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Bundespolizei Infos

Fly2Asia

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22 Oktober 2008
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Online-Infos der BuPo u.a. zum gelockerten Flüssigkeitsverbot

Seit heute gilt in der EU ein gelockertes Flüssigkeitsverbot im Handgepäck von Flugreisenden. Demnach müssen Passagiere aus Drittländern im Duty-Free eingekaufte Flüssigkeiten, Gels und Sprays beim Umsteigen in der EU nicht mehr abgeben. Detaillierte Infos für ihre Kunden finden Reisebüros auf der Website der Bundespolizei. Dazu gehört auch eine Abbildung des Sicherheitsbeutels, in dem die Waren verstaut sein müssen. Die Bundespolizei hat kürzlich in Berlin neue Geräte vorgestellt, mit denen die betroffenen Duty-Free-Waren aus Drittländern künftig beim Umsteigen auf EU-Flughäfen kontrolliert werden. Die Verlässlichkeit der Geräte ist allerdings umstritten.

Detaillierte Infos zum Flüssigkeitsverbot gibt es "http://www.bundespolizei.de/cln_179/nn_251812/DE/Home/01b__aktuelleThemen/Luftsicherheit/fluessigkeiten-im-handgepaeck__node.html?__nnn=true"]HIER[/URL]

weitere Infos auf der Seite der BuPo sind bachtenswert !!!
 

Fly2Asia

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22 Oktober 2008
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Gerade gesehen,

.... Achtung da THA nicht auf der Liste der aufgeführten Drittländer steht.

"http://www.bundespolizei.de/cln_161/nn_1470366/DE/Home/02__Aufgaben/Luftsicherheit/verbotene__gegenstaende__pdf,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/verbotene_gegenstaende_pdf.pdf"]siehe BuPo pdf. Liste [/URL]


 

Fly2Asia

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22 Oktober 2008
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29.04.2011
EU verstolpert sich im Flüssigkeiten-Chaos

Doch keine Lockerungen beim Flüssigkeitsverbot


Die eigentlich am Freitag in Kraft tretende Lockerung des Flüssigkeitsverbots im Handgepäck wird ausgesetzt. Viele EU-Staaten hätten die Flughäfen noch nicht mit den nötigen Scannern ausgerüstet und könnten daher nicht für die Sicherheit garantieren, teilte die EU-Kommission am Freitag in Brüssel mit.

Seit Freitag sollte eigentlich eine "http://www.airliners.de/rahmenbedingungen/oeffentlichkeit/fluessigkeitsverbot-entfaellt---teilweise/23925"]Lockerung des Flüssigkeitsverbots[/URL] für Handgepäck gelten. Ab sofort hätten Transitpassagiere aus Nicht-EU-Ländern Einkäufe aus dem Duty-Free behalten dürfen. Wer Alkohol oder Parfüm in einem Nicht-EU-Land gekauft hat, hätte die verschweißte Tüte damit beim Umsteigen in Europa mit auf seinen Anschlussflug nehmen können.
Möglich wurde die Lockerung durch den Einsatz neuartiger Flüssigkeitsscanner bei der Sicherheitskontrolle. Allerdings stellte sich die flächendeckende Verfügbarkeit der Geräte als Stolperstein für die EU-weite Einführung heraus.


Bislang hatten erst vier EU-Länder - Deutschland, Dänemark, Finnland und Schweden - ihre Flughäfen mit den nötigen Scannern ausgerüstet. Die restlichen EU-Staaten hätten die Flughäfen noch nicht mit den nötigen Scannern für Taschen und Rucksäcke ausgerüstet und könnten daher nicht für die Sicherheit garantieren, teilte die EU-Kommission am Freitag in Brüssel mit. Die für den 29. April gesetzte Frist zur teilweisen Aufhebung des Verbots könne daher nicht eingehalten werden.
Die EU-Behörde empfiehlt den Staaten daher, die geplante Lockerung auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Die letzte Entscheidung treffen die Mitgliedsstaaten. Deutschland werde offenbar entscheiden, die Neuregelungen nicht auf nationaler einzuführen, erfuhr airliners.de aus mit der Materie betrauten Kreisen.

Branchenverbände warnten schon vorher vor Chaos

Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) sprach von einem richtigen Schritt. Die Empfehlung der EU-Kommission komme aber "viel zu spät". Deutschland habe sich als einer von wenigen Staaten an die rechtliche Verpflichtung der EU-Kommission gehalten und dabei viel Zeit und Geld investiert. "Jetzt werden die EU-Mitgliedstaaten bestraft, die sich an die Regeln gehalten haben", erklärte Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbandes.


weiter im Bericht "http://www.airliners.de/rahmenbedingungen/politik/eu-verstolpert-sich-im-fluessigkeiten-chaos/24008"]HIER[/URL]