang wurde genau so bestätigt. ABER! Er hätte jetzt auch eine Versicherung, diese zahlt an seine hinterbliebene Lebensgefährtin, drei Millionen Baht, im Falle seines Ablebens. Großartig! Dieser Tag ist natürlich in ganz weiter Ferne, „Anton“ ist erst ganz wenige Jahre von seinem „Neunzigsten“ entfernt.
Die Quintessenz aus dem Gespräch, „da kann man nichts machen“, Aha!
Mir ist bekannt, dass es „Agenturen“ gibt, die „Visa“ besorgen können, Ob legal oder nicht, es geht mich nichts an. Preise, bestätigte Preise, reichen von sieben- bis dreissigtausend Baht.
Letztendlich, heute, wieder ein aufgeregtes Telefonat meiner Frau mit „Anton´s“ Freundin. Weitere siebenundzwanzigtausend waren fällig und wurden bezahlt. Somit, summa summarum, 97.000 Baht.
Wenigstens hat er jetzt seinen Pass wieder in der Hand.
In all den Jahren habe ich große und kleine Arschlöcher kennen gelernt, auch richtige Kanacken waren darunter. Die meisten von denen, harmlose Schwätzer, meist abgebrannt! Die Spreu vom Weizen zu trennen, fiel mir nicht schwer, habe ich doch viele Jahre Müll von den Straßen gekehrt. Ein ehrbarer Beruf!
Vor vier Tagen trug es sich zu, meine Frau telefoniert mit einer Freundin, und teilt mir später mit, dass ihr Lebensgefährte, nennen wir ihn „Anton“, 70.000 Baht, in Worten, „siebzigtausend“ für ein „EOS“ also ein „Extension of stay“, bezahlt hat.
Den „Anton“, ein über achtzigjähriger Rentner aus den gebrauchten Bundesländern, kenne ich bestimmt schon über dreizehn Jahre, so dass man davon ausgehen könnte, er weiß, wie es geht.
Nichts davon, war der Fall!
Ich rief ihn an, der Vorgang wurde genau so bestätigt. ABER! Er hätte jetzt auch eine Versicherung, diese zahlt an seine hinterbliebene Lebensgefährtin, drei Millionen Baht, im Falle seines Ablebens. Großartig! Dieser Tag ist natürlich in ganz weiter Ferne, „Anton“ ist erst ganz wenige Jahre von seinem „Neunzigsten“ entfernt.
Die Quintessenz aus dem Gespräch, „da kann man nichts machen“, Aha!
Mir ist bekannt, dass es „Agenturen“ gibt, die „Visa“ besorgen können, Ob legal oder nicht, es geht mich nichts an. Preise, bestätigte Preise, reichen von sieben- bis dreissigtausend Baht.
Letztendlich, heute, wieder ein aufgeregtes Telefonat meiner Frau mit „Anton´s“ Freundin. Weitere siebenundzwanzigtausend waren fällig und wurden bezahlt. Somit, summa summarum, 97.000 Baht.
Wenigstens hat er jetzt seinen Pass wieder in der Hand.