Der Thuang Wualaen Beach bei Chumpon
Ich kenne diesen Strand seit über 20 Jahren.
Bei meinen Vorbereitungen zu meinem Siam-Urlaub (ich weiß es nicht mehr genau; Dezember 1995 / Januar 1996; die Dokumentation ist bei mir zu Hause) plante ich, ca. 8 Tage an einem Strand zu verbringen. Ich habe immer leidenschaftlich geschwommen und gebadet. Aber wohin?
In die überlaufenen und überteuerten Destinationen des internationalen Tourismus wollte ich nicht; z.B. Phuket, Ko Samui etc. Ich suchte in meinen Reiseführern nach Tipps und Hinweisen zu schönen, aber noch vom großen Tourismus unentdeckten Stränden („Geheimtipps“). Meine Wahl fiel auf Chumpon.
Nachdem ich mir in Bangkok am Nana und in der Soi Cowboy ca. eine Woche lang „die Hörner abgestoßen habe“, waren die Batterien leer, die Energie erschöpft. Da ich zum ersten Mal darunter fuhr, um die Örtlichkeiten zu erkunden und Informationen und Erfahrungen zu sammeln – eine Art Spähtruppunternehmen -, nahm ich mir kein Mädchen mit.
Ich war begeistert. Ich mietete mir einen Bungalow in der „Seabeach Bungalow“ Anlage. Ich wurde von der Familie, die die Anlage bewirtschaftet, freundlich empfangen. Nicht einer sprach auch nur ein Wort Englisch damals. Die Anlage war gar nicht für Farlangs konzipiert, sondern für Thais!
Ich habe gebadet, bis der Arzt kam, flirtete – auch ohne Englisch- und Thaikenntnisse – mit der Juniorchefin Khun Diu – sie war eine junge Witwe – hörte mit ihr in ihrem Anmeldebungalow Thai- und westliche Musik, und zelebrierte mein Singabier.
Ich bin dann jedes Jahr hierher zurückgekehrt. Hier fühl ich mich wohl, hier erhole ich mich.
Hatte ich im ersten Jahr kein Mädchen dabi, so bin ich die folgenden Jahre immer mit eine Lady gekommen. Diese wurde wie selbstverständlich herzlich begrüßt und willkommen geheißen. Khun Diu und das Servive-Mädchen haben Freundschaft geschlossen und man Nachmittag, wenn ich badete, haben die Damen zu dritt oder viert ihren Klönschnack gehalten; quasi wie bei uns: Frauengespräche.
Es gibt viele Bungalows und Bungalow-Anlagen. Keine Hotels.
Der Strand leidet schon immer unter Besuchermangel. Es gibt zu viele Bungalows, Restaurants, typisch thailändische Imbißstände (food stalls), mobile Küchen. Zu wenig Besucher, sowohl einheimische Thais wie auch Farlangs.
Gerade diese Saison von November 2016 bis Anfang April 2017 war bisher und wird auch weiterhin eine einzige Katastrophe sein. Fast gar keine Thais, aus bekannten Gründen, Tod des Königs. Nur eine kümmerliche handvoll Farlangs.
Ich will nicht weiter in die Details gehen, es wird sonst zu lang. Das Wesentliche zu diesem Strand ist gesagt.
Fortsetzung mit Bildern folgt gleich
Bakwahn
Ich kenne diesen Strand seit über 20 Jahren.
Bei meinen Vorbereitungen zu meinem Siam-Urlaub (ich weiß es nicht mehr genau; Dezember 1995 / Januar 1996; die Dokumentation ist bei mir zu Hause) plante ich, ca. 8 Tage an einem Strand zu verbringen. Ich habe immer leidenschaftlich geschwommen und gebadet. Aber wohin?
In die überlaufenen und überteuerten Destinationen des internationalen Tourismus wollte ich nicht; z.B. Phuket, Ko Samui etc. Ich suchte in meinen Reiseführern nach Tipps und Hinweisen zu schönen, aber noch vom großen Tourismus unentdeckten Stränden („Geheimtipps“). Meine Wahl fiel auf Chumpon.
Nachdem ich mir in Bangkok am Nana und in der Soi Cowboy ca. eine Woche lang „die Hörner abgestoßen habe“, waren die Batterien leer, die Energie erschöpft. Da ich zum ersten Mal darunter fuhr, um die Örtlichkeiten zu erkunden und Informationen und Erfahrungen zu sammeln – eine Art Spähtruppunternehmen -, nahm ich mir kein Mädchen mit.
Ich war begeistert. Ich mietete mir einen Bungalow in der „Seabeach Bungalow“ Anlage. Ich wurde von der Familie, die die Anlage bewirtschaftet, freundlich empfangen. Nicht einer sprach auch nur ein Wort Englisch damals. Die Anlage war gar nicht für Farlangs konzipiert, sondern für Thais!
Ich habe gebadet, bis der Arzt kam, flirtete – auch ohne Englisch- und Thaikenntnisse – mit der Juniorchefin Khun Diu – sie war eine junge Witwe – hörte mit ihr in ihrem Anmeldebungalow Thai- und westliche Musik, und zelebrierte mein Singabier.
Ich bin dann jedes Jahr hierher zurückgekehrt. Hier fühl ich mich wohl, hier erhole ich mich.
Hatte ich im ersten Jahr kein Mädchen dabi, so bin ich die folgenden Jahre immer mit eine Lady gekommen. Diese wurde wie selbstverständlich herzlich begrüßt und willkommen geheißen. Khun Diu und das Servive-Mädchen haben Freundschaft geschlossen und man Nachmittag, wenn ich badete, haben die Damen zu dritt oder viert ihren Klönschnack gehalten; quasi wie bei uns: Frauengespräche.
Es gibt viele Bungalows und Bungalow-Anlagen. Keine Hotels.
Der Strand leidet schon immer unter Besuchermangel. Es gibt zu viele Bungalows, Restaurants, typisch thailändische Imbißstände (food stalls), mobile Küchen. Zu wenig Besucher, sowohl einheimische Thais wie auch Farlangs.
Gerade diese Saison von November 2016 bis Anfang April 2017 war bisher und wird auch weiterhin eine einzige Katastrophe sein. Fast gar keine Thais, aus bekannten Gründen, Tod des Königs. Nur eine kümmerliche handvoll Farlangs.
Ich will nicht weiter in die Details gehen, es wird sonst zu lang. Das Wesentliche zu diesem Strand ist gesagt.
Fortsetzung mit Bildern folgt gleich
Bakwahn