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- 27 Juni 2019
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Deutsche Kultur. Wir zahlen auch für die Vetternwirtschaft mit Masken, Tabak und Dienste für Abgeordneten.Wenn du genug Geld hast dann gib es aus und versuch nicht mit aller Gewalt irgendwelche Zahlstellen anzuzapfen!
Nö, der Master war einfacher. Während man im Bachelor gerade mal mit viel Aufwand bestehen kann, kann man im Master nebenbei 20h Arbeiten und Ehrenamt machen.Ansonsten ist das Niveau eines Master Studiengangs schon anders als der Bachelor - inhaltlich wesentlich anspruchsvoller. Außerdem tauchen die Abschlussarbeiten in der Regel wieder im CV auf und wenn da das Thema von Bachelor und Master identisch ist, wirkt das nicht gerade beeindruckend. Also ich sehe da nicht viel Recycling Möglichkeiten.
Im Bachelor habe ich mich aufgeregt, wieso im Master die Leute die selben Module machen, nur ohne den schweren Grundlagen Teil.
Abschlussarbeit hängt immer auf das Praxisunternehmen an. Eine theoretische Abschlussarbeit ist für mich "weniger gut".
Vielleicht wäre das was für dich
Danke für dieses hilfreiche Video.
Interessant und aufjedenfall unterhaltsam.
Ich habe tatsächlich schon Kontaktpunkte mit Callcentern. Habe unteranderem einen Forecastprozess entwickelt, beidem man genau die Auslastung in 3-4 Wochen ermitteln kann, um nicht zu wenig Personal zu haben und auch nicht zu viel Personal zu haben zu diesem Zeitpunkt.
Ebenfalls die Kostenstelle da betreut und ein Reporting übernommen.
Schon ganz witzig zu sehen, wie die einen alles Abrechnen wollen. Z.B. wenn 2 automatische Antworten (bei E-Mails in Abwesenheit z.b.) sich gegenseitig Pingen, werden schnell mal 4000 Tickets abgerechnet etc .
Ne weg von dem Off Topic.
Das CLBS hört sich schon interessant an. Die Benefits und das Cultural Fit sieht mehr als gut aus.
Jedoch fehlen mir einfach solche Sachen wie Jahresgespräche, Entwicklungsmöglichkeiten (Führungslaufbahn, Spezialistenlaufbahn) usw.
Aus meiner Sicht sollte eher damit geworben werden, als mit einem OBSTKORB.
Das Gehalt von 33.000B pro Monat ist so eine Sache.
Für mich hat es den Eindruck, dass das eigentlich nur "weniger beruflich erfolgreiche Menschen in Deutschland" anzieht.
Ich habe letztes Jahr in DE etwa 12.000€ Netto pro Jahr an Überschuss (abzüglich Miete, Lebenshaltung und 4 Thailandurlaube). Bei Gehaltsanpassungen und schwächeren Inflation, wird es dieses Jahr noch etwas mehr.
Das sind eine halbe Millionen Baht pro Jahr Netto die ich an Überschuss habe in Deutschland. Rentenpunkte noch nicht eingerechnet. Ein Angebot bei der CLBS ist für mich daher weniger attraktiv. Vielleicht nur für Leute in Deutschland die in einer Dönerbude arbeiten, ist das die beste Option.
Ich lebe quasi in Thailand und gehe nur ein paar Monate nach Deutschland zum Arbeiten bevor ich wieder nach Thailand im schönen Hotel mit Service lebe.
Das einzige was gut für mich wäre, wäre der Waschmaschinenanschluss und eine Küche, welches in Deutschland in diversen Städten unbezahlbar ist.
Jedoch wäre es für mich höchstens nur wie ein Auslandsemester zu sehen.
Oder man hat die Liebe des leben in Thailand gefunden.
Man müsste sich auch noch damit beschäftigen über das Thailändische BetrVG, Thailändische Schwerbehindertenarbeitsrecht und Thailändische Schwerbehindertenvertretung, Thailändischen Arbeitszeitgesetz, TzbfG etc.. und 100 andere Gesetze.
Dann noch mit Zeugnisrecht und Anwaltswesen in Thailand auskennen, wenn es hart auf hart kommt.
Aber Moment, das passt nicht zum Profil von jedem. Auch die Arbeitgebermarke ist auch so eine Sache. Der OEM in Chonburi kennt jeder unter Autoreifen und der Fahrzeugbauer in Rayong auch.
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