Irgendwie bekomme ich zunehmend den Eindruck, daß die Bangkoker Barszene deutlich weniger zu bieten hat als Pattaya. Ich habe vergessen zu erwähnen, daß wir noch in der Soi 22 waren, wo es ebenfalls ein größeres Barzenter gibt, wo allerdings auch nur eher ältere Semester rumhängen - Farangs wie Ladies.
Andererseits scheint die Massageszene mehr zu bieten zu haben als das übliche "mit Billigöl einreiben und 5 Minuten vor Ende einen abwichsen" wie man es in Pattaya überall antreffen kann.
Meine Recherchen führten mich zur AKANE Massage in der Soi 33.
Drinnen angekommen fand ich einige auch nicht mehr so junge bestgelaunte Damen vor sowie ca. 5 sehr junge Hühner, die definitiv minderjährig waren.
Ich suchte mir eine der Damen aus, ca. Anfang Mitte 30 aus Khon Kaen und buchte wieder das volle Programm, ich glaube eine "Fashion Massage" mit Oral Play. Zwar stand da auch irgendwas über Prostatamassage, aber eine Prostatauntersuchung pro Jahr sollte eigentlich in meinem Alter genug sein.
Beim Hochgehen fragte ich nach dem Grünzeug und Madame Khon Kaen sagt, daß die frisch vom Lande sind und nach "lukrativer" Arbeit suchen, da ihre Reisbauer Eltern wohl massive finanzielle Probleme haben. Allerdings wisse man noch nicht, ob man sie einstellen werde, da allesamt minderjährig und der Boss, der das zu entscheiden hat, nicht anwesend sei.
Oben werde ich in ein kleines Zimmer mit Dusche geführt und nach dem Ausziehen gebeten auf einem seltsam anmutenden Schemel Platz zu nehmen.
Das Ding gehört eher in ein Krankenhaus oder Altenpflegeheim: wenn man sich draufsetzt, ist in der Mitte ein freier Bereich, wo das Gehänge runterhängt.(Wortspiel beabsichtigt)
Und während ich mich noch so frage, wozu das gut sein soll, seift sich Madame die Hände ein und greift von hinten durch, um mir Gemächt und Lieferanteneingang ausgiebig zu waschen.
Hm, fühlt sich nicht schlecht an, aber ein schrecklicher Verdacht keimt in mir auf.
Nach ausgiebigem Duschen werde ich in den Raum mit der Pritsche geführt und dann beginnt eine ausgiebige und ausgesprochen gekonnte Rückenmassage.
Dazu wird ein NURU Gel verwendet, daß im Gegesatz zu dem Drecksöl in den Pattaya Massagen nicht klebt sondern prima in die Haut einzieht und zudem gut duftet.
Nach ca. 30 Minuten bedeutet sie mir, den Hintern hochzuheben, quasi eine "Doggy Position" einzunehmen.
Erneut keimt in mir ein grausamer Verdacht auf. Ich hatte ihr zwar klar gesagt, daß ich nur "Massage auseia not inseia" ("outside not inside" auf tinglisch ausgesprochen) wünsche, aber das Kurzzeitgedächnis der Thais hat mir in den letzten Jahren mehr als nur ein graues Haar wachsen lassen.
Mißtrauisch beäuge ich sie zwischen meinen Beinen hindurch, während ich in dieser erniedrigenden Lage auf der Pritsche ausharre.
Aber Madame Khon Kaen fängt an mir den ganzen Hintern inklusive Lieferanteneingang ausgiebig zu lecken und arbeitet sich langsam Richtung Kronjuwelen vor.
Das fühlt sich zwar super an, aber ich kann es gar nicht so recht geniessen, da ich sie immer noch streng beobachte, in der ständigen Sorge, daß sie plötzlich so einen Monsterdildo hervorzaubert wie die Kleine von gestern.
Dann fängt sie an zu blasen und auch das fühlt sich prima an.
Nach ca. 10 Minuten soll ich mich auf den Rücken legen und sie geht raus, um sich etwas das Gesicht zu waschen, daß mittlerweile voller NURU Gel ist.
Zu meiner großen Überraschung stelle ich fest, daß sie mir unbemerkt ein Gummi übergezogen hat. Alle Achtung, DAS hat noch keine bei mir geschafft.
Na Schatzi, wenn Du mich so nett überraschst - DAS kann ich auch!
Mit einem Ruck reisse ich etwas von der Spitze des Spermareservoirs ab, daß sich auf vielen Kondomen befindet, gerade soviel, daß man es weder sehen noch spüren kann.
Miss Khon Kaen kommt zurück und ich liege da mit geschlossenen Augen als könnte ich kein Wässerchen trüben.
Sie legt sich über mich und bläst gekonnt weiter.
Nach ca. 5 Minuten fasse ich vorsichtig ihre Ohren und gebe langsam den Saugrhytmus vor - zumindest soll sie das glauben.
Nach weiteren 5 Minuten halte ich ihre Ohren ganz fest, schiebe ihn so tief rein, wie sie es zuläßt und spritze ihr eine volle Ladung in den Hals.
Sekundenbruchteile später kommt ihr die furchtbare Erkenntnis und sie versucht zurückzuziehen, aber ich lasse nicht los und so läuft ihr meine Nachkommenschaft aus den Mundwinkeln und - ich kann es gar nicht glauben, aber da muß ordentlich Druck drauf gewesen sein - sogar ein bißchen aus der Nase raus. Sie hustet heftig und nachdem ich losgelassen habe, rennt sie ins Bad, um sich den Mund hustend und würgend mit Listerine auszuspülen.
Eine knappe Minute später kommt sie zurück und schaut extrem finster drein.
Oh je, DEN Blick kenne ich, habe ich ihn doch gelegentlich bei Thai Frauen, teilweise auch bei Frau Holiday gesehen. Der Blick bedeutet IMMER nur das eine: JETZT gibts Stress und zwar gewaltig.
Mir wird klar, daß das doch keine so gute Idee war, beschließe aber in dieser Situation das einzig richtige zu tun: Die Flucht nach vorne!
Bevor sie loßzetern und mich mit Issaanflüchen versehen kann, lege ich los und dabei kommen mir meine bescheidenen schauspielerischen Fähigkeiten, die ich mir beim Mitmachen bei diversen Fernsehproduktionen wie K11 von Sat 1 erworben habe, voll zugute:
Ich setze eine entsetzte Miene auf und lege mit klagender Stimme los: "What have you done? (der Rest für die Member auf Deutsch). Was hast Du getan? Warum tust Du mir so etwas an? Was habe ich Dir getan, daß Du mich so bestrafst?.
Warum hast Du kein Kondom genommen? Ich will nicht sterben!! Ich habe Frau und Kinder zu ernähren!"
Meine Vorführung muß so gut sein, daß sie gar nicht mehr auf die Idee kommt, daß ich etwas mit dem kaputten Gummi zu tun haben könnte.
Ihre Miene ändert sich schlagartig von "böse und vorwurfsvoll" zu "unschuldig und bedauernd" und sie verteidigt sich anstatt anzuklagen:
"Es tut mir so leid. Ich habe habe ein Kondom benutzt. Es tut mir so leid."
"Das glaube ich nicht. Ich will sofort Deinen Boss sprechen. Der soll mir erklären, warum Du mich solchen Gefahren aussetzt."
"NEIN, Bitte nicht! Schau doch selber. Ich bin unschuldig!"
Dann sehe ich demonstrativ an mir runter und sehe das kaputte Gummi.
Ich mache ein erstauntes Gesicht: "Oho, Du hast ja Recht. Da ist ja wirklich ein Kondom. Du bist wirklich nicht schuld."
(Es gibt einen schönen und sehr zutreffenden Spruch: Deutsche wollen immer Recht haben - Thais wollen nur nie Unrecht haben!
Indem ich ihr diesen kleinen Teilsieg lasse, ist sie jetzt nicht mehr die Anklägerin oder Angeklagte, sondern plötzlich sind wir beide Verbündete, die das Schicksal gebeutelt hat und die jetzt eben das beste daraus machen - angewandte Psychologie in Reinkultur.)
Erleichtert entgegnet sie: "Ja ja siehst Du. Ich kann nix dafür. Und ich schwöre auf meine Kinder, daß das keine Absicht war und daß ich gesund bin."
"Na dann wollen wir mal keine große Sache draus machen, nicht wahr" sage ich großzügig, während ich ihr auf die Schultern klopfe, was sie mit erleichtertem und dankbarem Blick quittiert "aber paß das nächste Mal gefälligst besser auf."
Sie macht mehrere tiefe Wais und begleitet mich höflich zum Ausgang.
Na DAS war doch mal ein gelungener Start in den Tag.
Daß sich das Schicksal für dieses kleine Bubenstück noch am selben Tag aufs übelste an mir rächen würde, konnte ich da noch nicht ahnen.
Wird fortgesetzt.