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Andere Abenteuer und Sex in Bangladesh !!

KingKong

Kein anderes Hobby?
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28 September 2015
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Rhein-Main
Kaum zu glauben aber es war tatsächlich so: mein 5 Tage Stopover in Bangladesh gehört zu den absoluten Highlights meiner bisherigen Globetrotter-Erlebnisse.

Das liegt an dem, was Dhaka und Umgebung an Atemberaubendem zu bieten haben, das liegt aber vor allem einer ebenfalls atemberaubenden Person: S H A M I M A . Von ihr, von mir, von Bangladesh soll in diesem Thread die Rede sein.
 

KingKong

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28 September 2015
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Tag 0 - Die Vorbereitung

Dhaka war der Beginn meiner 3-Wochen-Asien-Tour, die mich dann weiter nach Jakarta, Borneo und AC führen sollte. Es sollte, wie alle meine bisherigen Touren, eine kombinierte Abenteuer-/Kultur- und Sexreise werden.

Mir war klar, dass ich trotz meiner bisherigen Reiseerfahrungen ALLEIN in Bangladesh ziemlich verloren und vor Ort auf die Hilfe selbsternannter Guides angewiesen sein würde. Ich bin kein Träumer. Auch ohne Chance auf Frauenbekanntschaften. Außer vielleicht von Rikshafahrern vermittelte Bordellbesuche ... Kein sehr reizvoller Gedanke.

Daher suchte ich vorab bei tagged nach Bekanntschaften in Bangladesh und fand teils atemberaubende Schönheiten. Aber wie bei tagged so üblich fast alles fakes. Außer einer, wirklich nur einer, SHAMIMA.

Shamima ist Mitarbeiterin und die gute Seele einer kleineren NGO in Dhaka, schrieb in exzellentem Englisch und freute sich, dass sich ein Touri mal nach Bangladesh verirrte. Bisher hatte sie nur mit Geschäftsleuten zu tun. Ich schrieb ihr meine Wünsche für meine vier Tage, nämlich Sightseeing in Dhaka natürlich, dann eine Bootsfahrt und eine Fahrt über Land, um etwas von der Umgebung Dhakas zu sehen. Sie könne sich leider nur drei Tage frei nehmen für mich und versprach alles zu organisieren. Organisieren konnte sie. Das war ihr Job. Sie vermittelte mir auch gleich ein gutes Guesthouse in Banani, einem noblen Wohnviertel im Norden der Stadt. Zu einem Sonderpreis, statt für 50 bekam ich es für 15 Dollar. Shamima-Rabatt.

Sex war in unserem email-Verkehr nie ein Thema. Obwohl ich es natürlich immer im Hinterkopf hatte. Aber Shamima vermittelte den Eindruck einer durch und durch anständigen Muslimin. Daher traute ich mich nicht das Thema anzuschneiden. Wie man sich doch täuschen kann ...
 

sam-sung

Ich vöcht dich mögeln du seile gau
Inaktiver Member
17 Juni 2012
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Bin dabei. Und schon gespannt wie es weiter geht.
Gruß sam-sung
 
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wince999

Member Inaktiv
Inaktiver Member
29 April 2012
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Wesseling
Bangladesh

Von Kollegen hab ich schon einiges über Indien gehört, war aber nichts was mich dazu bewegen könnte dort meinen Urlaub zu verbringen.
Liegt vielleicht aber an den Orten an denen diese beruflich zu tuen hatten.
Vielleicht ändert sich das im laufe deines Berichts.

Wie ich deine anderen Berichten kenne, wirst das ein informativer Bilder Bericht.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.


Danke , im voraus für deine tollen Einsatz
 
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charly111

Gibt sich Mühe
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15 November 2012
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da bin ich interessiert dabei, halte von Indien grundsätzlich wenig, zu dreckig, zu viele scheißende Kühe auf den Straßen, zu viele Ratten

lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen :bigsmile
 

KingKong

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28 September 2015
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Auch wenn ich damit das Weltbild mancher Forums-Kollegen ins Wanken bringe ... BANGLADESH hat mit INDIEN soviel oder sowenig zu tun wie ... wie ... egal, wen es interessiert kann ja mal googlen. Da wird man dann schnell ein paar Unterschiede erkennen zwischen diesen Staaten und es erweitert nebenbei auch noch den Wissenshorizont. Nicht dass sich mancher Leser im Verlauf der Geschichte wundert, warum auf den vielen Bildern partout keine kackenden Kühe auftauchen wollen :D

und, lieber @charly111, ich weiß jetzt schon, ich wüsste nichts, was ich weniger möchte als dich mit diesem Bericht dazu zu animieren, nach Bangladesh bzw. Indien zu reisen.
 

KingKong

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28 September 2015
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Tag 1 - Old Dhaka

Auf die Minute pünktlich wie verabredet um 6.30 Uhr erscheint Shamima im Marino Guesthouse.

P1410367.JPG

Ich bin erst kurz vorher eingetroffen. Der Gulf Air Flieger aus Bahrain mit circa 250 Bangladeshi-Gastarbeitern und mir war zwar pünktlich um 4 Uhr gelandet. Mein Gepäck erscheint aber als letztes, daher die Verspätung.

Shamima ist etwas zierlicher aber ansonsten so wie ich sie mir vorgestellt habe, gut 1,60 m, lange glatte schwarze Haare, hübsches Gesicht mit leichten Zügen eines Bergvolkes aus dem Norden wie sie mir erklärt, und trägt traditionelle Kleidung, Salwar Kamiz, lange Hose, langes Hemd und Schal. Nach dezenter Begrüßung, sprich Händeschütteln, mehr ist in Bangladesh nicht drin, und ein paar warmen Worten geht es gleich auf Besichtigungstour.

Die Startzeit scheint mir ziemlich früh gewählt, hat aber entscheidende Vorteile wie ich später feststellen muss. Meine Begleitung scheint aus
gutem Hause zu kommen. Jedenfalls wartet der Chauffeur der Familie auf uns, mit dem Zweitwagen, einem Fiat Punto. Mit diesem kommen wir zunächst zügig voran. Je näher wir aber der Altstadt kommen desto schwieriger wird es. Hunderte Rikshas und ein Vielfaches an Fußgängern kämpfen ums Fortkommen.

Diese Menschenmassen, die bunten Gewänder der Frauen, die brökelnden, oft verrusten Fassaden der Gebäude, die vielen Reklameplakate, das Gehupe, der Lärm, die Gerüche. Ich schaue wie ein neugieriger Schulbub mit großen Augen aus dem Fenster und bin fasziniert. Um so was zu sehen und zu erleben, deshalb reise ich. Ich glaube, mein Mut, es mal mit Bangladesh zu versuchen, wird sich lohnen.

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KingKong

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28 September 2015
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Der Fiat hat irgendwann keine Chance mehr, zumal der Fahrer, Shamima auch nicht, sich in diesem Teil der Stadt auszukennen scheinen und dauernd nach dem Weg fragen. Schließlich steigen wir aus, gehen zu Fuß, fragen uns durch, nehmen für längere Abschnitte eine Riksha.

Inklusive einer Mittagspause haben wir bis zum späten Nachmittag alles gesehen, was auf meinem Programm stand, diverse Moscheen und Kirchen, den Pink Palace, Lalbagh, das Rote Fort, Sadarghat, verschiedene Basare, das Parlament usw.

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KingKong

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P1410038.JPG P1410043.JPG
Dann geht es zurück nach Norden, in die nobleren Viertel Banani, Gushan und Gulshan II. Im Gulshan Park gehen wir noch etwas spazieren. Der sei sehr beliebt bei Joggern und Spaziergängern und doch sehr schön schwärmt Shamima. Na ja, für mich sieht es hier eher aus wie auf einer Mülldeponie.

Wir sind das einzige gemischte Pärchen. Hier und in der ganzen Stadt heute. Bangladesh ist wie erwartet männerdominiert. Der Frauenanteil auf den Straßen beträgt weniger als 10 Prozent. Pärchen gehen adrett nebeneinander. Kein Händchen halten, kein verliebter Blickkontakt. Natürlich kein Minirock, noch nicht mal kniebedeckte Röcke. Nichts davon ist zu sehen im Stadtbild.

Die Atmospäre beeindruckt mich. Auch das Verhalten von Shamima, eine brave Muslimin, sehr freundlich und nett, aber zurückhaltend, immer sehr leise, fast schüchtern redend. Mit einem Lächeln und Händedruck verabschieden wir uns. "Bis morgen, schlaf schön". Ich möchte nichts riskieren und mit allzu forschen Avancen die nächsten Tage aufs Spiel setzen. Andererseits, wie toll wäre es, wenn wir uns näherkommen und nicht nur den Tag sondern auch die Nacht zusammen verbringen. Träumen darf man ja wohl ...

Shamima fährt mit ihrem Chauffeur von dannen, ich gehe aber nicht ins Hotel, sondern spaziere durch die halbdunklen Straßen. Auch zu dieser Stunde radeln noch viele Rikshafahrer herum, die zumindest abends sofort das Thema "Ladies" anschneiden. Ein sehr jugendlich Aussehender will mir seine angebliche Schwester aufschwatzen.

Ich entscheide mich aber für einen freundlichen älteren Herren, der mich unter unablässigen "Ohh, nice ladies, nice ladies" Gebrabbel nach 10 Minuten in der Nähe von Eisenbahnschienen vor einem erleuchteten Haus in einer noch recht lebhaften Gegend absetzt. Ein paar Gestalten nehmen mich in Empfang und führen mich in eine der oberen Etagen. Auf allen Stockwerken wuseln eine Menge Männer herum. In einem recht großen Raum mit Bett, TV und offener Dusche, das gut als normales Zwei-Sterne-Hotelzimmer durchgehen könnte, fragen sie nach meinen Wünschen. "Girl?, Boy?" Oh. Ich sage: "Lady, beautiful, not big" und schiebe ein "and young" hinterher, in der Hoffnung dass sie meine Wünsche nicht missverstehen. Tun sie nicht, zwei Minuten später stolzieren 6 Damen herein, alle in traditioneller Kleidung, alle naja, um die 20 würde ich sagen, die Hälfte betont lustlos. Voller Schminke.

Ich wähle die aus, die mich am nettesten anlächelt und zahle ca. 20 Euro für eine Stunde, sicherlich recht viel, aber auch erst nach allerhärtesten Preisverhandlungen.

P1410217.JPG

Ich habe keine Erwartungen an tollen Sex. Und so kommt es auch. Es wird die übliche Rein-Raus-Nummer, mit einer höchst passiven Nutte, die daliegt wie ein Brett.

Nach Vollzug erscheinen die Männer wieder, fragen, ob alles in Ordnung war, sagen: "next time, come" und führen mich in ein Obergeschoss, das wohl als Warte-und Umkleidezimmer für die Girls dient. Ich kann nur recht kurz reinschauen und sehe etwa 30, 40 Mädels, angezogen, in Unterwäsche, die meisten splitternackt, einige etwas älter, einige jung, sehr sehr jung, viel zu jung. Ich verursache einigen Aufruhr unter den Girls. Manche halten verschreckt ihre Hände vor ihre Pussy, manche lächeln mich an und überbieten sich in ihrem "Take Me, Me, Me".

Diese Einblicke werden wohl nur wenigen gewährt. "Come quick, come" sagen die Kerle dann und geleiten mich nach draußen zu meinem wartenden Rikshafahrer.

Mit solchen Eindrücken vom Tag fällt es schwer in den Schlaf zu finden. Aber den hätte ich eigentlich nötig, denn sehr früh am nächsten Morgen wird schon wieder Shamima auf mich warten.

***** Fortsetzung folgt *****
 

kupoa

do what you cant!
   Autor
5 Juli 2012
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www.youtube.com
Dies scheint Dein bisher bester und spannendster Bericht hier zu werden!
Bin mit dabei und freue mich auf die Fortsetzung :rolleyes: