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Auswandern….

Glockengiesser

Augen auf und durch!
   Ex Member
22 Oktober 2024
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Ich möchte aber dennoch fragen, was dagegen spricht eine Freundin zu haben, die kein (fremdes) Geld benötigt, auf eigenen Beinen steht, gut deutsch lernt, einem gut Thai beibringt, hübsch und klug ist und einfach zu einem passt?

Zumindest in Deutschland gibt es fuer dieses von @Klimbim beschriebene, dabei ausschliesslich sich aus Vorteilen zusammensetzendes Fabelwesen, einen Namen / Begriff. Dieser lautet im ausschliesslich positiven Sinn:
"eierlegendes Wollmilchschwein".

Sollten Physiker oder Maschinenbauer unter unseren Mitgliedern weilen, die in Folge ihrer beruflichen Prägung mit dem vorgenannten Begriff aus der Biologie weniger vertraut sind, möge diesen das "Perpetuum Mobile" als theoretisches Vergleichsmodell zum gesuchten weiblichen Traumwesen dienen.
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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Griechenland ist an den schönsten Ecken die ich kenne geringfügig teurer als Thailand, hat noch schönere Strände und das Wasser ist noch sauberer, die Landschaft phantastisch.

Man kann da in einem Wohnwagen wild neben einer Dusche den ganzen Sommer campen - das Essen ist deutlich besser als in den von Dir erwähnten Ländern und der Sommer geht von Anfang Mai bis Ende Oktober...

Sehr hübsche einsame Badebuchten.

Nur so als Gedanke.
Wie so vieles Geschmacksache....vor allem der Ansatz mit dem Essen...
 

Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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Zumindest in Deutschland gibt es fuer dieses von @Klimbim beschriebene, dabei ausschliesslich sich aus Vorteilen zusammensetzendes Fabelwesen, einen Namen / Begriff. Dieser lautet im ausschliesslich positiven Sinn:
"eierlegendes Wollmilchschwein".

Sollten Physiker oder Maschinenbauer unter unseren Mitgliedern weilen, die in Folge ihrer beruflichen Prägung mit dem vorgenannten Begriff aus der Biologie weniger vertraut sind, möge diesen das "Perpetuum Mobile" als theoretisches Vergleichsmodell zum gesuchten weiblichen Traumwesen dienen.


Ganz ehrlich?

Ich verstehe nicht genau, was Du meinst. Vielleicht, weil ich kein Maschinenbauer bin?
 
  • fröhlich
Reaktionen: lakmakmak66

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
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Soll das, unabhängig von der Nationalität der diesen Lebensabschnitt begleitenden Dame / Ehefrau / Liebsten bedeuten, das in deinem zitierten Beispiel sogar zwei Personen mit monatlich rund 1.500 € im 'zivilisierten' Teil Thailands klarkommen?

Wohlgemerkt bei einer Lebenshaltung, die der in DACH zumindest ähnlich ist? Hat die Erde denn mittlerweile wieder die Form einer Scheibe?
Naja,kommt darauf an ,was man unter "zivilisiert" versteht 🤔Wenn ausreichend Wohnraum schon vorhanden ist, genügend Einkaufsmöglichkeiten und Speisenangebot in der Nähe inklusive regelmässige Märkte,ist es auf alle Fälle machbar ohne grosse Abstriche zu machen...Tourigegenden sind zu meiden...ich persönlich halte da gebührend Abstand aus verschiedenen Gründen...😏
 

Bobby5555

Neuer Member
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22 Dezember 2024
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Auch mich treibt das Thema Auswandern older zumindest überwintern in Thailand um. Deswegen bin ich für diesen Thread mit den verschiendensten Sichtweisen dankbar :)

Bei dem Thema PKV kann ich bei mir glücklicherweise schonmal einen Haken setzen. Ich bin voll PKV versichert (kein Beamter) und meine Gesellschaft/Tarif zahlt bei bis zu 5 Jahren
Abwesenheit aus Deutschland auch im außereuolpäischen Auslang ohne jegliche Auflagen. Sollte ich länger fort bleiben, so muss ich dies nur meiner Gesellschaft mitteilen. Bei Südostasien
kann der Versicherungsschutz dauerhaft ohne Aufschläge aufrecht erhalten werden. Rechnungen müssen in englischer Sprache online eingereicht werden, weiterhin ist eine europäische Bankverbindung erforderlich.


Gruß
Bob
 

Hammer67

Reisesüchtig
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1 Juli 2015
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Wer Jahrzehnte in Billigjobs rumgammelt in denen unter 50 k im Jahr bezahlt wird
Das dürfte die absolute Mehrheit der Deutschen betreffen
Und wenn man halt so einen Job hat, sollte man zumindest selber vorsorgen.
Auch dazu ist die Mehrheit in diesen Jobs finanziell nicht oder nur unzureichend in der Lage.

Und ohne den "normalen" Arbeiter kippt die Wirtschaftslage halt eben auch wie man jetzt bereits sieht...sollte man nicht vergessen zu erwähnen.
 

Bobby5555

Neuer Member
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22 Dezember 2024
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......

Wer Jahrzehnte in Billigjobs rumgammelt in denen unter 50 k im Jahr bezahlt wird .....
50k€/a sind mehr als das Mediangehalt in Deutschland (Stand 2023). Ich persönlich empfinde es ein wenig arrogant, dass Mediangehalt als "Billigjob" zu titulieren und Menschen die zum Teil sehr hart arbeiten als "Gammler". Bei mir geniessen diese Menschen absoluten Respekt, zumal diese ja in der Regel sogar eine Ausbildung abgeschlossen haben und in vielen Bereichen den Laden am laufen halten.
 

Klimbim

Schreibwütig
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50k€/a sind mehr als das Mediangehalt in Deutschland (Stand 2023). Ich persönlich empfinde es ein wenig arrogant, dass Mediangehalt als "Billigjob" zu titulieren und Menschen die zum Teil sehr hart arbeiten als "Gammler". Bei mir geniessen diese Menschen absoluten Respekt, zumal diese ja in der Regel sogar eine Ausbildung abgeschlossen haben und in vielen Bereichen den Laden am laufen halten.


Ich habe niemanden als "Gammler" bezeichnet sondern die Jobs als Hindernis und als etwas, was Menschen aufhält.

Auch habe ich an wirklich keiner Stelle meinen Respekt vermissen lassen. Das sagst du vielleicht so, weil der Inhalt transparent und hart ausgesprochen wurde und sich diese Wahrheit unangenehm anfühlt. Ich bin aber ein durch und durch pragmatischer Typ und habe meine Ausführung auf wesentliche Fakten begrenzt ohne allerdings die von Dir angeführte Disresptektierlichkeit einzuführen.

Warum was ich hier ausdrücken wollte so aufnimmst, kann ich nicht beurteilen. Ich werde es auch nicht weiter nach dieser Antwort rechtfertigen weil es nichts gibt, was Deinem Vorwurf nahe kommt.

Nochmal: wer in einem "unter 50k Job schuftet, wird bei gleichzeitiger Abwesenheit von massiven Sparmassnahmen und Investitionen der Eigenvorsorge zwingend in Altersarmut rutschen, das ist so. Völlig egal, wie Du meine Aussage auf mich bezogen auswertest. Und genau diese Menschen sollten weniger in unrealisierbare Träume weichen und mehr daran arbeiten, sie realisierbar zu machen: im Zweifel frühzeitig durch Rücklagenbildung. Wenn man sodann auch noch seinen Job verbessert, um so besser.

Vielmehr schreibe ich (was Du unterschlägst)

"Ich finde das b e d a u e r l i c h aber ich beschreibe die Wirklichkeit. Und wenn man halt so einen Job hat, sollte man zumindest selber vorsorgen."

Ersetze das Wort bedauerlich gerne durch das Wort unfair. Aber unterstelle mir bitte nicht, was ich schlicht nicht zum Ausdruck brachte, danke.

In diesem Sinne finde ich übrigens auch klug, einerseits die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit durch Anpassung zu steigern, um sodann die gewonnenen Spielräume sozial zu nutzen. Aber noch mal: dazu braucht man die Bereitschaft zur Veränderung - bei gefühlt 80% der Menschen schlicht nicht hinreichend entwickelt. Da dominiert die Panik und Lust am Festhalten eines fragwürdigen Status Quo.

Ich hoffe jedoch hier das Missverständnis aufgeklärt zu haben.
 
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Klimbim

Schreibwütig
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Das dürfte die absolute Mehrheit der Deutschen betreffen

Auch dazu ist die Mehrheit in diesen Jobs finanziell nicht oder nur unzureichend in der Lage.

Und ohne den "normalen" Arbeiter kippt die Wirtschaftslage halt eben auch wie man jetzt bereits sieht...sollte man nicht vergessen zu erwähnen.

Die Wirtschaftslage kippt nicht, weil es keine "normalen Arbeiter" mehr braucht. Das ist die Entwicklung in einem modernen Staat, 2024. Braunkohleabbau und Verbrenner am Band unter hohem Arbeitseinsatz zu produzieren, ist nicht mehr zeitgemäß. Veränderung, Anpassung, Flexibilität sind Wörter, die hier eher Notwendigkeiten beschreiben.

Autistisches Denken ("es muss alles wieder so werden wie es doch eigentlich nie war"), wird da keinen Millimeter helfen und das auch dann nicht, wenn ein paar die davon meinen zu profitieren das so predigen.

"... die Mehrheit nicht in der Lage"

Denkst du wirklich, dass man nicht 1-200 Euro im Monat zurück legen kann? Du redest von "der Mehrheit", nicht von Einzelfällen.
 

Hammer67

Reisesüchtig
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1 Juli 2015
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Die Wirtschaftslage kippt nicht, weil es keine "normalen Arbeiter" mehr braucht.
Die kippt in vielen Bereichen weil es eben nicht mehr ausreichend (arbeitswillige) gibt in D.
Ich bin mein Leben lang selbständig, habe lange Gastronomie betrieben (zum Glück schon länger nicht mehr) und kenne deshalb zb. doch so einige Gastronomen.

Es gibt nur noch wenige die ganzjährig so arbeiten können wie sie wollen, Gäste sind in den meisten guten Betrieben auch nicht das Problem sondern erheblicher Personalmangel.

Das geht bis zur Reduzierung von Bestuhlung oder Sperrung von Teilen der Außengastro weil auch der beste Betrieb funktioniert nicht wenn Essen und Getränke niemand zum Gast befördert, in anderen Gewerbearten sieht es ähnlich aus ,da richtet sich die Auftragslage oft nach dem Personal.

Fazit: Viele Betriebe geraten in Schieflage mangels des einfachen Arbeiters, nur Studierte bringts nicht, so funktioniert das große ganze nicht.

Aber wir gleiten echt ab ins OT .. wollte es auf Grund deines wirklich etwas Abgehobenes Statements nur mal Klarstellen.
 
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Bobby5555

Neuer Member
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.....

Nochmal: wer in einem "unter 50k Job schuftet, wird bei gleichzeitiger Abwesenheit von massiven Sparmassnahmen und Investitionen der Eigenvorsorge zwingend in Altersarmut rutschen, das ist so. Völlig egal, wie Du meine Aussage auf mich bezogen auswertest. Und genau diese Menschen sollten weniger in unrealisierbare Träume weichen und mehr daran arbeiten, sie realisierbar zu machen: im Zweifel frühzeitig durch Rücklagenbildung. Wenn man sodann auch noch seinen Job verbessert, um so besser.

......

Inhaltlich bin ich oft ganz nah bei Dir. Trotzdem macht machmal der Ton die Musik. Wie Du es oben schreibtst ("schuften"), klingt es halt komplett anders als:


"...Wer Jahrzehnte in Billigjobs rumgammelt in denen unter 50 k im Jahr bezahlt wird..."


Jemand der rumgammelt ist ein Gammler....Für mich sind das insbesondere Bürgergeld beziehende Menschen, die gesundheitlich arbeiten könnten, es aber einfach nicht wollen.
 
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Klimbim

Schreibwütig
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Inhaltlich bin ich oft ganz nah bei Dir. Trotzdem macht machmal der Ton die Musik. Wie Du es oben schreibtst ("schuften"), klingt es halt komplett anders als:


"...Wer Jahrzehnte in Billigjobs rumgammelt in denen unter 50 k im Jahr bezahlt wird..."


Jemand der rumgammelt ist ein Gammler....Für mich sind das insbesondere Bürgergeld beziehende Menschen, die gesundheitlich arbeiten könnten, es aber einfach nicht wollen.


Wenn es Dir hilft: ich habe als Student während meines Studiums lange in Jobs "rumgegammelt", die mir aufgrund der dann langen Dauer des Studiums dazu führten, dass ich nun Möglichkeiten verloren habe die ich mir jetzt erst mühevoll neu erringen muss. Es geht in riesigen Schritten, aber es ist unnötig hektisch geworden.

Warum war es so? Weil ich mich in diesen Jobs "gut eingerichtet" habe anstatt konsequenter und effizienter vorwärts zu machen. Und genau darauf habe ich abzielen wollen. Wenn es "anders klingt", dann gehe mal davon aus, dass ich es auch anders meine als Du das aufgenommen hast.

"Jemand der rumgammelt ist ein Gammler....Für mich sind das insbesondere Bürgergeld beziehende Menschen, die gesundheitlich arbeiten könnten, es aber einfach nicht wollen."

Die wirklich wenigsten sind dann die, die Du hier ansprichst. Dass es aber angesagt ist diese Gruppe, die ich auch nicht mag so heraus zu stellen, hat etwas mit einem Ablenkungsmanöver zutun:

"blame the other".

Es ist der Renner... jeder ist schuld, nur um die Ursachen verschweigen zu können und die sehe ich halt bei uns in mangelnder Veränderungsbereitschaft.
 
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Klimbim

Schreibwütig
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Inhaltlich bin ich oft ganz nah bei Dir. Trotzdem macht machmal der Ton die Musik. Wie Du es oben schreibtst ("schuften"), klingt es halt komplett anders als:


"...Wer Jahrzehnte in Billigjobs rumgammelt in denen unter 50 k im Jahr bezahlt wird..."


Jemand der rumgammelt ist ein Gammler....Für mich sind das insbesondere Bürgergeld beziehende Menschen, die gesundheitlich arbeiten könnten, es aber einfach nicht wollen.

Noch etwas: so ein Forum zeigt Dir nur den Text, nicht mein Gesicht, nicht den Tonfall. Es ist sehr leicht so Missverständnisse zu produzieren. Deswegen finde ich ein Forentreffen mal ganz interessant. Es könnte dann sein, dass jemand wie Du merkt, wie man daneben in einer Einschätzung liegen kann.

Im Job muss ich oft sehr nüchterne kalte Texte verfassen. Ich bin aber ein emotionaler und Menschen die mich kennen sagen auch warmherziger Typ.

Ich rate deswegen sogar mich selbst zur Vorsicht, wenn ich hier Texte lese die ich manchmal etwas grenzwertig sehe. Ich weiss oft nicht, was wirklich dahinter steckt.

Zurück zum Thema: auch denen, die sich schwer tun wünsche ich gerne die Realisierung ihrer Träume, hier des Auswanderns. Aufrichtig.
 

Heinrich123

Schreibwütig
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31 Januar 2023
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Die Wirtschaftslage kippt nicht, weil es keine "normalen Arbeiter" mehr braucht. Das ist die Entwicklung in einem modernen Staat, 2024. Braunkohleabbau und Verbrenner am Band unter hohem Arbeitseinsatz zu produzieren, ist nicht mehr zeitgemäß. Veränderung, Anpassung, Flexibilität sind Wörter, die hier eher Notwendigkeiten beschreiben.
Was soll man da noch sagen!? Da bleibt mir einfach nur die Spucke weg.......
 

Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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Was soll man da noch sagen!? Da bleibt mir einfach nur die Spucke weg.......

Ich kann nichts dafür, wenn solche Zusammenhänge Menschen intellektuell überfordern. Trink halt einen Schluck Wasser. Meine Güte!

Was aber auf das Thema bezogen zu sagen ist: Anpassungsfähigkeit an die auch in Thailand zunehmend schwierigere wirtschaftliche Situation die den genannten Umständen geschuldet ist, ist Voraussetzung auch zukünftig dort zurecht zu kommen.

Vor Tatsachen wegducken und meinen mit dünnster finanzieller Ausstattung dort gut leben zu können, ist völlig realitätsfern und wird von der Wirklichkeit in den meisten Fällen dann gnadenlos abgestraft - völlig verständlich.

Dass ich mir genau das auch für die, bei denen ich mit ihrem "1000 Euro im Monat Gerede" trotzdem wirklich nicht wünsche und ich einen Ausbau von Hilfsorganisationen die denen dann im Falle des Gaus im Krankenhaus helfen wünsche, gehört aber auch dazu. Es geht mir nämlich nicht um Gehässigkeit.

Dennoch ist Vorbeugen besser als heilen und das bedeutet Wahrheiten mal endlich realistisch ins Auge zu fassen:

Energiekosten, Wohnkosten, Versicherungskosten und vor allem Lebensmittelkosten werden auch in Thailand wie überall auf der Welt deutlich steigen. Das sollte bei der Planung miteingerechnet werden, wenn man hinzieht.

Wer hier auf Kante näht mag für den Moment damit klar kommen aber die Dinge verschwinden nicht weil man sie zudeckt. Weder in der Wirtschaft noch in Thailand.

Veränderung ist und bleibt das Wort. Wer es nicht mag, wird verändert ohne daran selber noch mitzuwirken.

P.S Eine hohe Industrieproduktion unter enormem Einsatz von Manpower ist eher bei Entwicklungsländern anzutreffen. Die modernen Staaten gehen in der Tendenz davon weg. Auch der Einsatz fossiler Energien ist schlicht zu teuer und nicht zeitgemäß. Das sind keine politischen sondern wirtschaftliche Fragen. Auch dann nicht, wenn Politik sie zur Desorientierung nutzt um durch Verbreitung von Panik Wählerstimmen zu generieren.

Das interessiert die Realität nämlich gerade mal null.
 
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