Kann es sein, dass noch niemand einen Thread über die Casnovy A Go Go geschrieben hat? Ich hoffe die Suchmaschine und meine Augen haben mich nicht im Stich gelassen, sonst einfach bitte löschen oder verschieben.
Also, dann hole ich dieses "Versäumis" hiermit gerne nach...
Die Casnovy A Go Go ist eigentlich nicht zu übersehen: Wenn man von der Beach Road in die Walking Street läuft, ist es die zweite oder dritte A Go Go auf der rechten Seite. Ich habe bisher immer einen grossen Bogen um diese A Go Go gemacht, da sich der Namen für mich irgendwie russisch anhört und ich gedacht habe, dass die Besucher eben auch dieser Rasse angehören würden und ich mich nicht auch noch in einer A Go Go mit Russen umgeben möchte, wenn ich schon im Rest Pattayas Slalom laufen muss...
Irgendwie hat mich dann letzten Sonntag dann doch die Neugier gepackt, und ich bin um ca. 20.30 Uhr reingewackelt. Der erste Eindruck war grandios, ca. 10 Girls kamen mir nackt und laut schnatternd entgegen. Der Empfang war jedoch leider nicht für mich gedacht, es handelte sich um den "Schichtwechsel" wie ich nachher feststellen konnte.
In der Mitte der A Go Go befindet sich eine grössere Hauptbühne, die sich vom Eingang bis in den hinteren Teil der Bar erstreckt. Parallel zu dieser befinden sich links und recht je drei oder vier kleinere Bühnen an denen man auf einer üblichen Polsterbank an der Wand sitzen kann. Gleich links vom Eingang sind zwei gemauerte Mini-Badegelegeheiten platziert, die bei meinem Besuch allerdings verwaist waren.
Der Empfang war äusserst freundlich als ich von einem Serviceboy an eine leere Kleinbühne an der Wand geführt wurde auf der sich eine angezogene Schönheit zu normal lauter Musik an der Stange rekelte. Ich muss sagen, die Freundlichkeit des Personals war für mich das beeindruckendste Erlebnis in dieser A Go Go.
Einmal Platz genommen stellte sich mir die auf "meiner" Bühne tanzente Schönheit auch gleich per Handschlag vor, ein nettes und unaufdringliches Girl. Zeit sich umzusehen: Ausser mir war noch eine kleine Koreanergruppe an einer weitere Kleinbühne versammelt, sowie zwei weitere "Farangs" an weiteren Bühnen. Trotz des minimalen Besucherandrangs schlängelten sich auf der Hauptbühne 6 Ladies, und jede der Nebenbühnen war besetzt, auch wenn kein Besucher da war. Also insgesamt pro Schicht ca. 12 bis 14 Ladies, die meisten gehobener Durchschnitt aber ohne als Model durchgehen zu können.
Der Hauptnachteil dieser A Go Go ist, dass der Fussboden der Bank die an den Aussenwänden platziert ist, stark erhöht wurde, vermutlich um einen guten Blick auf die Hauptbühne garantieren zu können. Der architektonische Fehlgriff besteht darin, dass auch die kleinen Nebenbühnen erhöht wurden, so dass man in Brusthöhe ein paar tanzende Beine vor sich präsentiert bekommt:k.
Möchte man ein paar Blicke vom Rest der Schönheit zu Gesicht bekommen, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Man legt sich mit dem Rücken auf die Bank und schaut nach oben (was vermutlich auch irgendwie komisch aussehen würde) oder man presst die ganze Zeit den Kopf in den Nacken, was zumindest für mich nicht gerade bequem ist.
Aus diesem Grund wurden vermutlich auch die Böden der Nebenbühnen verspiegelt, so dass man zumindest auf dem indirekten Weg ein paar Blicke auf die Girls erhaschen kann. Tipp: Etwas Fensterreiniger mitnehmen und die Tanzböden reinigen, damit man einen freien Blick hat. Dieser kann sich lohnen, denn die Girls tanzen übrigens am Anfang mit Oberteil und Röckchen (aber ohne Slip darunter) und entledigen sich Song für Song der unnötigen Kleidung, bis sie dann im Adamskostüm die letzten Runden absolvieren.
In der Bar gibt es übrigens auch voll (und hübsch) angezogene Hostessen, wobei ich mir bis heute generell nicht im Klaren über deren Verwendungszweck bin. Eine dieser Schönheiten kam denn auch gleich zu mir und begann mich auf lustige Art in der thailändischen Sprache zu unterrichten. Ich war etwas gemein an diesem Abend (was sonst nicht meine Art ist), und wollte einfach mal abwarten wie lange es dauern würde bis sie nach einem Ladydrink fragen würde. Doch nichts dergleichen, weder die tanzende Schönheit noch die hübsche Hostess fragten danach, obwohl wir zu Dritt wirklich Spass hatten. Ich habe dann nach ca. 15 Minuten meinerseits zwei Ladydrinks offeriert, wofür sich beide überschwenglich bedankten. Also: So unaufringliche Ladies wie hier habe ich noch bei wenigen A Go Go´s erlebt, Hut ab vor dem Mangement.
Ich habe mich dann nach weiteren 5 Minuten verabschiedet, schade eigentlich, aber ich wollte keine Genickschmerzen riskieren.
Fazit: Die Casnovy ist eine mittelgrosse A Go Go mit ca. 25 bis 30 Ladies und Hostessen, sehr freundliches und unaufdringliches Personal, "normal" laute Musik, alles nett gemacht, nur mit dem architektonischen Fehlgriff der zu hohen Nebenbühnen:k.
Dieser Nachteil hat vermutlich nicht nur bei mir überwiegt, sonst wären vermutlich auch mehr Gäste um diese Zeit anwesend gewesen.
Hat jemand eigene Erfahrungen mit dieser A Go Go? Gibt´s auf Nachfrage vielleicht Sitzkissen?
Also, dann hole ich dieses "Versäumis" hiermit gerne nach...
Die Casnovy A Go Go ist eigentlich nicht zu übersehen: Wenn man von der Beach Road in die Walking Street läuft, ist es die zweite oder dritte A Go Go auf der rechten Seite. Ich habe bisher immer einen grossen Bogen um diese A Go Go gemacht, da sich der Namen für mich irgendwie russisch anhört und ich gedacht habe, dass die Besucher eben auch dieser Rasse angehören würden und ich mich nicht auch noch in einer A Go Go mit Russen umgeben möchte, wenn ich schon im Rest Pattayas Slalom laufen muss...
Irgendwie hat mich dann letzten Sonntag dann doch die Neugier gepackt, und ich bin um ca. 20.30 Uhr reingewackelt. Der erste Eindruck war grandios, ca. 10 Girls kamen mir nackt und laut schnatternd entgegen. Der Empfang war jedoch leider nicht für mich gedacht, es handelte sich um den "Schichtwechsel" wie ich nachher feststellen konnte.
In der Mitte der A Go Go befindet sich eine grössere Hauptbühne, die sich vom Eingang bis in den hinteren Teil der Bar erstreckt. Parallel zu dieser befinden sich links und recht je drei oder vier kleinere Bühnen an denen man auf einer üblichen Polsterbank an der Wand sitzen kann. Gleich links vom Eingang sind zwei gemauerte Mini-Badegelegeheiten platziert, die bei meinem Besuch allerdings verwaist waren.
Der Empfang war äusserst freundlich als ich von einem Serviceboy an eine leere Kleinbühne an der Wand geführt wurde auf der sich eine angezogene Schönheit zu normal lauter Musik an der Stange rekelte. Ich muss sagen, die Freundlichkeit des Personals war für mich das beeindruckendste Erlebnis in dieser A Go Go.
Einmal Platz genommen stellte sich mir die auf "meiner" Bühne tanzente Schönheit auch gleich per Handschlag vor, ein nettes und unaufdringliches Girl. Zeit sich umzusehen: Ausser mir war noch eine kleine Koreanergruppe an einer weitere Kleinbühne versammelt, sowie zwei weitere "Farangs" an weiteren Bühnen. Trotz des minimalen Besucherandrangs schlängelten sich auf der Hauptbühne 6 Ladies, und jede der Nebenbühnen war besetzt, auch wenn kein Besucher da war. Also insgesamt pro Schicht ca. 12 bis 14 Ladies, die meisten gehobener Durchschnitt aber ohne als Model durchgehen zu können.
Der Hauptnachteil dieser A Go Go ist, dass der Fussboden der Bank die an den Aussenwänden platziert ist, stark erhöht wurde, vermutlich um einen guten Blick auf die Hauptbühne garantieren zu können. Der architektonische Fehlgriff besteht darin, dass auch die kleinen Nebenbühnen erhöht wurden, so dass man in Brusthöhe ein paar tanzende Beine vor sich präsentiert bekommt:k.
Möchte man ein paar Blicke vom Rest der Schönheit zu Gesicht bekommen, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Man legt sich mit dem Rücken auf die Bank und schaut nach oben (was vermutlich auch irgendwie komisch aussehen würde) oder man presst die ganze Zeit den Kopf in den Nacken, was zumindest für mich nicht gerade bequem ist.
Aus diesem Grund wurden vermutlich auch die Böden der Nebenbühnen verspiegelt, so dass man zumindest auf dem indirekten Weg ein paar Blicke auf die Girls erhaschen kann. Tipp: Etwas Fensterreiniger mitnehmen und die Tanzböden reinigen, damit man einen freien Blick hat. Dieser kann sich lohnen, denn die Girls tanzen übrigens am Anfang mit Oberteil und Röckchen (aber ohne Slip darunter) und entledigen sich Song für Song der unnötigen Kleidung, bis sie dann im Adamskostüm die letzten Runden absolvieren.
In der Bar gibt es übrigens auch voll (und hübsch) angezogene Hostessen, wobei ich mir bis heute generell nicht im Klaren über deren Verwendungszweck bin. Eine dieser Schönheiten kam denn auch gleich zu mir und begann mich auf lustige Art in der thailändischen Sprache zu unterrichten. Ich war etwas gemein an diesem Abend (was sonst nicht meine Art ist), und wollte einfach mal abwarten wie lange es dauern würde bis sie nach einem Ladydrink fragen würde. Doch nichts dergleichen, weder die tanzende Schönheit noch die hübsche Hostess fragten danach, obwohl wir zu Dritt wirklich Spass hatten. Ich habe dann nach ca. 15 Minuten meinerseits zwei Ladydrinks offeriert, wofür sich beide überschwenglich bedankten. Also: So unaufringliche Ladies wie hier habe ich noch bei wenigen A Go Go´s erlebt, Hut ab vor dem Mangement.
Ich habe mich dann nach weiteren 5 Minuten verabschiedet, schade eigentlich, aber ich wollte keine Genickschmerzen riskieren.
Fazit: Die Casnovy ist eine mittelgrosse A Go Go mit ca. 25 bis 30 Ladies und Hostessen, sehr freundliches und unaufdringliches Personal, "normal" laute Musik, alles nett gemacht, nur mit dem architektonischen Fehlgriff der zu hohen Nebenbühnen:k.
Dieser Nachteil hat vermutlich nicht nur bei mir überwiegt, sonst wären vermutlich auch mehr Gäste um diese Zeit anwesend gewesen.
Hat jemand eigene Erfahrungen mit dieser A Go Go? Gibt´s auf Nachfrage vielleicht Sitzkissen?