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Auswandern….

Klimbim

Schreibwütig
   Autor
24 November 2024
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So. Nun das Video, das dieser verstorbene Mann 2 Jahre zuvor drehte. Da heisst es: "habe 40 000 Baht Rente im Monat und komme ausgezeichnet klar".

Genau der Typus ist der den ich meine wenn ich sage: es entspricht null den Tatsachen, null.

Er hat seine KV Beiträge nicht mehr gezahlt, verstarb an einer ansteckenden unheilbaren Krankheit die das Immunsystem zerstört (wiederum nicht untypisch), es wird schöngefärbt und zum Schluss ging es elendlich zu Ende.

Schaut die beiden Videos, die ich zuvor rein stellte und vergleicht es.

Ich bin schlicht desillusioniert und ich warne noch einmal deutlich vor solchen Schritten. Es ist das Ergebnis ungenügender Planung. 1000 Euro im Monat: unverantwortlich.

Wer mit diesen geringen Mitteln meint auskommen zu können, wird ggf. schlimm scheitern.

"Thai-Karte", BDAD nicht bezahlt, Billigtarife... nichts davon kann mich überzeugen. Die Wahrheit liegt in den Videos, die ich hier rein gestellt habe.

Diese Rentner machen sich gewaltig was vor. Können sie machen, aber wer solche Beiträge verfolgt, sollte das wissen. Diesen Dieter finde ich ungeachtet seiner aus meiner Sicht schiefigen Schlussfolgerungen sehr sozial und überaus sympathisch. Trotz Steintisch.

Achtung alle Rentner, jetzt aufgepasst
 

Klimbim

Schreibwütig
   Autor
24 November 2024
990
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Wie hoch sollte das Einkommen deiner Meinung nach denn sein?
Onnut

Ab 65?

Ich gebe mal Mindestdaten, nicht die obere Version - allerdings nicht auf unterstem Niveau. Dafür wandere ich nicht aus.

KV: 500 Euro im Monat
Essen: 500 Euro im Monat
Mieten: 500 Euro im Monat (bessere Wohnung, aber kein Luxus)

Sämtliche Nebenkosten: 200 Euro im Monat

Ausgehgeld: 200 Euro im Monat
Reisegeld für 1x Flug nach Europa: 100 Euro im Monat umgerechnet
Mobilität: 100 Euro im Monat
Kleidung und Haushalt: 100 Euro im Monat (inklusive Reinigungsservice)
Sonstige Kosten: 100 Euro im Monat (Visakosten bis kleine Mengen Medikamente, Geschenke ect:)

Zusammen: 2300 Euro im Monat (ich denke, bei Inflation ect. sind 2500 Euro gerechtfertigt und wenn man etwas mehr braucht, ist man auch gut beraten mit 3000 im Monat zu kalkulieren - muss aber nicht sein.

Jo. Es geht darunter, ganz klar. Man kann auch für 200 Euro im Monat mieten, für 300 im Monat essen, das Ausgehgeld massiv auf 50 Euro kürzen und man geht immer auf so Hochzeiten wo alles verschenkt wird ect ect...

Und auch dann sagen ich: unter 1500 Euro im Monat, wird es eng, sehr sehr eng.

Und dann wird bei der KV gespart, die 500 von mir einkalkulierten Euro werden anderwärtig ausgegeben. Das geht genau so lange gut, wie es gut geht.

Jetzt könnte man einwenden: "ja wer kann dann noch auswandern, wer?" Das aber ist die falsche Frage meiner Ansicht nach. Die Frage lautet vielmehr:

"Was ist zutun, um schlimme Situationen im Risiko wenigstens verantwortlich einzudämmen".

Ja, man kann alles ignorieren und sagen. "ich lebe jetzt". Das kann ich akzeptieren. Was mir schwer fällt ist dann aber die Inkonsequenz, wenn die Folgen eintreten. Dann sollen andere aushelfen - am besten der deutsche Staat. Macht er aber nicht. Die Botschaft zahlt keine Rückflüge und auch keine Rechnungen im Krankenhaus.

Sollte sie das? Finde ich nicht. und dennoch: nicht falsch verstehen. Ich wünsche all diesen "Klaus" beste Gesundheit und ein maximal langes Leben. Gehässigkeit ist eine widerwärtige Eigenschaft, die ich nicht ausstehen kann.

Auch wenn sie alle unverantwortlich gehandelt haben: ich finde die Hilfen die dann Menschen und Organisationen geben um sowas abzumildern wirklich extrem extrem positiv und bewundernswert.

Deshalb mag ich diesen Dieter auch, obschon der mental von einem anderen Stern als ich kommt. Ein wunderbarer Typ finde ich.

Mir ist an einer versöhnlichen Art gelegen, das Thema abzuhandeln und nicht an einem bissigen destruktiven Krach. Das bringt niemandem etwas und ist was für dumme Trolle, nicht für dieses Forum.
 
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Leebanon

Lady Bar Flüsterer
   Autor
15 Juni 2009
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Dark Side zwischen floating market & Phönix Golf
das Krankenversicherungsthema ist ausschlaggebend, weshalb für viele die Möglichkeit nur heisst : Pendeln.

Eine ADAC Auslandsreiseversicherung für 1 Jahr,
179 Tage im Jahr in Thailand - keine Steuer und Anmeldepflicht,
wieoft man nun billiges Garküchenessen isst, oder billig wohnt, oder wenig Mobilitätskosten hat,
muss jeder selbst entscheiden, doch der Punkt ist, selbst bei einen "Leben auf Minimum" braucht man Pulver für Notfälle auf dem Konto,
denn Thailand ist ein Land, wo der Ausnahmefall die Regel ist.
 

Klimbim

Schreibwütig
   Autor
24 November 2024
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das Krankenversicherungsthema ist ausschlaggebend, weshalb für viele die Möglichkeit nur heisst : Pendeln.

Eine ADAC Auslandsreiseversicherung für 1 Jahr,
179 Tage im Jahr in Thailand - keine Steuer und Anmeldepflicht,
wieoft man nun billiges Garküchenessen isst, oder billig wohnt, oder wenig Mobilitätskosten hat,
muss jeder selbst entscheiden, doch der Punkt ist, selbst bei einen "Leben auf Minimum" braucht man Pulver für Notfälle auf dem Konto,
denn Thailand ist ein Land, wo der Ausnahmefall die Regel ist.

Obgleich ich am "Rand" (zweitrangige Aspekte) Deiner Argumente klar widerspreche, muss ich dem Kern und damit der Gesamtaussage deutlich zusagen.

Auch (nicht nur) aus diesem Grunde, werde ich genau so verfahren. Ein weiterer Grund besteht darin, dass ich in Europa viele soziale mir wichtige Bindungen habe und mir ein Gleichgewicht auch im Essen (trotzdem man auch in Thailand überraschend gut europäisch essen kann) an Orten wie Kreta, Korsika, dem Tessin, oder Sizilien wichtig ist.

Aber das Entscheidende ist Dein Hinweis auf die ADAC KV und den Kern: bei der KV sollte man keine faulen Kompromisse machen.
 

Bobby5555

Neuer Member
    Neuling
22 Dezember 2024
25
91
273
@Hammer67 .... Oder man wird nicht viel Glücklicher wenn man jetzt ne Harley fährt statt einem Mottorad was in Thailand hergestellt wird.

Aber klar mehr ist immer besser, da bin ich dabei. Ich mache das ja nun schon eine Weile hier regelmäßig mehrere Monate. Wenn ich sagen müsste was ich wirklich brauche wären das 1500€ ohne kv. Damit bin ich rundum zufrieden. Alles darüber hinaus ist Bonus. Ich muss ja auch noch bissel was anlegen fürs Alter. Ich bin „erst“ 44.

.... :)
Harley produziert doch in Thailand :) Macht es aber nicht wirklich günstiger... :)
 

Otto Normalverbraucher

silent reader
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3 April 2023
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Ab 65?

Ich gebe mal Mindestdaten, nicht die obere Version - allerdings nicht auf unterstem Niveau. Dafür wandere ich nicht aus.

KV: 500 Euro im Monat
Essen: 500 Euro im Monat
Mieten: 500 Euro im Monat (bessere Wohnung, aber kein Luxus)

Sämtliche Nebenkosten: 200 Euro im Monat

Ausgehgeld: 200 Euro im Monat
Reisegeld für 1x Flug nach Europa: 100 Euro im Monat umgerechnet
Mobilität: 100 Euro im Monat
Kleidung und Haushalt: 100 Euro im Monat (inklusive Reinigungsservice)
Sonstige Kosten: 100 Euro im Monat (Visakosten bis kleine Mengen Medikamente, Geschenke ect:)

Zusammen: 2300 Euro im Monat (ich denke, bei Inflation ect. sind 2500 Euro gerechtfertigt und wenn man etwas mehr braucht, ist man auch gut beraten mit 3000 im Monat zu kalkulieren - muss aber nicht sein.

Das halte ich für eine realistische Kalkulation, nach unten ist sicher noch ein bisschen Spielraum, aber wenn man den braucht würde ich darüber nachdenken ob auswandern wirklich ein so guter Plan ist, nach oben gibt es jede Menge Luft, kommt auch viel drauf an in welches Land und welchen Lebensstil man gewöhnt ist.
 
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lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
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In leichter Abänderung des vorgenannten Zitates füge ich aus eigenem leidvollen Erleben hinzu:

...zumindest sollten die interessierten Damen, die den alleinstehenden Herren hin und wieder besuchen möchten nicht so beschissen aussehen, wie die aus meiner Nachbarschaft in Deutschland!

Somit ein weiterer Faktor, der sich absehbar kostensteigernd auf die monatliche Lebenshaltung in Thailand auswirken wird. Oder möchte hier ein zukünftiger
DACH -Auswanderer erklären er wird nach erfolgter Übersiedlung, sein weiteres Leben als ein im strengen Zölibat lebender Mönch verbringen?


🥴

(sorry, geschätzte Forumsaufsicht, wegen meiner diesesmal sehr klaren Ausdrucksweise. Bitte geht mit dem bösen :poop: - Wort um, wie ihr es als forumskonform angemessen einschätzt).
Soll übrigens vorkommen,dass auch Auswanderer treu mit seiner Liebsten in Thailand seinen Lebensabend verbringen möchte...nur so als Ergänzung 😏
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
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das Krankenversicherungsthema ist ausschlaggebend, weshalb für viele die Möglichkeit nur heisst : Pendeln.

Eine ADAC Auslandsreiseversicherung für 1 Jahr,
179 Tage im Jahr in Thailand - keine Steuer und Anmeldepflicht,
wieoft man nun billiges Garküchenessen isst, oder billig wohnt, oder wenig Mobilitätskosten hat,
muss jeder selbst entscheiden, doch der Punkt ist, selbst bei einen "Leben auf Minimum" braucht man Pulver für Notfälle auf dem Konto,
denn Thailand ist ein Land, wo der Ausnahmefall die Regel ist.
Billiges Essen in Garküchen, niedrige Mobilitätskosten und billigeres Wohnen sind in Thailand Möglichkeiten günstiger zu leben als in Europa... Ausnahmen gibt's es , braucht aber nicht jeder.
 
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lakmakmak66

Leben und leben lassen
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Das halte ich für eine realistische Kalkulation, nach unten ist sicher noch ein bisschen Spielraum, aber wenn man den braucht würde ich darüber nachdenken ob auswandern wirklich ein so guter Plan ist, nach oben gibt es jede Menge Luft, kommt auch viel drauf an in welches Land und welchen Lebensstil man gewöhnt ist.
Brauche ich nicht einmal im Ansatz in Deutschland,lebe relativ gut ,mache aber auch nicht jeden "Blödsinn" mit...da fällt im Alter einiges weg...
 
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Otto Normalverbraucher

silent reader
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Brauche ich nicht einmal im Ansatz in Deutschland,lebe relativ gut ,mache aber auch nicht jeden "Blödsinn" mit...da fällt im Alter einiges weg...

Wie im letzten Satz geschrieben, kommt auf den Lebensstil drauf an (und um die Frage ob man schuldenfreies Wohneigentum besitzt, ich besitze bewusst keine Immobilie, daher betragen alleine meine Wohnkosten rund EUR 1,8k p.m.).
 
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Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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Das halte ich für eine realistische Kalkulation, nach unten ist sicher noch ein bisschen Spielraum, aber wenn man den braucht würde ich darüber nachdenken ob auswandern wirklich ein so guter Plan ist, nach oben gibt es jede Menge Luft, kommt auch viel drauf an in welches Land und welchen Lebensstil man gewöhnt ist.

Ich selber versuche auf einen noch höheren Schnitt zu kommen und spare noch etwas an. Ich wäre bescheuert ausgerechnet jetzt zu Zeiten des höchsten Verdienstes den ich mit Abstand je hatte aufzuhören. Ich kann richtig dicke Beträge gerade in den letzten wenigen wenigen wenigen Jahren vor meinem Ruhestand ansparen: was ich in 1,5 Jahren anspare, bringt mir eine komplette Wohnung in Pattaya ein.

Das Problem ist, dass ich die Wucht des Zinseszins erst zu spät entdeckte und sonst mit 25 bereits zurück gelegt hätte und zwar mehr als ich es ab 35 tat.

Man muss es den Jungen immer wieder und wieder sagen: investiert in Aktienfonds und zwar FRÜH und wenn es nur 150 Euro im Monat sind... auf Dauer entfaltet das eine gewaltige Wucht die einen komplett unabhängig von staatlichen Renten macht.

Das gesamte Thema gehört in den Schulunterricht.

Keine Sau hat mir was von Altersvorsorge gesagt als ich 25 war... nun hole ich auf, in riesigen Schritten aber es nervt: ich bin gezwungen durchzuhalten.

Zum Glück mag ich meinen Job... und ich kann es gut aushalten, weil ich massig Urlaub bekomme und wir eine sau gute Geschäftsführung haben.

Wenn ich aber an all die Menschen denke, die mega Stress "for nothing" haben... ich kann schon verstehen, wenn die mit 50 abhauen wollen.

Sie sollten aber in gutbezahlte hochqualifizierte Jobs abhauen und nicht nach Pattaya mit 50 ohne nennenswerte Rücklagen.

Das ist totaler Quatsch und holt 90% der Leute später übelst ein (nicht die, die reichlich erben... aber so einer bin ich nicht und die Meisten sind das nicht).

Wer Jahrzehnte in Billigjobs rumgammelt in denen unter 50 k im Jahr bezahlt wird und dann obendrauf nicht anspart durch Aktien ist einfach verdammt dazu später in die Altersarmut zu rutschen: das muss man den Leuten sagen, das müssen sie wissen. Es ist nur fair es klar und deutlich zu kommunizieren: dann wird das schwer mit dem Auswandern.

Lieber eine ganze Weile lernen, studieren, einen Ausbildungsberuf dazu on top und dann ab 28 richtig durchstarten als mit 16 beginnen zu malochen und niemals raus zu kommen aus dem Trott.

Ich finde das bedauerlich aber ich beschreibe die Wirklichkeit. Und wenn man halt so einen Job hat, sollte man zumindest selber vorsorgen.

In 10 Jahren wird das Auswandern nach Thailand unter einem Einkommen von 3000 netto quasi unmöglich sage ich voraus, egal wie man es anstellt.

Klimawandel, Energie -und Lebensmittelkosten werden uns derartig einheizen, dass sich das noch keiner vorstellen kann.

Die meisten Menschen denen ich das erzähle, wollen davon nichts wissen, es nicht wahr haben. Thailand wird die Preise massiv anziehen.

Bei uns wird in der Masse der Wohlstand absacken und die Menschen werden nicht klüger dank schlechter Schulbildung. Sie sorgen einfach nicht vor, bleiben inaktiv und sparen den Bärenteil - wenn überhaupt - auf dem Sparbuch wo alles schmilzt...

Der, der das alles sagt (egal ob ich das bin oder jemand anderes), wird schnell mal zerrissen... der Bote der Nachricht wird bestraft...

Auswandern ja, in Teilzeit und dann mit dem Wissen. Viele von denen die das wollen, werden es nicht schaffen.


Paderborn statt Pattaya.


All die "1000 Euro Auswanderer"... irgendwann ist Schicht im Schacht und niemand der in solchen Forum Beifall dazu klatschte als sie das propagierten, wird sie dann auffangen. Niemand!
 

Klimbim

Schreibwütig
   Autor
24 November 2024
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Billiges Essen in Garküchen, niedrige Mobilitätskosten und billigeres Wohnen sind in Thailand Möglichkeiten günstiger zu leben als in Europa... Ausnahmen gibt's es , braucht aber nicht jeder.


Ich kann Garküchen nicht vertragen. Ich respektiere, wenn andere das mögen aber mir wird ernsthaft speiübel, wenn ich Streetfood esse - nichts zu machen und null böse gemeint. Zu scharf, zu unhygienisch und ich esse nicht im Stehen.

"Billiges Wohnen" ist ok, aber hatte ich Jahrzehnte als Student. Das mache ich nicht mehr. Sauber, matt, dezent, elegant ohne zu protzen, kleiner Balkon, AC, Frau, die 1x die Woche alles für mich putzt...

Ich habe da klare Vorstellungen. Kaufen um 60 k (Euro) oder Mieten um 15 - 20 000 Baht im Monat.

Ich will einfach nicht mehr anders... sonst bliebe ich dann besser in Europa. Muss ich aber nicht :)

Ich will nicht täglich "Cheap Charlie" spielen - nein danke. Protz und "Nova Ruskie Gehabe", brauche ich allerdings genau so wenig. Dezent und unproblematisch angenehm... etwa so.
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
    Aktiv
15 Oktober 2013
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59
Ich kann Garküchen nicht vertragen. Ich respektiere, wenn andere das mögen aber mir wird ernsthaft speiübel, wenn ich Streetfood esse - nichts zu machen und null böse gemeint. Zu scharf, zu unhygienisch und ich esse nicht im Stehen.

"Billiges Wohnen" ist ok, aber hatte ich Jahrzehnte als Student. Das mache ich nicht mehr. Sauber, matt, dezent, elegant ohne zu protzen, kleiner Balkon, AC, Frau, die 1x die Woche alles für mich putzt...

Ich habe da klare Vorstellungen. Kaufen um 60 k (Euro) oder Mieten um 15 - 20 000 Baht im Monat.

Ich will einfach nicht mehr anders... sonst bliebe ich dann besser in Europa. Muss ich aber nicht :)

Ich will nicht täglich "Cheap Charlie" spielen - nein danke. Protz und "Nova Ruskie Gehabe", brauche ich allerdings genau so wenig. Dezent und unproblematisch angenehm... etwa so.
Kann man nachvollziehen...unter Garküchen verstehe ich auch diese Art Küchen ,wo man bei der Zubereitung zuschauen kann und trotzdem Tische hat, vielleicht bisschen geholbener...da sind die Preise, zumindest bei uns auf dem Land,sehr günstig und das wichtigste,es schmeckt meistens....habe ich einmal Lust auf europäische/ Küche ... für mich kein Problem...meine Frau erfüllt mir da fast jeden Wunsch ❤️ schicke Restaurant geben mir relativ wenig.
 

Klimbim

Schreibwütig
   Autor
24 November 2024
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Davon können der Großteil der hier Lebenden nur träumen.
Ab 2025 kommt davon noch die Steuer weg.
Langzeiturlaub ja aber Auswandern nein. Winter Thailand Sommer Osten HU,SK od. CZ als Rentner schöner und billiger als DACH und meistens steuerfrei.


Griechenland ist an den schönsten Ecken die ich kenne geringfügig teurer als Thailand, hat noch schönere Strände und das Wasser ist noch sauberer, die Landschaft phantastisch.

Man kann da in einem Wohnwagen wild neben einer Dusche den ganzen Sommer campen - das Essen ist deutlich besser als in den von Dir erwähnten Ländern und der Sommer geht von Anfang Mai bis Ende Oktober...

Sehr hübsche einsame Badebuchten.

Nur so als Gedanke.
 
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Glockengiesser

Augen auf und durch!
   Ex Member
22 Oktober 2024
125
1.167
893
Soll übrigens vorkommen,dass auch Auswanderer treu mit seiner Liebsten in Thailand seinen Lebensabend verbringen möchte...nur so als Ergänzung

Soll das, unabhängig von der Nationalität der diesen Lebensabschnitt begleitenden Dame / Ehefrau / Liebsten bedeuten, das in deinem zitierten Beispiel sogar zwei Personen mit monatlich rund 1.500 € im 'zivilisierten' Teil Thailands klarkommen?

Wohlgemerkt bei einer Lebenshaltung, die der in DACH zumindest ähnlich ist? Hat die Erde denn mittlerweile wieder die Form einer Scheibe?
 
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