Jedoch kenn ich das BHP (die Geldmaschine) als Patient von innen.
Rate bitte mal, wer noch, Alwaro!
Da sorgt der Übersetzer dafür,
Den Übersetzer dort, habe ich "zum fressen gerne"...

Die Möglichkeiten des Patienten, Druck auf die Versicherung ausüben zu können, sind m.M.n. minimal. Zumal er sich in einer Ausnahmesituation befindet ...da sind andere Gedanken im Kopf vorherrschend.
Ich denke eher, der Behandlungsverlauf wird so sein,
Mit OP = nach 2 Wochen Beginn der Reha und nach 6 Wochen, Roller fahren wieder möglich.
Ohne OP = 6 Monate den Arm mehr oder weniger festgetackert, bis die Knochen bruchfest wieder zusammen gewachsen sind (und sich das Gelenk ordentlich verklebt hat) Beginn der Reha, manchmal so Schmerzintensiv, dann unter örtlicher Betäubung.
Und der eine oder andere "Experte" hier, kann anscheinend nicht nachvollziehen, das es für Reiseversicherungen durchaus relevant ist, WANN der Unfall, der Schadensfall eingetreten ist.
Wenn der Vertrag eh nur noch 2 Wochen Bestand hat, und wenn es nicht lebensbedrohlich ist, wird sie eine teure OP nicht genehmigen. Da wird lediglich das Notwendigste getan und allenfalls noch ein Rücktransport in Erwägung gezogen.
Tritt der Unfall indes 9 Monate vor Versicherungsablauf ein (Thema Langzeitaufenthalt), dann ist das ein ganz anderes Pony. Denn in dem Fall, erwägt die Versicherung schon eher ab, eine OP zu gestatten.