Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Joe
Cosy Beach Club
Smurf Bar

Britin Lebenslange Haft in Laos

water71

Me Like to Smoke Teerak
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
17 Januar 2009
715
413
1.253
Berlin/Pattaya
www.myspace.com
Britin in Laos zu Lebenslang verurteilt

Vientiane (dts) - Eine schwangere Britin ist heute in Laos wegen versuchten Drogenschmuggels zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der 20-Jährigen wurde vorgeworfen, dass sie auf einem Flug von Laos nach Thailand versucht hat, Heroin zu schmuggeln. Die Britin wurde im vergangenen August am Flughafen Vientiane mit über einem halben Kilogramm Heroin festgenommen. Ungewiss ist jedoch von wem die im fünften Monat schwangere Britin geschwängert wurde, da die Britin sich zu dem Zeitpunkt in dem Gefängnis befunden hatte. Die Verurteilte sagte ihrer Mutter, dass sie im Gefängnis nicht vergewaltigt wurde und auch kein Angestellter des Gefängnisses in Laos der Vater des Kindes sei. Laut eines Zeitungsberichts habe sich die 20-Jährige das Sperma eines Mitinsassen selbst eingeführt

orobator2-415x673.jpg

London (dpa) - Einer schwangeren Britin droht in Laos wegen Heroinschmuggels die Todesstrafe. Die 20 Jahre alte Londonerin sitzt bereits seit August im Gefängnis.

Sie soll mit 680 Gramm Heroin erwischt worden sein, berichten britische Medien.

Während der Haft wurde sie schwanger.

Der Prozess gegen die Frau soll in dieser Woche starten. Eine Anwältin einer Menschenrechtsorganisation machte sich auf den Weg in das südostasiatische Land, um der Frau zu helfen.

Samantha Orobator wurde in Laos mit Heroin erwischt: Ihre Schwangerschaft rettet sie jetzt vor der Todesstrafe

Samantha Orobator (20) wurde in Laos mit Heroin erwischt
Ihre Schwangerschaft rettet sie jetzt vor der Todesstrafe

Sie wurde in Laos mit 680 Gramm Heroin erwischt. Samantha Orobator drohte die Todesstrafe. Doch im Knast wurde die Engländerin schwanger.

Das Ungeborene rettete ihr jetzt das Leben!

Das Gesetz verbietet die Hinrichtung schwangerer Häftlinge, erklärt ein Sprecher der Regierung. Samantha Orobator, die im August 2008 verhaftet wurde, ist bereits im fünften Monat.

In Laos wird für den Schmuggel von mehr als 500 Gramm Heroin die Todesstrafe verhängt.
Eine Anwältin einer Menschenrechtsorganisation machte sich auf den Weg in das südostasiatische Land, um der Frau zu helfen.

„Sie ist seit fünf Monaten schwanger, hat niemals einen Anwalt gesehen und sieht sich jetzt einem Schau-Prozess ausgesetzt“, sagte Clive Stafford Smith, Direktor der Organisation Reprieve („Begnadigung)
 

SP

Member Inaktiv
Inaktiver Member
25 Oktober 2008
1.764
124
843
Lebenslang fuer Drogenschmuggel in diesen Groessenordnungen ist nur richtig - entschuldigt, ist aber meine Meinung.
Und mit dem selbt eingefuhrten Sperma der Todesstrafe zu entgehen - clever ist das kleine Biest auch noch.

Das Problem ist nur , dass es eigentlich immer nur die falschen trifft...
Woher hat sie in LAOS das Heroin ??
Von einem Laoten wahrscheinlich - den man aber nie findet , weil er die Behörden dort schmiert....
Aber an einer Ausländerin tobt man sich aus.....
Eine Strafe hat sie verdient - aber lebenslänglich ?
Das halte ich doch für übertrieben !
 

The Stig

EndLoSer
Inaktiver Member
11 April 2009
1.857
1.603
1.713
Wo der Pfeffer wächst...
www.pattayaforum.net
Aber an einer Ausländerin tobt man sich aus.....

Stimmt doch gar nicht - sonst würde man sie nach der Geburt des Kindes hinrichten.
So aber lässt man sich auf Deutsch gesagt, von der "auf die Kappe scheissen", mit
ihrem (Kinder-)Trick 17, welcher ihr ja vermutlich durch die Anwälte gesteckt wurde!


Eine Strafe hat sie verdient - aber lebenslänglich ?
Das halte ich doch für übertrieben !

Ist doch alles nur um wieder das Gesicht zu wahrem - die Olle wird ja wohl bald
nach GB ausgeliefert, mit etwelchen Begründungen und wenn überhaupt, muss sie
da ein paar Monate absitzen - auf das läuft es doch schlussendlich hinaus.
:teuflisch
 

rio0815

Member Inaktiv
Inaktiver Member
23 Februar 2009
388
85
338
Man sollte sich sehr genau überlegen, in welchem Land welche Vergehen mit welchen Strafen belegt werden. und wie die Knäste dort aussehen.

Diebstahl in Scharialand ganz schlecht, Mohammed beleidigen in Thailand eher harmlos, in Saudiarabien dafür tödlich, usw.

Todesstrafe ist natürlich übertrieben, lebenslänglich auch, aber für harmlosestes "Lese majeste" bekommt man in Thailand auch leicht 15 Jahre...und schnell begnadigt werden bei Weitem nicht alle Thais, eher die Farangs.
 

funnysiam

Member Inaktiv
Inaktiver Member
22 Oktober 2008
1.095
1.367
1.963
Das Problem ist nur , dass es eigentlich immer nur die falschen trifft...

Also die Falsche hat`s ja wohl nicht getroffen, die hat versucht das Dreckszeug zu schmuggeln.

Was spielt es in diesem Zusammenhang für eine Rolle, wer das Zeugs herstellt. Wenn der Hersteller keine Kuriere finden würde, müsste er das Risiko des Transports selbst auf sich nehmen.

Also hat`s ganz sicher die Richtige getroffen.
 

Liki

alter Beschmutzer
Inaktiver Member
22 Oktober 2008
2.138
449
1.723
Züri Unterland
Wieviel sind denn 680 Gramm Heroin auf dem Schwarzmarkt wert?

Nehme mal an, dass es sich um H4 "Qualität" handelt und wird dann im Westen etwa dreimal gestreckt. Weiss die Grammpreise hier nicht. Das werden dann einmal etwa 1500mal dieser Grammpreis. Werd mal googeln...Also cirka 40'000.- Franken - und für das sein Leben wegschmeissen?
 

Liki

alter Beschmutzer
Inaktiver Member
22 Oktober 2008
2.138
449
1.723
Züri Unterland
Aus dem Tagesanzeiger Zürich:
Joint und Schuss kosten gleich viel
Brisant ist, dass die Preise für Kokain und vor allem Heroin gesunken sind. Gemäss Recherchen von Tagesanzeiger.ch sind fünf Gramm Heroin bereits ab 120 Franken erhältlich. Daraus kann sich ein Konsument bis zu 15 Schüsse setzen. Somit kommt ein Joint gleich teuer zu stehen wie ein Schuss Heroin.
Weil die Hanfinitiative, die am 30. November zur Abstimmung kommt, einen staatlich kontrollierten Handel von Cannabis vorsieht, wird sie von den Fachleuten der Arud befürwortet. Durch den legalen Erwerb, Anbau und Konsum würden die Preise sinken und die Kiffer müssten ihre Drogen nicht mehr auf der Gasse besorgen.
«Es hat sich zudem klar gezeigt, dass das Verbot von Cannabis keine Wirkung zeigt. Täglich konsumieren Zehntausende diese Drogen», sagt Spörri. «Das hat in der Praxis zu einer rechtlich unklaren Situation geführt.» So wird beispielsweise in privaten Räumen Cannabis konsumiert und an verschiedenen Orten wie in Clubs und an Konzerten ist das Kiffen toleriert. «Erst mit einer klar festgelegten Legalisierung könne eine eindeutige Rechtslage geschaffen werden», sagt Spörri. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
Erstellt: 05.11.2008, 16:53 Uhr
Mit diesen Preisen können sich halt noch mehr Teenies in dieser Drogenstadt verseuchen!!:teuflisch
 

teetrinker

Member Inaktiv
Inaktiver Member
21 April 2009
335
147
573
Vermutlich gehen mehr Menschen durch Alkohol oder Zigaretten zugrunde als durch Heroin.
 

Paul

100%
Verstorben
22 Oktober 2008
25.181
14.445
7.568
75
Heidelberg
Aber nicht so schnell und kriminell wird man normalerweise
dadurch auch nicht.
Grosse Mengen Tee trinken soll auch nicht sehr gesund sein.
 

cyberbeno4

Königsblauer
Inaktiver Member
22 Oktober 2008
3.964
2.011
2.313
Auf Schalke
Vermutlich gehen mehr Menschen durch Alkohol oder Zigaretten zugrunde als durch Heroin.


alle illegalen drogen zusammen kommen nicht annähernd an die zahl der alkoholbedingten todesfälle.

Es hat sich zudem klar gezeigt, dass das Verbot von Cannabis keine Wirkung zeigt. Täglich konsumieren Zehntausende diese Drogen», sagt Spörri. «Das hat in der Praxis zu einer rechtlich unklaren Situation geführt.» So wird beispielsweise in privaten Räumen Cannabis konsumiert und an verschiedenen Orten wie in Clubs und an Konzerten ist das Kiffen toleriert. «Erst mit einer klar festgelegten Legalisierung könne eine eindeutige Rechtslage geschaffen werden», sagt Spörri. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
Erstellt: 05.11.2008, 16:53 Uhr
Mit diesen Preisen können sich halt noch mehr Teenies in dieser Drogenstadt verseuchen!!

in den niederlanden ist nach dem freien verkauf von cannabisprodukten zurückgegangen.
mir sind kiffer eindeutig lieber als besoffene......am besten noch agressive und streitsüchtig.
 

thomyb

zufriedener Isaaner
Inaktiver Member
8 Mai 2009
834
563
1.223
Isaan / Korat
www.isaancouple.ch
...was hat denn die fuer einen charakter,
erst ein dreckiges drogengeschaeft und dann schwanger, sicher nicht auf eine legale art und weise, schade, dass das laotische gericht nicht schneller gearbeitet hat,
 

Bundy

Hassprediger
   Autor
27 März 2009
3.420
4.278
4.468
HH:
So und nicht anders müssen sie mit den scheiß Dealern umgehen,nur sowas schreckt ab
Jepp, meine vollste Zustimmung - Thaksin-Style halt!:bigg
Solange es dann immer noch Sangsom an jeder Ecke gibt ists ja wurscht.;)