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Joe
Smurf Bar

Thailand Der (Un)Sinn des Lebens

Farang-Utan

Kennt noch nicht jeder
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8 Dezember 2019
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Also, der erste Abend. Was habe ich dazu eigentlich schon geschrieben? Muss jetzt erstmal selber nachlesen … oder auch nicht. Allein aus dem ersten Abend könnte man wohl ein kleines Büchlein der Kurzweiligkeit machen, aber ich versuche, mich auf ein paar wesentliche Eckpunkte zu beschränken.

Das Wesentlichste im Standardzugriff wäre wohl: Filmriss nicht gut. 4.000 Baht ohne Erinnerung: Alles andere als eine Katastrophe, aber eben auch nicht das, was man haben will. Könnte schließlich in vielerlei Hinsicht wesentlich schlimmer ausgehen. Also kontrollierter agieren? Wäre wohl die Schlussfolgerung, aber diesbezüglich bin ich ein wenig lernresistent: Wenn’s nochmal knallt und reißt, weil die Freude nicht abreißt, dann ist’s halt so.

Das war für mich überhaupt die geilste Erkenntnis oder Empfindung: dieses Gefühl, das ich in dieser ersten Nacht wieder so überdeutlich gespürt habe, diese Power, diese unbändige Lebenslust, dieses nicht zu stoppende nach vorne Gehen und diese permanente Lust auf mehr – allein dafür hat sich schon die ganze Reise gelohnt! Und das ist es eben: dass so ein Feeling hier in tHaiLand so spielerisch animiert und herausgekitzelt wird.

I LOVE IT !

Wie ging’s denn nun also los … Dusche, zwei Mal … dann raus. Wie gesagt ist das Aspira von lauter einschlägigen Bars umgeben. Daher wenig verwunderlich, dass mir direkt diese echt sexy Frau (dachte ich zumindest) in den Weg sprang. Da hatte ich aber noch kein Geld getauscht und keine SIM-Karte. Habe sie also vetröstet, und da ich ein wenig planlos bin, kreuzten sich unsere Wege noch zwei Mal in unveränderter Ausganslage für mich. Was dann ein bisschen nervig wurde. Beim ersten Gespräch war sie so nett und zeigte mir gleich eine Wechselbude, wo man angeblich den besten Kurs bekommt. Glaubte ich natürlich nicht. Im Forum hatte ich irgendwas von gelben Buden gelesen, also halte ich mal nach denen Ausschau. Mir den Kurs bei ihrer Empfehlung aber natürlich gemerkt. Weit und breit keine gelbe Bude, und überall tatsächlich noch schlechtere Kurse. War an dem Tag 36 Baht und ein paar Zerquetschte. Richtig nervig, aber leicht zu lösen war, dass die da den Pass sehen wollen, um Geld zu wechseln. Ist ja aber direkt an der Ecke zum Hotel, also nochmals zurück, wieder die Olle abwimmeln (wenn Bienchen zu Fliegen werden …), Pass holen, Geld tauschen, erstmal 130 Euro, glaube ich. Hätte mir den Zettel aufbewahren sollen. Mittlerweile hatte die attraktive Olle aber verstanden, dass ich nicht gleich auf das erste Pferdchen aufspringe.

Ich hatte vor allem erstmal Durst, Durst auf Chang! Bin auch einmal die Hotel-/Bar-Straße auf und ab gegangen, also die Soi 7/1, um die unmittelbare Umgebung zu checken. Und siehe da, ein sich selbst erlöschendes Highlight: am unteren Ende rechts ist doch glatt eine Blowjob-Bar! Nach genau diesen hatte ich vor meiner Reise gesucht! Im Mund eines der Mädels, die dort ihre Dienste bewarben, hätte ich meinen verlotterten Edelpenis aber nicht haben wollen, also weitergehen. Übrigens, um die Ecke von dieser ganz unten befindlichen Blowjob-Bar kochen die Streetfoodies original thai. Als mir der Geruch da in die Nase stieg, wusste ich: ok, Du bist definitiv in Thailand!

Auf dem Weg zurück kam ich an einem Bargirl vorbei, die mir beim ersten Gang schon auffiel: einfach ein echtes, und ein echt nettes Lächeln! Ich hatte auf ihre Erstavance geantwortet, dass ich später wieder zurückkomme – und sie war super überrascht, als ich das dann tat!

Vorher hatte ich aber noch meine finalisierende Erfahrung mit der attraktiven Erst-Ollen. Da ich ja ohnehin öfter dort vorbeikommen würde, um auf mein Zimmer zu kommen, dachte ich mir, ich gebe ihr einfach einen Lady-Drink aus, und dann ist auch gut. Sie meinte direkt, Good, follow me. Ich dachte erst, die will mich gleich zu einem besonders stillen Plätzchen in der Bar führen. Sie ging aber gleich auf’s Ganze: führt mich doch glatt in einen Room und meint, wir könnten den Drink auch hier nehmen. Mit Room-Fee (Gebühr) natürlich, und natürlich ihrer Serviceleitung, die ebenso natürlich very good ist. Eigentlich ja nicht grundsätzlich verkehrt, nur eben enorm beschleunigt, und vor allem definitiv nicht das, was ich wollte – also habe ich ihr unmissverständlich klar gemacht, dass ich sie zu einem Drink einladen und nichts mehr wollte. Die klare Ansage hat sie dann auch sofort verstanden. Unten an der Bar habe ich mein Chang in Rekordgeschwindigkeit geleert, dem Barkeeper noch 100 Baht Tip, also insgesamt 400 Baht (inkl. Lady-Drink für die Olle) dagelassen, und war froh, als ich raus bin.

Zurück zum netten Lächeln: Fang (oder Fan) machte tatsächlich dasselbe, kaum dass wir uns begrüßt hatten, sie machte sich mit mir auf den Weg zu einem Room – das habe ich jetzt natürlich früher geschnallt, und wies sie darauf hin, dass ich erstmal bloß einen Drink mit ihr möchte. Bei ihr war das auch keine Abzocke, das war einfach ein Missverständnis. Wir gingen zurück zu ihrem Sitzplatz an der Außenfront, und für sie war das gar kein Problem. Ich habe die zwei Drinks mit ihr sehr genossen!

Fang Bar Sukhumvit 7-1.jpg

Bei den Drinks habe ich von Fang erfahren, dass die Olle in einer Bar arbeitet, in der ausschließlich (bis auf eine dicke Ausnahme) Ladyboys unterwegs sind … ich habe mir sehr bei ihr bedankt für diese Info!

Ebenfalls sehr hilfreich war ihr Hinweis auf ein gutes, orinal Thai-Foodplace, was ja eins der beiden war, welches ich auf meinem „Umweg“ zum Hotel schon entdeckt hatte. Das Aree Seafood, 29 Sukhumvit Klon Toei Nuea, sättigte meinen Hunger jedenfalls mehrfach in hervorragender Weise.

Dazu allerdings einen abwertenden Einschub: als ich gestern wieder da war, ging ich mir im überaus funktionalen Toilettenbereich (bis auf die Klos sehr offen) die Zähne putzen, was vermutlich für die Anwesenden recht außerirdisch anmutete. So verbrachte ich eben eine kurze Zeit dort, die mir dann leider vor Augen führte, dass Thai-Männer ihre Hände nach dem Toilettengang nicht waschen (es gibt nur ein offenes Waschbecken für Men and Women und alles dazwischen), Thai-Frauen auch nicht, und leider leider das Personal auch nicht. Denke ich jetzt nicht weiter drüber nach. Wenn ich mir hier noch etwas einfange, lag’s bestimmt daran ;)
 

NOMAAM

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19 November 2023
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Im Forum hatte ich irgendwas von gelben Buden gelesen, also halte ich mal nach denen Ausschau. Mir den Kurs bei ihrer Empfehlung aber natürlich gemerkt. Weit und breit keine gelbe Bude, und überall tatsächlich noch schlechtere Kurse.

Diese gelben Buden (T.T. Currency Exchange) gibt es nur in Pattaya, nicht in Bangkok (oder sonst wo in Thailand).
 

Farang-Utan

Kennt noch nicht jeder
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8 Dezember 2019
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Mit der LINE von Fang in der Tasche machte ich mich auf Richtung Nana Plaza – das musste ich jetzt doch endlich mal erkunden! Ich war ja schon vor sechs Jahren in unmittelbarer Nähe, with my sweet little China girl, wir saßen auf ein Bier im Stumble’s Inn, allerdings zu recht früher Tageszeit, sodass man nicht viel von dem mitbekam, wofür die meisten sich in diese Gegend begeben, und ins Nana Plaza sind wir natürlich auch nicht – denn mit ihr ist es etwas ganz anderes [und letztendlich das einzig Wahre, wenn auch mit entscheidenden Abstrichen, die mich ja erst auf gewisse Abwege führen – ich bin also mal wieder, wie immer, vollkommen unschuldig :devilish:].

Ans Stumble’s Inn konnte ich mich also noch erinnern, und es erschien mir als guter Ort für das nächste Bier. Dort lernte ich die blonde Ann kennen, über einen Lady-Drink, natürlich, und der erfreuliche Erfahrungswert bestand bereits nach kurzer Zeit darin, dass mein Schwanz sehr wohl noch anspringt … besonders auf zierliche, wohlproportionierte Ladies!

Best result in dieser Konstellation: als ich den Platz neben Ann einnahm, wirkte sie bis dato etwas unmotiviert, wenn nicht gar traurig. Als ich sie verließ, und wir hatten keinen Sex, war sie total happy! [Daher auch diese wirklich fantastische Begrüßung, die sie mir gestern zuteil kommen ließ, als ich für noch einen Drink mit ihr kurz vor ihrem Feierabend im Laden aufschlug. Sie wäre auch gerne mitgekommen, war ja eh bald Feierabend, aber den hatte ich bereits, allemal in meiner Hose.]

Am Freitagabend aus dem Stumble’s Inn ins Nana Plaza, dort Ian kennengelernt, Rentner aus Australien, war 43 Jahre verheiratet, und heiratet im November das Girl, das er letztes oder vorletztes Jahr in der Bar, vor der er saß (Erdgeschoss, rechter Hand die vorletzte Bar), kennengelernt hat – nicht mal eine bestechend Hübsche, würde ich sagen, aber definitiv very funny and full of positive energy! Ian war auch super funny, sein Motto überrasche mich wenig: Life is about having fun!

So gab er ein, zwei Jokes auf meine Kosten zum Besten, über die ich am lautesten lachte (war irgendwas in Richtung Europäer oder Deutsche, war vollkommen egal und wirklich witzig). Ian wollte mich mit einem der weiteren Girls am Tisch verkuppeln und warnte mich vor dem 3rd floor (advantourus), aber natürlich wollte ich mehr und zumindest den 2nd floor sehen.

2nd floor: ihren Namen habe ich mir nicht gemerkt. Eine absolute tHaiLändische Barbie-Sex-Puppe. Im wahrsten Sinne des Wortes. Laden vom Namen egal, ne, anders herum [drittes Bier im Fullmoon, muss bzw. mag gleich noch per Video-Call auf einen Geburtstag eines Neffen anstoßen], jedenfalls ist’s, vom Eingang aus gesehen, der letzte oder vorletzte Laden hinten links auf dem 2nd floor. Also die Puppe ist makellos. Da gibt es noch nicht einmal einen Diskussionsansatz.

Aber: sie ist eine Puppe. Echt jetzt. Ich meine, ich muss ihr zugute halten, dass sie den Mechanismus aktiv einforderte, den NOMAAM so erheiternd und unterhaltsam beschreibt: LadyDrink = anfassen und fummeln! Mache ich sonst nicht, finde es aber total gut, dass NOMAAM das so beschrieben hat und dies offenbar die Regel ist, zumindest in GM-Clubs; aber wie gesagt, Barbie hat das auch direkt aktiv eingefordert. Ziemlich sicher, um zum Ziel zu kommen: meinem Geld, wofür ich meinen Abschluss hätte [ich bin übrigens ein Freund von Excel-Tabellen für Geld und Ausgaben, aber nicht für Freuden und Absch(l)üsse – aber jedem das seine :giggle:].

Wenn ich Barbie sage (allerdings mit langen, schwarzen Haaren), dann meine ich: Perfektion. Eine Frau kann nicht perfekter aussehen als dieses Girl. Als sie mir bei dem Drink dann ihre Silikon-Törtchen zeigte, konnte ich nicht anders, als reinzubeißen, dezent, versteht sich. Fand sie gar nicht schlimm, im Gegenteil: animierte sie dazu, ihren rechten Brustnippel zu drücken, und ein paar weiße Tröpfchen herauszupressen! Eeeendgeil für mich, musste ich natürlich aufschlabbern! Ok, dann kam, was kommen musste: In Total, 4.000 Baht.

War da jetzt der Room mit bei? Ich weiß es nicht mehr. War mir aber sowieso zu viel. Barbie geht direkt um ein Viertel runter, also auf 3.000 Baht. Erwähnt auch, dass es die günstige Blow-Job-Variante auf den Toiletten gebe, günstiger weil room-fee-free. Hätte man sich überlegen können. Entscheidend für mich waren aber die Reaktionen von Barbie auf mein Fummeln und Lecken: ein derart gekünsteltes Ohh und Ahh habe ich noch nie gehört, und mir Niete ist schon viel vorgemacht worden … das hätte nie im Leben zur perfekten Illusion gereicht, das hat diese derart persifliert, dass das nicht gut werden konnte.

Daher bedankte ich mich für’s Angebot, was für sie völlig ok war. Danach trank sie ihren Ladydrink in derselben Geschwindigkeit wie ich mein Chang mit der Ollen aus, und war schon wieder aus dem Laden hinaus. Das tat ich dann auch, in der Absicht, zum Pennen zu gehen. Da traf ich dann aber auf das vorhin erwähnte, sich heute mit den 10.000 Baht dezent einbringende Top-Girl, zu dem ich nun ja schon berichtet habe.

Ja, wenn’s schlau wäre, wäre ich danach wohl im Bett gelandet, zum Schlafen. Aber schlau, auch wenn es anders erscheint, bin ich nicht. Oder sagen wir: ich bin (lebens)lustiger als schlau. Damit kann ich gut leben, und meine Umgebung meistens ebenfalls (siehe Ian).
 

NOMAAM

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19 November 2023
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Ich meine, ich muss ihr zugute halten, dass sie den Mechanismus aktiv einforderte, den NOMAAM so erheiternd und unterhaltsam beschreibt: LadyDrink = anfassen und fummeln! Mache ich sonst nicht, finde es aber total gut, dass NOMAAM das so beschrieben hat und dies offenbar die Regel ist, zumindest in GM-Clubs; aber wie gesagt, Barbie hat das auch direkt aktiv eingefordert.

Um das etwas zu relativieren: Das mit der Fummelei geht nicht in allen Läden (GC bieten sich hier eher an, da sie von außen nicht einsehbar sind) und auch nicht bei allen Ladies - da helfen dann auch Ladydrinks nichts. Grundsätzlich würde ich einfach der Lady den ersten Schritt überlassen: Wenn sie dir zwischen die Beine greift oder dich (wie in deinem Beispiel) aktiv auffordert, sie anzufassen - Feuer frei!
 

Farang-Utan

Kennt noch nicht jeder
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8 Dezember 2019
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Ich musste musketierisch pissen, und normalerweise scheue ich vor sehr nobel aussehenden Hotels etwas zurück (wer weiß, wofür die wie viel von einem Arbeiterkind haben wollen).

Zwei, drei Einschübe, die wohl typisch für mich sind. Kurzzeitplan: vom Fullmoon zum Zimmer unterwegs eine Suppe schlürfen, ich brauche ein wenig Nahrung, möglichst non-chilli heute; auf dem Zimmer rasieren & restn, dann ins Thermae. Für’s Zimmer mag ich Sprite haben, zum Mischen mit dem Pernod, zum Video-Call-Anstoßen auf den Birthday vom Neffen. Diese Thai-Kitchen an der Ecke Soi 7/1 wäre für eine Suppe doch gut. Noch viel besser ist aber der Laden, der mir im Vorbeigehen jetzt schon zwei Mal aufgefallen ist, weil gut besucht, auch mit Thais. Ist auch ein paar Meter näher, außerdem muss ich schon wieder pissen (woher kommt das wohl?). Eine etwas ältere Kellnerin hat gerade einen Gast draußen verabschiedet, ich frage nach den Toiletten. Upstairs, völlig unproblematisch. Ok, hier werde ich auch die Suppe nehmen.

Nach der Toilette wieder runter, hin zum Fronttresen, von links nach rechts fünf Plätze available, wenn ich mich nicht irre. Die zwei zur linken sind schon besetzt und ich setze mich aus gutem Grund auf die zweite Position von rechts, denn ganz rechts sitzt der gute Grund: wenn das keine Professionelle ist, dann weiß ich auch nicht, aber was für eine! Etwas zu jung vielleicht für mich, aber nicht so, dass ich mir Sorgen wegen des Gesetzes oder meines Versprechens beim Einchecken machen müsste (was für mich aber auch mehr oder weniger selbstverständlich ist, dazu ggf. an anderer Stelle mehr).

Ich bestelle ein Chang und eine Suppe mit Meeresfrüchten und Veggies, aber non-chilli, die Kellnerin (dieselbe, die mir den Weg zu den Toiletten wies) zeigt mir eine Tom Ka whatever Suppe und meint, sie würde sie ganz leicht chilli der Küche ansagen (ganz ohne Chilli geht anscheinend nicht, ist aber völlig ok für mich). Ich sage ihr direkt an: das Mädel zu meiner rechten, pointe auch auf sie, ohne dass sie es sehen kann: I pay her bill. Musste ich noch einmal wiederholen, ehe die nette Kellnerin es verstanden hat, ging dann aber klar. Sie wollte direkt die Dame auf den links neben mir freien Platz platzieren, weil uns gegenwärtig eine Stützsäule trennte, aber das lehnte ich sofort ab: ich würde es auch überhaupt nicht mögen, beim Essen gestört oder umgesiedelt zu werden.

Erhofft habe ich mir von dieser Aktion wenig, bzw. ihre LINE zum Schluss. Sofort wäre für mich sowieso nichts gegangen, und wenn ich ehrlich bin, wozu es ja mal so langsam Zeit wird: vielleicht will ich auch einfach nur die Optionen, die Alternativen, so als anregendes Kontrastprogramm zur amtlich vorgeschriebenen Alternativlosigkeit in der Heimat bzw. im EU-Europa, und nicht unbedingt / zwingend den Akt selbst – wer weiß … davon ab war ich in dem Moment super happy damit, eine attraktive junge Lady, ohne Kontakt mit ihr gehabt zu haben, zu ihrem Essen einzuladen. Wenn sie sich am Schluss dafür bedankt, wäre schon alles fein.

Nach ihrem Meal verabschiedet sie sich bei der Kellnerin – nicht bei mir – zur Toilette. Die Kellnerin meint, danach kommt sie wieder. Hält dafür extra den begehrten Fronttesenplatz frei, als ein new customer eintritt. Beim nächsten ist sie gerade nicht da, daher sage ich dem Typen, der aussieht wie ein Gewichtheber im Zirkus (kein Bashing von Bodybuildern an dieser Stelle: der sah wirklich so aus, nur mehr nach Zirkus als nach Bodybuilder, mit Glatze, Goldohrring, sehr schelmischen und leicht zwielichtigem Gesicht, imposante Statur), dass da gleich eine Lady zurückkommt. Tat sie allerdings nicht.

Keine Ahnung, wie das geschehen ist, aber als sie von der Toilette runter- und nicht wieder zurückkam, um sich z.B. persönlich zu bedanken, sondern vom Aufstieg zur Toilette direkt den Ausgang wählte, informierte mich die Kellnerin sozusagen zeitgleich darüber, und ich sah sie dann von der rechten Seite außen das Ladenlokal hochlaufen, um links, also an mir vorbei, die Sukhumvit weiter hochzugehen, was sie allerdings nicht tat, ohne mir einen Blick und ein Dankeschön zuzuwerfen. Den Blickkontakt nutzte ich, um ihr meinen LINE-QR ins Sichtfeld zu zeigen, woraufhin sie auch brav angedackelt kam, ihn scannte, und noch während meines Essens erreichte mich ein Dankeschön von TOUKKY, hier zwei ihrer Profilbilder:

TOUKKY BKK.jpg


TOUKKY BKK 02.jpg

Meine Aufmerksamkeit war allerdings in meiner Situationsgegenwart gefragt: ihr frei gewordener Sitzplatz ist im Handumdrehen mit dem nächsten hungrigen Typen besetzt worden, woraufhin ich ein Tippen auf meiner Schulter verspürte, mich umdrehte, und in das leicht genervte Gesicht des Zirkusgewichthebers blickte, der auf den new arrival zeigte und fragte: Is that your girlfriend?
Was sollte ich sagen, was außer She left without saying goodbye, I’m sorry about that. Außerdem bot ich ihm den ebenfalls mehr oder weniger zeitgleich frei gewordenen (und der aufmerksame Leser wird bemerkt haben: zwischenzeitlich besetzten) Platz links neben mir an, wofür auch ich mich zu ihm hinbemühte und ihm diesen etwas freundlicher anbot, als er mich ansprach. Er lehnte dankend ab. Was soll’s, weder ihm noch mir wird diese Sache sonderlich nachhängen.

Weiter zum 7-Eleven, ich musste ja noch Mix-Zeug zum Longdrink mischen holen. Und siehe da: meine Nadel im Heuhaufen ist gar keine. Oanh steht da, in ihrer Standardkleidung (kurze, abgeschnittene Jeans, knapp unter ihrem Po, matt-grünes, luftiges Shirt mit viel Platz für ihre gewaltigen Titten). Ihre Kollegin sieht mich eher als sie das tut, muss aber von mir wissen, weil sie sie direkt antippt und ihr offensichtlich etwas über mich ins Ohr flüstert. Ich gehe ganz cool auf sie zu, begrüße beide freundlich, und sage nur kurz zu Oanh, dass ich sie gestern im MIXX nicht bad surprisen, sondern einfach nur tanzen sehen wollte (was sie ziemlich sicher nicht getan hat: die Dance-Girls hatten ganz andere Outfits als sie, als ich sie im MIXX sah, aber wer weiß: vielleicht hat sie sich später ja noch umgezogen. Bestimmt …). Sie ist fein, meint nur, dass sie bis um 6 gearbeitet hat. Fragt mich direkt, ob ich Bock auf zwei Mädels hätte, also sie und ihre Freundin, die vermutlich mind. 2,5-Mal so viel wiegt. I just hat a nice meal and go to sleep a bit now, thank you. Winke-winke, bye-bye, und weiter geht’s (ihr stimmlicher Unterton gefiel mir übrigens auch nicht wirklich, ich wünsche ihr und ihrer knapp am Idealgewicht vorbeischrammenden Freundin wohlhabende Customer, die sich auch nicht im Griff haben).

Nur: hey, ich wollte doch zum 7-Eleven. Genau da, wo Oanh gerade stand. Ja, es ist blöd, Wege zurück zu gehen, die man nicht hätte gehen müssen, aber ich bin mir ja zu nichts zu blöd. Um keine Peinlichkeiten aufkommen zu lassen: kein Blick-Kontakt, gleich in den 7-Eleven rein. Aber beim Reingehen die Frage: wie peinlich ist das denn? Also direkt wieder raus, Oanh gefragt, ob sie und ihre fast zierliche Freundin auch einen Drink wollen, woraufhin Oanh in den Laden mitkam, das Getränk für sie und ihre big buddy Freundin mitnahm, vor meinem Bezahlen rausging, und dann natürlich bei meinem eigenen Rausgehen noch mein Winke-Winke-Abschied bekam.

Frage: Ist es das, was wir in tHaiLand wollen?

Egal, ich will meinem Neffen gratulieren [stattlich und richtig hübsch ist er geworden! Steigt gerade in die Pubertät ein, jetzt beginnt also die spannende Phase … und er hat noch das ganze Leben vor sich! Hoffentlich macht wenigstens er etwas halbwegs Vernünftiges draus ;) ]

Und jetzt geht’s ins Thermae, und morgen nach Pattaya!!

(Übrigens: ich glaube, ich bin schon wieder ziemlich voll … Pernod mit Sprite, dann mit Red Bull … nun ja, mit Ursachen erzielt man Wirkungen.)
 

Farang-Utan

Kennt noch nicht jeder
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8 Dezember 2019
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Scheiße, der Red Bull Perno ist noch halb voll, was schreibe ich Euch denn jetzt? Natürlich den (Un-) Sinn des Lebens :bigg

Nur kurz: keinen Plan für heute. Eigentlich laden die Dienstleisterinnen-„Qualitäten“ zu (m)einem bevorzugten Setting ein: einfach nur in unmittelbarer und naher Gegenwart einer solchen Grazie zu wichsen … und sie vollzuspritzen!

Ob sich das heute bewahrheiten wird? Wir werden sehen :p
 

Farang-Utan

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8 Dezember 2019
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26.05.2025, Montag

Alter Falter, was für eine geile Nacht … na klar: kommt für mich nicht infrage, aber wenn sie nicht nachkommt, muss ich wohl früher nach Bangkok zurück. Ich werde wohl nie vergessen, wie nass SHINA gestern Nacht war … meine Fresse, Alter, was war das GEIL !!! Und ja, ich habe sie sogar gefickt! Und das nicht gerade zu wenig … ich konnte und kann gar nicht genug davon bekommen … was für ein Luder!

Ihr Aufschlagspreis war 3.000 Baht. Draußen zwischen Nana und Stumble's Inn. Ich bleibe bei und kommuniziere meinen Standard, happily 1.500 zu zahlen, wenn ich denn happy bin bzw. gemacht werde. Es war irgendwie klar, dass sie mich ein wenig mag, daher wunderte mich ihre Antwort nicht großartig: Ok, let’s go!

Boah … dieses geile Miststück! Ok, wir waren vorher noch essen. Ihre Freundin kam sogar noch dazu. Irgendwie landeten wir zu dritt auf einem Hotelzimmer. Nicht meinem. Habe ich vermutlich auch bezahlt. Wer sonst. War aber schnell klar, dass das so nicht funzt.

Dagegen war das, was zwischen mir und SHINA dann abging, ein echtes Feuerwerk! Meine Fresse Alter, wie geil war das denn!! Ich habe ihr im Laufe der Nacht bzw. in den Morgen hinein noch 110 Euro (in der Nacht 50, am Morgen 60) zugesteckt, ohne dass sie auch nur andeutungsweise danach gefragt hätte. If you come to Uganda, for you it is all for free. Vermutlich werde ich sie beim Wort nehmen. Das ist ja das Problem: ich könnte sie ununterbrochen nehmen! Das hat sie auch sehr deutlich gespürt … !!!
 

Farang-Utan

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27.05.25, Dienstag

Ich frage mich, wie viel SHINA und ich Sonntagnacht gesoffen haben. Sie meinte ja, dass sie gerne trinkt, allerdings eher Schnaps als aufblähendes Bier, und das hat sie bzw. haben wir auch freudig in die Tat umgesetzt. Ich habe gestern keinen Tropfen getrunken und kam mir bis in den Abend angetrunken vor, bzw. war das eher eine Mischung aus angetrunken und verkatert, mit ordentlicher Schlagseite. Meine einzige Tagesleistung am Montag bestand darin, den Bus von der Ekkamai Station in Bangkok nach Pattaya zu nehmen. Angesichts meines Zustands war das allerdings eine Leistung, gekrönt dadurch, dass ich es sogar geschafft habe, meiner Nachbarin, die nervigste Person im ganzen Bus, nicht auf den Schoß zu kotzen.

Die Fahrt kostet übrigens 131 Baht. Von der Pattaya Bus Station zum March Hotel (keine Weltreise) ruft so ein rot bewesteter Western-Motorpony-Reiter 200 Baht auf (Fang hatte mich vor den roten Westen gewarnt, auch sie hat BOLT empfohlen). Ich sage 100 Baht (immer noch deutlich zu viel, aber was soll’s, ich hatte keine Lust, mir mit meinem Trolley, dessen Griff beim Treppenrunterklackern in den Bangkok Stations herausgebrochen war, noch weiter einen abzubrechen). Er: 150 Baht. Ich bedanke mich und drehe mich zum Gehen um, da kommt natürlich sein ok, für 100 Baht.

Unterwegs halten wir noch an einer Wechselstube. In BKK war es so, dass je größer die getauschte Menge, und sogar je größer die dafür verwendeten Scheine waren, der Wechselkurs besser wurde. Ich halte dem Typen hinterm Schalter, zu dem mich der rot bewestete Western-Motorpony-Reiter gefahren hatte, einen 200 € Schein hin. Er legt mir einen Zettel mit dem Kursangebot hin: 35,5 Baht. Das Schlechteste, was ich bisher gesehen habe. Ich sage ihm, er soll mir mal seinen Stift geben, und schreibe 36,5 hin. Will er erst nicht. Als ich den Schein wieder wegstecke und dafür einen Zehner und einen Zwanziger hervorhole, ist mein Angebot plötzlich wunderbar. (Ergänzung: das war irgendwo zwischen der Pattaya Bus Station und dem March Hotel, und dieser Move bzw. irgendein Verhandeln des Kurses hat an keiner weiteren Wechselbude in Pattaya mehr geklappt; war mir aber auch egal, meistens wechselte ich zwischen 36,7 und 36,9.)

Im March Hotel gibt es keine Überraschungen. Was natürlich gut ist. Gerade nach dem Bumskämmerchen in Bangkok ist es sehr angenehm, ein geräumiges und wirklich gutes Zimmer zu haben. Habe gleich mal ein Video gemacht und es SHINA geschickt. SHINA, SHINA, SHINA … geht mir nicht mehr aus dem Kopf, die Süße … ebony-glänzendes Gold!
Genau genommen habe ich ihr sogar schon vom Moped, also Western-Motorpony, ein Video gedreht und geschickt, einfach weil die Fahrt so witzig und ein gutes Willkommen in Pattaya war:


Anhang anzeigen 2025_05-26_welcome_Pattaya__SD 360p_MEDIUM_FR30.mp4

Da konnte weder SHINA noch sonst jemand verstehen, was ich spreche - war aber auch egal, das Video fängt einfach die gute Laune (trotz Kater) bei der Ankunft in Pattaya ein.

Wie verkatert bzw. halbvoll ich noch war, das zeigt das March-Hotel-Zimmervideo: ich habe eigentlich selten Artikulationsprobleme, aber ich hatte halt echt noch einen sitzen. Ich poste es zugunsten eines aktuellen Room-Eindrucks vom March Hotel, das sehr zu empfehlen ist:

Anhang anzeigen 2025_05-26_MARCH_HOTEL__SD 360p_MEDIUM_FR30.mp4
 

Farang-Utan

Kennt noch nicht jeder
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8 Dezember 2019
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SHINA und ich haben gestern noch ein ganz klein wenig hin und her geschrieben, zum Abend beginnt ja ihre Schicht. Ob sie wirklich heute nachkommt?
Ich glaube irgendwie nicht … was echt schade ist! Mehr dazu später.

Jetzt, wo ich wieder so halbwegs fit bin und es gerade 13 Uhr wird, schaue ich mir mal die Soi 6 an, ehe hier zu viel Traurigkeit aufkommt. Wird nicht so wirklich klappen, weil es mit SHINA schon absolut außergewöhnlich war. Ohne alles, und mit sehr viel beidseitiger Lust und Hingabe. Vielleicht kommt sie ja doch?
Über Liebeskasper lache ich doch sonst nur … naja, aber über mich selbst bekanntlich besonders gerne :ROFLMAO: 🤷‍♂️ :ROFLMAO:
Und so schlimm ist’s zum Glück noch nicht ;)
 

Farang-Utan

Kennt noch nicht jeder
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8 Dezember 2019
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Durch die Soi 6 gelaufen. War jetzt, also um 14 Uhr, nicht so spektakulär. Weder von den Mädels noch von deren Akquisebemühungen her. Hatte mir vorgenommen, das erste Bier in Pattaya in der Bar zu trinken, wo ich es bei meiner ersten Reise 2019 auch tat. Den Namen hatte ich natürlich vergessen, aber ich wusste noch, wie die Strandklitsche aussieht, und siehe da: es gibt sie noch, die TIFFANY Bar! Offen zur Straße hin, mit Blick auf das zum Baden zwar untaugliche, aber schön anzuschauende Meer genau der richtige Ort, um SHINA mit dem ersten Bier seit Sonntagnacht herunterzuspülen.

Was meinen Pessimismus nährt: seit gestern Abend Funkstille (am Montag hatte sie mich bereits zwischen 09:30 und 11:30 mehrfach kontaktiert), und sie hatte gestern sogar eine Status-Mitteilung auf Whatsapp gesendet. Irgendwas mit Every time I let my heart go, reality wakes me up; außerdem spricht ihr Profilbild für sich, bzw. der dortige Schriftzug: Don’t beg me, I’m not ugly. Dazu sie mit schicker schwarzer Sonnenbrille und einem teuer aussehenden Handtäschchen, an einem Drink schlürfend, in einem Café:

don't beg Shina.jpg

Passt irgendwie nicht so ganz zu dem Eindruck, den ich von ihr bzw. von uns hatte – aber was soll’s, es soll wohl nicht sein. (Das Foto ist übrigens mit dem zweiten Handy abfotografiert, von Whatsapp-Profilbildern lassen sich bekanntlich keine Screenshots erstellen.)

Für mein Zweit-Handy
[nur darauf habe ich Whatsapp, ich nutze es in Deutschland für Nutten und Arbeitskontakte, was nicht dasselbe ist: die Verbindung ist, dass ich die einen brauche, um das Geld für die anderen zu verdienen; außerdem brauche ich es zum ungestörten Pokern, was ich liebend gerne zu Speis und Trank tue. Es gibt kaum etwas, was mich mehr entspannt]
habe ich mir in Bangkok keine SIM-Karte gekauft, ich fand die 999 Baht für eins (30 days, unlimited data) teuer genug. Ist natürlich praktisch, dass ich die SIM-Card bei Bedarf als Hotspot und somit für beide Handys unbegrenzt nutzen kann (dieser Bedarf, das sei nur kurz angemerkt, bedeutet nicht permanente Erreichbarkeit, auch für ersehnte Damen nicht: ich hatte den Hotspot auf dem Weg zur TIFFANY Bar also nicht aktiviert). Außerdem gibt’s hier ja in jedem Laden freies WLAN, also nochmals unlimited data for free (gibt's eigentlich eine Dopplung von unlimited? Was kommt nach der Grenze ? :bigsmile ?). So natürlich auch in der TIFFANY Bar. Also mit der bekanntlich zuletzt sterbenden Hoffnung den Code von der netten Bardame eingeben lassen.

UNGLAUBLICH!! SHINA hat soeben angerufen! Vor 4 Minuten!! Und mir schon eine Nachricht geschrieben: ob ich wirklich will, dass sie kommt?? YES, The Hell YES I want you to come!!

Habe ihr die Busverbindung von Bangkok Ekkamay geschickt, die ich selbst genutzt habe, aber auch direkt gesagt, sie kann sich ebenso gut ein Taxi nehmen, was ich natürlich zahle. Sie nimmt das Taxi.

Tja, das ist dann wohl das Ende meines Reiseberichts: denn ich werde Euch Schwerenötern bestimmt nicht jeden Tropfen beschreiben, den ich aus ihrer glitschigen Pussy schlecke oder jeden Silbertropfen, nach dem sie züngelt … :p … und unsere kulinarischen und versoffenen Gelage werden Euch kaum interessieren.
Aber schaun wir mal, wie's kommt!
 

Farang-Utan

Kennt noch nicht jeder
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8 Dezember 2019
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Es gibt aber schon noch ein, zwei Sachen zu berichten. KoMM, wenigstens die erste Nacht kann ich abschließen. Wie gewohnt verblassen Erinnerungen, nicht nur von ihrer Detailtiefe, sondern auch von ihrer Wertigkeit her. Ich weiß nicht mehr genau, wo ich stehen geblieben war – jedenfalls musste ich tierisch, ach ja, musketierisch strullern [SHINA hat übrigens signalisiert, als sie dafür meinen Halbmast in die Dusche hielt, dass sie auch an diesen Tropfen interessiert sein könnte, was für ein Luder …].

Und genau, normalerweise laufe ich nicht besoffen in schicke Hotels. Aber ich musste nun mal echt pissen. Also rein in diesen beeindruckenden Hoteltrakt direkt an der Sukhumvit.

Meiner Gewohnheit entsprechend, fragte ich höflich nach der Toilette und meinte, dass ich dafür auch gerne einen Drink nehme. Die Kellnerin war wirklich nett, wies mir den Weg zu den Toiletten und meinte, dass ich dafür keinen Drink zu nehmen brauchte. Nach der Toilette, zu der man in diesem Riesending ein wenig laufen musste, entschloss ich mich aber doch noch zu einem Drink. Tja, und daraus entwickelte sich mit dem verbliebenen Staff noch eine Mini-party, in der wir alle viel Spaß hatten, einfach ein spontanes Zusammenkommen mit guter Laune & Drinks, das war echt cool 🥳🍻🤩

[Kleiner, aber durchaus bedeutsamer, weil vorzeichnender Einschub: während der spontanen Mini-Party bekam ich auch noch einen Video-Call, nicht von SHINA, sondern von meiner ziemlich, aber eben auch nicht endlos toleranten CHINA … sie sagte irgendwas, was mir missfiel, weil sie wohl irgendetwas sah, was ihr nicht so ganz gefiel, und so beendete ich kurzerhand das Gespräch.]

Ich verließ mit meinem Riesending das Riesending, und kam, unweit meiner Absteige, an einem der zahllosen Straßenstände vorbei. Dort betrieben drei Personen einen Stand, ich meine, das waren zwei Frauen und ein Typ. Ich kam mit ihnen ins Gespräch und eine der beiden Frauen, vermutlich beide, boten auch andere Dienste an, zumindest eine Massage. Die, mit der ich vornehmlich sprach, fand ich allerdings nicht zwingend attraktiv, und die andere noch weniger. Und ich hatte im Laufe des Abends ja schon viel attraktivere Möglichkeiten liegenlassen. Also bedankte ich mich für das Angebot und ging meines Weges.

Nach ein paar Metern aber wurde mir klar, dass das Hotel in unmittelbarer Nähe ist, dies meine erste Nacht in Bangkok ist, ich wirklich auf Massagen aus bin (und nicht unbedingt mehr) – also kehrt gemacht, und die immerhin Nette mitgenommen. An den Preis kann ich mich nicht mehr erinnern, ich meine wir hätten 1.000 ausgemacht, maximal 1.500 (massage only).
Das einzig Negative im Nachhinein war, dass ich sie nicht an der Rezeption angemeldet habe, die um diese Uhrzeit (keine Ahnung) kurzzeitig eben nicht besetzt war. Ich weiß noch, dass sie mich massiert hat, und dass ich dabei eingeschlafen bin (nicht weil die Massage so langweilig wäre; ich hatte den Abend über einfach nur ordentlich Gas gegeben). Wir hatten uns vorher bzw. während ihrer durchweg angenehmen Berührungen auch sehr nett unterhalten, und diese Unterhaltung vermittelte mir den Eindruck eines wirklich anständigen Menschen.

Am nächsten Morgen bekam ich den irgendwo erwähnten Anpfiff von der strengen Rezeptionsdame (war das der nächste Morgen? Ein Anpfiff war’s allemal …). Ich bin froh, dass ich nicht vom Königsrecht des zahlenden Gastes Gebrauch gemacht habe. Stattdessen äußerte ich mein Bedauern und gab ihr Recht, was sie ja auch hatte: it’s for your own safety.

Kurzum: Was aus den 4.000 am nächsten Morgen vermissten bzw. nicht erinnerten Baht geworden ist, dazu gibt mir meine niedergeschriebene Erinnerung ja genügend Hinweise (allein die Mini-Party im Riesenhotel für mein Riesending wird schon ein bisschen gekostet haben). Ziemlich sicher bin ich mir, dass die Prinzipien des Aspira generell begründet sind, im Fall der Massage-Dame aber unbegründet sind: Ich kann mich zwar nicht mehr erinnern, wie die Dame das Zimmer verließ, weil ich irgendwann komplett eingeschlafen bin, aber ich bin mir sicher, dass sie keinen einzigen Baht mehr mitgenommen hat als vereinbart. Und wenn ich mich in diesem Punkt irren sollte, dann ist’s auch kein Beinbruch.
 

Farang-Utan

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Schlimmer als Beinbruch ist Herzensbruch. Da bin ich jetzt mal gespannt, was passiert … in welche Lage, in welches SPANNUNGSFELD zwischen SHINA und CHINA bringst Du dich da wieder, MM?? Kann dieser Namensgleichklang Zufall sein?
Unterschiedlicher könnten die beiden kaum sein … die eine schwarz, die andere gelb, Letztere mit keinem Interesse an Sex – eins meiner größten Versagen, dass ich verfuckter Pornoficker, für den sie sich sogar von ihrer Jungfräulichkeit verabschiedete, ihr das Tor zur Lust nicht öffnen konnte; vielleicht liegt’s aber auch ein klein wenig an ihrem leicht autistischen Wesen? Ich weiß es nicht, aber abgesehen von dem wenig erfüllenden, weil schlicht so gut wie gar nicht vorhandenen Sexleben, leben wir eigentlich sehr glücklich zusammen, und das schon seit ein paar Jahren; Erstere dagegen eine klare und keine Vergleiche scheuende Nr. 1 in Sachen Sex … und bisher eine wirklich Nette! Beide sind jung … SHINA, so meine ich mich zu erinnern, ist 28, also ein Jahr älter als CHINA. Ich werde in zwei Jahren 55. Normal ist das alles nicht … aber wann war ich das schon?

Übrigens, in der ersten Stunde, in der ich hier in der Tiffany Bar sitze, sind ziemlich genau vier Mädels an meinem direkt am Bürgersteig liegenden Tisch vorbeigegangen, die an meine Entscheidung, SHINA herüberzuholen, zumindest ein kleines Fragezeichen setzen könnten. Aber da gibt’s nichts zu rütteln: ich bin erfahren genug, um zu wissen, dass es mit ihr etwas Besonderes ist, oder zumindest das Potential zu etwas Besonderem hat. Sollte es zu irgendwelchen Komplikationen, Unfreuden oder Bedauern auf einer Seite kommen, zahle ich ihr einfach ein Taxi zurück nach Bangkok. Ich denke aber eher nicht, dass das passieren wird. Wahrscheinlicher ist, dass wir als aufeinander geiles Duo ins Partyleben einsteigen. Und bei Gelegenheit vielleicht auf eine Insel umsteigen. Kritischer wird die Frage, wie ich das Spannungsfeld mit CHINA löse, mit der ich ja fast täglich und auch länger spreche …?

Nun, ich werde sehen … und gerne weiter berichten – bei Gelegenheit, wohlgemerkt.

Jetzt muss ich erstmal auf die Bremse treten, mag ja nicht schon angetrunken sein, wenn SHINA ankommt. Konnte der situativen Inspiration aber nicht widerstehen, ausgelöst von dem älteren Briten, der sich an das letzte freie Tischlein neben mich gesetzt und ein Bier bestellt hat. Ich lasse mich so leicht verleiten ... für mich also auch noch eins :bigsmile. Das dritte. Einfach trinken und genießen ...
 

Farang-Utan

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28.05.2025, Mittwoch

Was ist denn nun aber, wenn ich einfach die Augen schließe und gar nichts tue? Was passiert dann mit der ZEIT? In welchem Verhältnis stehe ich dann zu ihr? Bekanntlich vergeht sie wie im Flug, wenn wir viel schaffen, im Flow spüren wir sie nicht mal. Nur: gar nichts tun geht gar nicht, auch mit geschlossenen Augen nicht. Bereits Denken ist Handeln. (Und Fühlen ist leben.) Insbesondere die bewusste Ausrichtung seines Selbst auf etwas [Tribute to Arnold Gehlen, „Der Mensch“ … eine monumentale Horizonterweiterung] ist ein enormer Aufwand, dem wir letztendlich die ganze Zivilisation, man möge von ihr halten, was man will, verdanken. Das heißt, die ZEIT arbeitet in uns oder wir mit ihr, so nahe wir uns selbst auch kommen wollen.
Die Geschwindigkeit ändert sich. Insbesondere zur Außenwelt. Dort vergeht sie wesentlich schneller. UnZEITgemäß für uns, allzu häufig. Den Lauf der Zeit zu stoppen ist so sinnvoll, wie Flüsse stoppen zu wollen. Es geht vielmehr darum, sich selbst in den richtigen Rhythmus mit ihr zu bringen. Nach Möglichkeit in den eigenen, nicht in einen fremdbestimmten.
 

Farang-Utan

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31.05.2025, Samstag

Das waren so die Gedanken am nächsten Morgen nach meiner Nacht mit SHINA. Kamen sie mir vor dem Sex am Morgen, oder danach? Ich weiß es nicht mehr, obwohl es keine zehn, sondern gerade mal drei Tage her ist. Aber mit ihr befand ich mich eben in der ZEIT, eigentlich durchgehend in gemeinsamer ZEIT und Empfindung. Das ist selten. Und es gelang, obwohl schon bei ihrem Ankommen (ich erwartete sie wie versprochen unten an der Lobby) klar war, dass unsere ZEIT viel begrenzter sein würde, als ich mir gegebenenfalls erträumte: sie musste am nächsten Tag zurück nach Bangkok, weil sie tags darauf, also am Donnerstag, vormittags einen Termin bei der Immigration zur Verlängerung ihres Visums hatte (sie zeigte es mir). Einerseits dachte ich mir: schade, ich hätte gerne mehr ZEIT mit ihr. Andererseits dachte ich mir, wir werden sehen, wie es sich so entwickelt, und was noch daraus wird.

Wenn ich zusammenfasse, was daraus geworden ist, so lautet dies wie folgt: We definitely connected internally, so sound and rejoycing; but the outer conditions and frame in which we met simply doesn’t fit for both of us.

Wie wir auf’s Zimmer gingen, direkt eng beieinander, und wie ich sie im Zimmer 319 des March Hotels auch nur anblickte, so wirklich süß, zierlich und sexy, wie sie aussah, da bekam ich direkt wieder einen Ständer. Für mich eher ungewöhnlich, schlug ich direkt einen Quickie vor, ehe wir egal was machen. Ich hatte tatsächlich etwas Samenstau, weil ich nach unserer Nacht am Sonntag keinen Abgang mehr hatte; ich habe es mir tatsächlich für sie aufgehoben. Fast ein wenig zu meiner Überraschung, aber nicht zu meiner Enttäuschung meinte sie, es wäre schön, wenn wir erst mal ein wenig rausgehen. Mir kam es so vor, als müsste sie sich in der Situation akklimatisieren, was für mich ok war.

Der Abend verlief unspektakulär: ein paar Bars, aber alles andere als ein Saufgelage oder auch nur ein Party-Vorglühen. Ich spürte nach den ersten vier Drinks eine aufkommende Schlucksperre – das waren echt immer noch die Nachwirkungen vom WE in Bangkok, und insbesondere von Sonntagnacht mit SHINA – die mich auf Wasser umsteigen ließ. Auch SHINA ließ es ruhiger angehen. Tat unserer gemeinsamen ZEIT aber keinen Abbruch: stets eng beieinander, in Gesprächen, mit Pausen, von denen keine einzige unangenehm war, Walk über die Walkingstreet, Drink im Insomnia, draußen auf der Terrasse direkt am Meer, mein Hocker direkt an ihrem, sie rücklings in meinen Armen, ihren Nacken küssend, Zärtlichkeiten austauschend und flüsternd. Danach zum Abendessen, sehr angenehm, weil auch sie sich ZEIT nimmt und genießt.

Danach zurück ins Hotel, wo ich von meiner Stimmungslage her gar keinen Sex mehr gebraucht hätte. Ob sie ihn nun wirklich gebraucht hat oder nicht: sie wollte ihn. Und bekam ihn … es war vielleicht nicht so ein Feuerwerk wie Sonntagnacht, von wo mir immer noch diese Bilder im damals total vernebelten Kopf umherschwirren … wie sie mich ansieht, während sie lustvoll bläst … wie sie mir ihren Arsch hinhält und genommen werden will, und wie sie aufstöhnt und wimmert, als sie es bekommt, und wie sie es immer und immer wieder bekommt …
Ihre ausgeprägte Feuchtigkeit war übrigens unverändert, wie ich schnell feststellen durfte. Ich hatte ihr durchaus signalisiert, dass ich es jetzt nicht unbedingt brauchen würde, aber sie fing einfach an, meinen Schwanz zu lecken und zu blasen, gar nicht aufdringlich oder gehetzt, sondern einfach nur mit Lust; und wie ich dann nachfühlte, wie es mit ihrer Lust aussah, griff ich an eine sehr feuchte und willige Pussy. Ja, sie sollte bekommen, was sie wollte … und es war herrlich. Auch ich kam voll auf meine Kosten, und sie hätte mich auch in sie reinspritzen lassen, aber das wollte ich nicht: nach meinem Abgang sah sie aus wie ein schwarzes Kaninchen nach einem Schneesturm.
 

Farang-Utan

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In der Nacht hatten wir noch verbale Nähe, die ich nicht ausbauen konnte oder wollte. Es ging tatsächlich um mehr. Wir haben ja von Anfang an mit offenen Karten gespielt. Im Laufe des Abends hat sie mich daran erinnert, dass ich Sonntagnacht mit ihren Verwandten in Duisburg telefoniert habe, auf Deutsch, die keine 60 Kilometer von mir wohnen; und ich zweifle nicht daran, dass ich mich Sonntagnacht in ihrem Beisein zu mir selbst sprechend gefragt habe, how can I fall in love with a prostitute? Ich hatte ihr von Anfang an von CHINA erzählt, mit der es mir trotz der sexuellen Unerfüllung wirklich gut und liebevoll geht, und (trotzdem) war es für sie ebenso ungewohnt wie schwer greifbar bis beeindruckend, dass CHINA mir solche Reisen und Eskapaden gewährt.

Mit SHINA habe ich sehr viel davon gekostet. Ein Spiel mit dem Feuer. Kann nur mit irgendwelchen Verbrennungen enden. Die verbale Annäherung in der Nacht kann ich nicht mehr wiedergeben. Ich erinnere mich nur an mein Unvermögen, wohl auch meinen Unwillen, mein Erleben mit SHINA noch weiter auszubauen. Verbrennungen ersten Grades reichen. Sie hat das gespürt. Und es respektiert. Trotzdem lief alles, wie im Folgenden beschrieben.
 

Farang-Utan

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8 Dezember 2019
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Auch am nächsten Morgen war es wieder ihr wirklich ungewöhnlich süßer Arsch und ihre mega-feuchte Pussy, die mich ganz ungezwungen einlochen und uns innig vögeln ließen. Ich kam wieder nicht in ihr, ersparte ihr aber auch den Schneesturm.

Nach der Dusche war jetzt aber auch für mich der Moment gekommen, wo wir uns Klarheit über das Finanzielle verschaffen sollten. Ich wollte sie nicht enttäuschen, aber auch nicht über meine Verhältnisse gehen. Ich hatte ihr ja gesagt, dass ich sie bei ihrer Ankunft erwarten würde, um das Taxi zu zahlen, was sie aber schon gemacht hatte. Für das Übrige wollten wir uns abstimmen. Ich sagte ihr, dass 4,000 für mich ideal wären (plus Taxi), ich ihr aber gerne 5,000 plus 50 € (also ca. 1,800 Baht, der 50€-Schein war zu meiner Überraschung beim Durchleuchten beim Eingang zum Insomnia aufgetaucht) geben möchte, was ich dann auch direkt tat; und wenn sie mehr braucht, dann solle sie es sagen. Wir müssten dann aber auf jeden Fall nochmal kurz zur Wechselbude, weil ich gerade nicht mehr ausreichend Bargeld da hatte. Sie meinte, sie bräuchte schon ein wenig mehr, aber wir könnten ja erst einmal frühstücken und zur Wechselbude gehen.

Das taten wir dann auch, und auf dem Weg zurück zum Zimmer setzte ich mir das Limit, dass ich ihr maximal noch 3,000 Baht geben würde. Auch das war für meine Verhältnisse eigentlich deutlich zu viel, aber ich wollte weder bei ihr noch bei mir irgendwelche grauen Wolken in der Erinnerung an unsere ZEIT. Klar, wenn ich mehr zahle als beabsichtigt, ist das für mich suboptimal, aber letztendlich scheiße ich auf das Geld: in diesem Leben werde ich sowieso nicht mehr reich, und es reicht trotzdem.

Im Zimmer setzte ich sie zu mir ans Bett, blätterte ihr noch zwei Tausender hin und setzte gerade zur Erklärung zu meinen Limits an („Look, SHINA …), als sie direkt und total wohlwollend abwinkte: No, no, that is fine, that is ok. Ich war und bin ihr dankbar, dass ich mich nicht erklären musste. Die Preisverhandlung und Bezahlung war wie alles mit SHINA: völlig unkompliziert und von gegenseitigem Respekt und Verständnis geprägt.

Ich habe noch eine Zusammenfassung zu dieser Erfahrung. Bevor ich mit SHINA am Sonntagabend in die Rakete der Emotionen zu den Sternen stieg, hatte ich Dennis kennengelernt, den Inhaber des Lollipop im Nana.


Dennis Lollipop.jpg

Er hatte mir nach zwei Drinks und einem netten Gespräch seine Whatsapp gegeben. Wen besseren als ihn konnte ich vor SHINAs Ankunft in Pattaya nach einem angemessenen Tagespreis for a freelancer in the Nana area fragen? Bei ihm arbeitszeitbedingt, bei mir durch etliche Ablenkungen war unsere Kommunikation nicht superschnell, doch es machte mir gar nichts aus, dass ich die Angelegenheit letztendlich ohne seinen Rat selbst regeln musste. Hier unser Austausch im Nachhinein bzw. gleich nach Ihrer Abfahrt dazu [vermutlich brauchte ich auch jemanden zum Reden]:

Me:
Don’t you worry please, it was me who was being late. And as always, somehow I have solved the whole thing myself. Actually it was more limited that I was aware of in the beginning: she needs to be at Bangkok immigration tomorrow morning, to extend her visa (she showed the document). So for the day she came and stayed, I guess I overpaid, with 8,800 Baht (7,000 Baht and 50€). It was quality time, I don’t regret it at all, and would not do it so soon again.

Dennis:
Sounds good.
It’s always what can I offer, and what does she want. I know ladies asking for 10,000 short time, yes they are stunning.
Is it worth it. Well the only way to look at it is, one day you will look back at your life and say I wish I had spent that money on her, but I’ll never know, because I didn’t want to spent the money on her. Or you will look back as one of those experiences that are in your memory banks, of man and woman. I have many of them, more so in America, and my moral compass has always been enjoy what is there, not what is not there. You had an opportunity to be with someone, and you took it. Tho cost is important, but the experience is Priceless.

Me:
😄😄 thank you so much for putting it into the right perspective and reminding me of the attitude I came here with (y)
I like your moral compass, and my compass surely steers me to Nana, Lollipop, as soon as I’m back in Bangkok.
Enjoy 🙏