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Joe
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Info Cambodia Infos Phnom Penh

1983Kai

Gibt sich Mühe
   Autor
2 April 2018
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Ist es guestfriendly? ID Check?

Ja
Es ist guestfriendly (erste Dame) und die ID Karte muss unten an der Rezeption abgegeben werden (original/keine Kopie)
Sollte sie Dame alleine wieder gehen, wird auf dem Zimmer angerufen.

Achtung: viele Mädels laufen nur mit einer Kopie des ID's rum und lassen das Original in der Bar. Am besten dort direkt mitteilen dass die das Original benötigen, ansonsten muss man wieder zurück in die Bar und das Original holen ....
 

red80

Genießer!
Inaktiver Member
30 Januar 2013
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Hessen
Hallo zusammen, ich plane im Mai 9 Tage Phnom Penh und wollte nach "guest friendly" Hotels fragen. Das Sun & Moon ist schon mal eins. Kennt jemand noch andere? Z.Bsp. an der Riverside?
 

Hammer67

Reisesüchtig
   Autor
1 Juli 2015
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Das LUX-Hotel war bisher immer mein Stammhotel, die Lage ist Top! Nur ist es leider etwas in die Jahre gekommen. In sachen Sauberkeit und Zimmergröße bei den besseren Kategorien absolut ok fürs Kamboland aber man sieht halt inzwischen das da gelebt wurde :)

Deshalb fiel unsere (Kollege und ich) Wahl für November auf das TAO Riverside Residence Street 144. Ich hatte dazu schon mal einen Thread aufgemacht, den scheint der Server Crash vernichtet zu haben... werd dann im November einen neuen eröffnen und mit Bildern davon berichten wenns bis dahin kein anderer getan hat was ich Infotechnisch sehr begrüßen würde :). Macht auf mich einen guten Eindruck, ist frisch saniert und Girlfriendly....



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Home | Tao Riverside Residence | Phnom Penh | Cambodia
 

HolzbarJoe

Aktiver Member
    Aktiv
15 November 2016
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möchte absolut das ohana empfehlen, der heisse pool auf dem dach und dazu n 3$ cocktail von der bar... perfekt...

keine dummen fragen bei mädels und die ander rezeption ist auch sweet. bestes preis leistungs verhältnis
 

tuscani

Gibt sich Mühe
   Autor
13 Februar 2012
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Schweiz
Zu den Girlys kann ich sagen hammer geile Sisters :) aber Ladydrinis in der 136 mit 4.5 ist auch hoch und die Mädels wollen gerne 50 dollar up für St. Aber man findet immer ein Mädel das LT für 50 macht.
Ein Expat hat mir erzählt das im Poothoon der Besitzer gewechselt hat und nun die Freelancer nicht mehr rein dürfen. Mein Eindruck es hatte viele Backpacker party Volk und Männer.
Was sehr überhand nimmt sind die Chinesen die jetzt auch Mädels abschleppen.
Bin nun weiter nach Siem Reap. X Bar voll mit Freelancer auch die Disco Tempel und Cheers.
 
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Hammer67

Reisesüchtig
   Autor
1 Juli 2015
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Da in auch Phnom Phen die Zeit nicht still steht und sich die Dinge ändern fang ich hier mal aus dem Gedächtnis eine kleine Aufstellung von sich Mädelstechnisch aktuell lohnenden Location in PP an. Würde mich freuen wenn Ihr die Infotechnisch ergänzt oder aktualisiert, das gelegentliche zusammenfassen kann ich gern übernehmen...ist vielleicht eine ganz übersichtliche Hilfe für Member in PP

Rose Bar und Airforce Bar Street 104
Candy Bar Street 136
Mr Butterfly Bar Street 136
Corner Bar Steet 136
Honeypot bar Street 130

Mir fallen gerade nicht mehr alle Namen ein. Grunsätzlich zu bennende Straßen bezüglich Bars wären die Street 136, Street 130, Street 118, Street 110 and Street, Street 104, Street 51

Das Pontoon hat laut einem Bekannten 8 Dollar Eintritt für FL verhängt. Am WE durchaus noch in verminderter Zahl anzutreffen in der Woche dürfte sich das vorerst im Gro erledigt haben, insgesamt wohl derzeit wegen der neuen Politik deutlicher Rückgang im Pontoon, bin mal gespannt ob sich das so hält .....ich denke aber das sich die FL-Szene letztlich nur irgendwohin verlagert hat/wird, die frage ist wohin?

Möglicherweise hat die eher nicht so pralle GSM diesbezüglich wieder zugelegt hört man so gaaanz wage und ohne jede Gewähr auf Richtigkeit....?
 
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HolzbarJoe

Aktiver Member
    Aktiv
15 November 2016
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honeypot ist definitiv kein besonders guter ort finde ich
super pushy, du kommst mit LD bestellen kaum hinterher, ausserdem kein billardtisch...
zu guter letzt und das ist sicher des bezahlens wegen bedingt, aber für mich ein nogo, wenn chinesen den raum betreten ist der einzige moment wo richtig was los ist, denn dann steht die komplette belegschaft inklusive derer die zu diesem zeitpunkt auf deine rechnung saufen, auf um sich vorzustellen... dumm wenn dein favorit dann nicht zurück kommt, alles in allem war das für mich ne rassistisch angehauchte, schlechte erfahrung...
 
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Hammer67

Reisesüchtig
   Autor
1 Juli 2015
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alles in allem war das für mich ne rassistisch angehauchte, schlechte erfahrung...

Da teilen sich unsere Erfahrungswerte, ich hab da eigentlich ganz gute gemacht. Optikangebot passte mitunter auch. 10 Leute und10 gleiche Erfahrungen wird es nicht geben, sollten sich Negative oder Positive Erfahrungswerte häufen gibts aber eine (hoffentlich aktuelle) Tendenz an, ein Austausch ist deshalb immer gut ....

Fällt Dir eventuell ergänzendes ein was bei Dir besser ankam?
 

TuckTuck

Gibt sich Mühe
   Autor
10 Oktober 2014
257
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673
NRW
Gegenüber vom Riverside ist auch ein sehr gutes Hotel mit Bar unterhalb. Dort wird der check beim rausgehen mit ein tel anruf ob alles ok ist beendet.
komme leider nicht auf den Namen ,ist gegenüber den riverside, Kreuzung so 4 Stockwerke
 
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Feticheur

Schreibwütig
   Autor
8 Januar 2012
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Amanjana? Gehe hin und wieder in die "le moon" Bar auf dem Dach. Schöner Ort wenn es in der Entfernung gewittert

Noch empfehlenswert ist es eine Rooftopbar in Chroy Changvar zu besuchen - hat man mal eine andere Perspektive. Mekong mit Fischerbooten etc.
 
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TuckTuck

Gibt sich Mühe
   Autor
10 Oktober 2014
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NRW
Kambodscha
Stand: 19.10.2019 17:30 Uhr

Sihanockville liegt Hunderte Kilometer südlich von China - in Kambodscha. Trotzdem ist in der Stadt immer mehr chinesisch: Restaurants, Supermärkte, Arbeitskräfte. Der Regierung gefällt's, den Einwohnern gar nicht.

Von Holger Senzel, ARD-Studio Singapur

Der Lärm Dutzender Baustellen vereint sich zu einem mörderischen Crescendo. Dröhnende Bagger, ratternde Presslufthämmer, hallende Stahlträger. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche - auch Sihanoukville ist eine Stadt, die niemals schläft.

Nachts mischt sich das Flutlicht der Hochhaus-Skelette mit den blinkenden Leuchtreklamen der Clubs und Spielcasinos. Gelber Staub hängt in der Luft, Autos Mopeds und und Tuktuks quälen sich hupend über matschige Wege. Über den Glasfronten nagelneuer Geschäfte prangen chinesische Schriftzeichen.

Die wenigen verbliebenen kambodschanischen Läden kämpfen ums Überleben. "Ich habe jetzt kaum noch Kunden", erzählt eine Laden-Inhaberin. "Früher haben viele Touristen aus dem Westen bei mir eingekauft, aber seit die Chinesen da sind, bleiben die weg. Sie hören ja, wie unerträglich es geworden ist, eine einzige Baustelle. Und die Chinesen? Die kaufen nichts bei mir, die haben ihre eigenen Läden eröffnet."

Es wird viel gebaut im einst verschlafenen Küstenort Sihanoukville - vor allem von chinesischen Investoren.
Der einstmals verschlafene Küstenort am Golf von Thailand ist kaum noch wiederzuerkennen. Hochhäuser prägen die Skyline von Sihanoukville. 11,5 Milliarden US-Dollar haben chinesische Unternehmer in den vergangenen zehn Jahren investiert. Durch den Bauboom haben sich die Löhne verdreifacht, doch davon haben die Einheimischen kaum etwas.

Denn um attraktiv für die chinesischen Investoren zu sein, hat die Regierung in Pnom Penh zugleich die Einwanderungsgesetze gelockert. Die Folgen seien dramatisch, erklärt Menschenrechtlerin Cheap Sotheary:

"Wenn Sie auf die Website der Stadtverwaltung schauen, dann verkünden die voller Stolz, dass die Investitionen aus China in Sihanoukville um 90, 95 Prozent gewachsen sind. Der Punkt ist: Die Reichen werden dadurch reicher, die Armen immer ärmer. Die Chinesen schaffen hier keine Jobs, die bringen ihre eigenen Leute mit. Sogar in ihren Restaurants arbeitet nur chinesisches Personal - und die Kambodschaner haben das Nachsehen."

Karaoke-Bars, Tabledance, Nachtclubs, Supermärkte, Massage-Salons, Apotheken -- alles chinesisch. Fast 100 Spielcasinos sind in Sihanoukville entstanden, mehr als im chinesischen Spielerparadies Macao. Kambodschanern ist der Zutritt verboten.

Theoretisch könnten sie in den Kasinos arbeiten, doch die chinesischen Besitzer erwarten, dass die Angestellten fließend Mandarin sprechen. So entstehen trotz Milliardeninvestionen so gut wie keine neuen Jobs für Einheimische. Selbst die Tuk-Tuk-Fahrer haben Konkurrenz bekommen durch chinesische Unternehmen. Gleichzeitig sind für fast alles die Preise explodiert.

"Früher habe ich 30 Dollar Miete im Monat gezahlt. Da waren Strom und Wasser schon mit drin", erzählt einer der Tuk-Tuk-Fahrer. "Inzwischen sind es 150 Dollar, aber selbst wenn ich die zahlen könnte, wäre es egal. Der Vermieter hat mit gekündigt, weil er an Chinesen vermietet hat."

Explodierende Mieten und Ladenpreise haben viele Kambodschaner aus ihrer Stadt vertrieben - in die Slums am Rande Sihanoukvilles. Sogar die Garküchen auf den Straßen haben Chinesen übernommen. "Es ist beängstigend, beunruhigend", sagt die Menschenrechtlerin Cheap Sotheary. "Für uns Kambodschaner wirken sie nicht wie Investoren, es fühlt sich eher an wie eine feindliche Besatzung."

Der chinesische Bevölkerungsanteil in Sihanoukville liegt inzwischen bei 20 Prozent. Jahr für Jahr kommen zudem 1,2 Millionen chinesische Touristen in die kambodschanische Küstenstadt, die zumeist unter sich bleiben. Mit ihnen kamen chinesische Mafiabanden: Prostitution, Menschenhandel, Drogen. Die Kriminaitätsrate hat sich vervielfacht.

"The Golden Peal Slot" - eines von vielen chinesischen Kasinos in Sihanoukville
Bei den meisten Kambodschanern sind die Chinesen geradezu verhasst. Sie träten auf wie Herrenmenschen, sagt Oppositionspolitiker Pan Sokha: "Natürlich gibt es auch unter den Chinesen gute Leute. Aber eine Menge von den Chinesen hier benehmen sich wirklich schlecht. In meiner Nachbarschaft machen die nachts immer einen Mordslärm - singen, schreien und fluchen. Und wenn ich höflich um etwas mehr Ruhe bitte, dann drohen sie."

Wie sollten sie auch Respekt vor fremden Kulturen haben?, fragt bissig die Menschenrechtlerin Cheap Sotheari. Wo die Regierung in Peking selbst die eigenen Leute schlecht behandele.

"China ist ein kommunistischer Staat. Sie wollen die Macht. Sie kommen ja nicht nur nach Kambodscha, sondern nach Laos, nach Myanmar, nach Afrika. Sie nennen sich Investoren, aber in Wahrheit kommen sie als Besatzer in die armen Länder. Und irgendwann bestimmen sie die Regeln. Unsere Regierung in Kambodscha ist so versessen auf die chinesischen Investitionen, dass sie keinerlei Bedingungen stellen - was Menschenrechte betrifft etwa oder Demokratie."

Und da sieht die kambodschanische Menschenrechtlerin durchaus auch die westlichen Demokratien in der Pflicht. Wenn selbst deutsche Unternehmer aus Angst um lukrative Geschäfte zu Menschenrechtsverletzungen schwiegen, wer solle dann die chinesische Expansion noch bändigen? Kambodschas Einparteiendiktatur sicher nicht.

Kritik an den Chinesen sei in Kambodscha unerwünscht, sagt Oppositionspolitiker Cheap Sotheari. Ebenso die Frage, wer eigentlich profitiere von den chinesischen Milliarden: "Die Regierung will das chinesische Geld. Sie ist so glücklich, wenn die Chinesen kommen. Aber das Volk ist es nicht."
 
Cosy Beach Club

Sunpower

Die Sonne schickt Dir keine Rechnung
   Autor
26 November 2013
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6.642
2.465
53
Wien
...jaja, die Gelbe Gefahr...immer lächeln und wo kein Gegenwind ist machen Sie sich breit...war mal vor ca. 7 oder 8 Jahren mit einer Kambodschanerin
"Befreundet", fragten am "Land Office" über freie Grundstücke an der Küste. Alles bis 4 oder 5km in das Landesinnere Ausverkauft obwohl noch nicht mal irgendeine Infrastruktur geplant war...
Das Ergebniss siehste jetzt...kannst Du vergessen. Müsste mal schaun ob es an der ganzen Küste so geworden ist...und als Investor auftreten :D
 
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