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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Ich finde es zwar interessant hier mitzulesen und die unterschiedlichen Meinungen kennenzulernen, aber ansonsten ist das Thema für'n A....

Wer nicht weiß wie viel er selbst zum Leben braucht, dem kann kein Rat aus einem Forum helfen, sondern er ist ein Pflegefall, der umfassende Betreuung benötigt.

Zur Vorbereitung einer “Auswanderung“ gehört es sich umfassend vorbereitet zu haben. Namentlich eigene Erfahrungen statt Infos aus 2. oder dritter Hand erworben zu haben.

Wer dies nicht für notwendig hält, wird in der Fremde scheitern. Dies unabhängig davon wie hoch sein Budget ist.

Sehr wichtig auch: Man muss einen Plan B einkalkuliert haben, für den Fall das Plan A aus irgendeinem Grund scheitert.
Es sollte also nicht nur genügend Startkapital für ein Leben in Thailand vorhanden sein, sondern eine extra Summe (die man selbstverständlich nicht mit nach Thailand bringt) für eine eventuell notwendige Rückkehr ins Heimatland.
 

Lassiter

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Zitat von neitmoj:
Sehr wichtig auch: Man muss einen Plan B einkalkuliert haben, für den Fall das Plan A aus irgendeinem Grund scheitert.
Es sollte also nicht nur genügend Startkapital für ein Leben in Thailand vorhanden sein, sondern eine extra Summe (die man selbstverständlich nicht mit nach Thailand bringt) für eine eventuell notwendige Rückkehr ins Heimatland.


So ist es.
 
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Sonntagsbraten

Member Inaktiv
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3 August 2017
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Es sollte also nicht nur genügend Startkapital für ein Leben in Thailand vorhanden sein, sondern eine extra Summe (die man selbstverständlich nicht mit nach Thailand bringt) für eine eventuell notwendige Rückkehr ins Heimatland.

Du hast vollkommen Recht, aber ein Rückflugticket mit allen Komplikationen sehe ich bei maximalst 3000,00 EURO (mit ein paar Tagen Hotelunterkunft in D bis man das dann Nötige geregelt hat wenn man bei niemandem sonst unterkommen kann oder will... und eine Startbasis).

3000,00 Euro ist kein Polster sondern ein Witz. Auch für Wenigverdiener. Wer das als Plan B nicht zurück legt und alles auf null in Thailand aufbraucht bevor er die Kurve bekommt und sodann an der Beachroad in Pattaya Overstay als Obdachloser macht, der hat wirklich ganz fundamentale Dinge im Leben nicht begriffen.

Ich denke positiv und glaube nicht ein einziger Member hier ist derartig verbrettert seine Rücklagen so auf null rauschen zu lassen bevor die Reißleine gezogen werden würde.


Ich würde auch empfehlen


* die deutsche Krankenversicherung als Anwartschaft aufrecht zu erhalten
* mit einem Menschen des Vertrauens eine Übergangsbleibe im Rückkehrfall zu vereinbaren
* unter 500 000 EURO NIRGENS auswandern OHNE monatliche regelmäßige Einnahmen von mindestens sagen wir 600 EURO
* alle Zeugnisse und Qualifikationen in D im Original an einem sicheren Ort bunkern (manche Idioten schmeissen echt alles weg... hab ich in nem Forum mal so gelesen).
* Ich würde den deutschen Arbeitsmarkt in meinem Job weiter beobachten und die zum Fachgebiet wichtigen Onlinenewsletters lesen
* vielleicht einen kleinen Onlinejob bunkern den ich in Thailand trotz Ersparnissen + Rente regelmäßig machen kann, sagen wir zu wenigstens 150 Euro im Monat, eher 2 - 400... da gibt es ne Menge!
* am besten meine Wohnung in D behalten und dauerhaft untervermieten (aber zuvor mit dem Vermieter abklären. Man hat übrigens in so einem Fall ein Recht auf Untervermietung für eine gewisse Zeit!


Solche Maßnahmen wären mein Plan B.

Aber besser ist es Plan A maximal zu stärken. Auf Plan B hätte ich selbst null Bock.

Man kann sehr wohl 10 Jahre und mehr darauf verwenden eine Auswanderung gut zu planen. Ich wüsste in meinem Fall ganz gut, wo ich wie dort etwas Geld verdienen könnte... ohne extrem viel Kapitaleinsatz.

Aber das muss jeder auf sich zuschneiden. ich könnte niemals Wirt sein (der Besitzer vom "Anton" hatte mir sowas mal anempfohlen - no way), könnte keine Bar eröffnen (hat mir auch niemand empfohlen) und glaube nicht an Ankauf / Verkauf , Import / Export blabla...

Ein Bäcker kann deutsche Backwaren verkaufen, ein Metzger Leberwurst, ein Lehrer Sprachkurse usw. usw....


Will meinen: Ein Riesenproblem ist die Langeweile der Dauergäste, die plötzlich nicht mehr arbeiten sollen. Die geben das ganze Geld dann in Strömen aus purer Langeweile aus. Wer aber 5 - 8 h am Tag arbeitet, hat weniger Lust dauernd Bier zu saufen und Büffel der Ladies zu bandagieren.
 

Sonntagsbraten

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3 August 2017
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Dein ganzer Post bloss heisse Luft. Wer guckt schon 70 Jahre in die Ferni bis zum Pensionsalter und hat ne halbe Kiste im Keller.


Danke für die Blumen. Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Ich schrieb übrigens: "500 000, wenn man KEINE regelmäßigen Einnahmen hat also mit sagen wir mit 60 NUR auf Erspartes zurück greifen kann, aber egal.

Hau rein Digga
 

MAXX

Lässt gelegentlich die Sau raus.
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@Sonntagsbraten
Ich denke positiv und glaube nicht ein einziger Member hier ist derartig verbrettert seine Rücklagen so auf null rauschen zu lassen bevor die Reißleine gezogen werden würde.

Da bin ich anderer Meinung über die Member hier. Es wird bestimmt den einen oder anderen geben der bis zum bitteren Ende an der Hoffnung auf Besserung festhält um seinen Traum nicht aufgeben zu müssen. Auch glaube ich nicht, dass alle so vorausschauend sind und eine eiserne Rücklage gebildet haben. Dies ist zwar nur eine Vermutung, jedoch nicht völlig aus der Luft gegriffen.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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@Sonntagsbraten , mit “Extrasumme für eine Rückkehr ...“ meinte ich nicht das Geld für ein Flugticket, sondern genügend Masse für einen Neubeginn.

Man braucht eine Wohnung. Wenn gemietet, dann muss nicht nur Geld für die erste Miete da sein, auch Kaution, Möbel, Geschirr im Küchenschrank .... und nach allen Anschaffungen noch mindestens soviel Geld das es bis zum Fuß fassen ausreicht ohne sich einschränken zu müssen.

Ob das
sein müssen, oder eine andere Summe, mag jeder für sich selbst entscheiden. :)
 

Alwaro

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@neitmoj

ansonsten frägst du VOX oder ein anderes deutsches Privatfernsehen. Die bezahlen für mehrere Jahre der Übertragungen.
 

Sonntagsbraten

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mit “Extrasumme für eine Rückkehr ...“ meinte ich nicht das Geld für ein Flugticket, sondern genügend Masse für einen Neubeginn.


Absolut richtig und sogar noch besser.

Meinte 3000 EURO für einen Minimalneustart sind auch ok.

Ist wenig... stimmt.


500 000 denkt Sachen wie Totalpflege ab 80 mit und ist dabei vielleicht sogar recht knapp kalkuliert wobei ich keinen Plan hab was Thailand so kostet bei sowas. Vermutlich deutlich weniger als bei uns...

Ja, die Zahl ist nicht genau begründbar.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Da bin ich anderer Meinung über die Member hier. Es wird bestimmt den einen oder anderen geben der bis zum bitteren Ende an der Hoffnung auf Besserung festhält um seinen Traum nicht aufgeben zu müssen.

Dazu gibt es im Forum einen, meiner Meinung nach, sehr lesenswerten Thread.

Da berichtet ein Member über sein Leben auf dem Dorf, wie er fasst ohne Geld (das war alle nachdem er ein Blaudach-Haus gebaut hatte) mit Fleiß und vielen Ideen, aber wenig Glück dort “lebte“.

Letztendlich war seine Auswanderung an Zahnschmerzen gescheitert. Kein Witz!

Wohl kein Geld für Zahnpasta im Budget => permanente Zahnschmerzen => die Zähne fielen aus, danach ernährte er sich nur noch von Suppe und Rührei ....
Irgendwann hatte er eine lebensbedrohende Munderkrankung, aber kein Geld für einen Zahnarzt.

Vielleicht hat jemand einen Link zu dem Thread?
 

Alwaro

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Jeder hat seine privaten Ansprüche.

Jedoch 3000 Euro als Minimum anzusehen finde ich daneben.

Solche Aussagen kann bloss ein SEXTourist machen, der keine Ahnung vom Leben in Thailand hat.
 

juhe

작고 달콤하고 면도된 매화를 핥고 싶어요
   Autor
19 Dezember 2012
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Der ganze Blubber-Thread ist von der Zeit überholt worden und könnte in der Überschrift redaktionell von der Forenleitung auf das nachzuweisende Mindesteinkommen vom Betrag her angepasst werden.

Für mich interessant zu lesen, sind für lediglich die Infos von Membern, die in Thailand leben oder dort den überwiegenden Teil des Jahres verbringen. Ich habe mich in den letzten Jahren jeweils 2 Monate in Thailand aufgehalten und festgestellt, dass das Leben in Pattaya nicht billig ist, wenn ich mich nicht mit Kernseife waschen und nur von Thaifood an Straßenständen ernähren will. Man braucht sich einfach nur mal in den großen Supermärkten umsehen und stellt fest, was für Preise aufgerufen werden.

Wer meint, mit 1.000 Euro im Monat auszukommen, wird sicherlich von den Infos im Thread von @krimibiker profitieren. Jeder Member kann, wenn er Lust dazu verspürt, eine Woche in seinem nächsten Urlaub untersuchen, wie gut er mit einem Tagesbudge von 500 bis max 750 Baht pro Tag (ohne Unterkunft und Aircon, also nur für Essen, Trinken, Party und Frauen) auskommt und ob er sich dies für 365 Tage im Jahr vorstellen kann. Eine Shorttime in der Soi 6 oder von der Beach Road muss man sich über mehrere Tage vom Mund absparen. Versuch macht klug.
 
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Sonntagsbraten

Member Inaktiv
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Solche Aussagen kann bloss ein SEXTourist machen, der keine Ahnung vom Leben in Thailand hat.

Diese Aussage offenbart wie dermaßen daneben Du liegst. Nicht dass ich etwas gegen Sextouris hätte, NULL und das ist MEINE Sache, wie ich über sie denke (Ausname sind gewaltätige Menschen oder solche, die die Liebesdienerin sonst respektlos behandeln).

ABER: ich selbst habe (ohne das auch nur ansatzweise positiv heraus stellen zu wollen, denn es ist eine reine private Sichtweise und Entscheidung) noch NIEMALS eine Prostituierte "genossen", bzw besser: sie als Prostituierte genossen.

Du urteilst damit 1. Abwertend über Sextouristen, bist aber in einem Forum indem einige Member gerne p6 geniessen, was ich wie gesagt absolut ok finde. Ist das nicht etwas schräg von Dir?

2. Unterstellst Du mir ohne irgendwas von mir zu wissen, in Deine von Dir so verächtlich gemachte Kategorie zu gehören.


Lieber Alwaro,

Du bist in diesem Forum damit der erste Member, der mich echt dazu bringt mich zu wundern und zwar nicht positiv. Ich hatte Dir nen Ausgang hingestellt, den du ziemlich ruppig verpeilt hast.

Macht nix. Empathie = null.


Die Karawane zieht weiter.
 
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Alwaro

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@Sonntagsbraten

Behauptungen aufstellen kann jeder, wenn man jedoch bedenkt, dass das durchschnittliche Nettomonatseinkommen in Deutschland keine 3000 Euros beträgt, kann jeder seiner eigenen Gedanken machen-
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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@Alwaro , danke für den Tip mit VOX :finger

Doch ich plane gerade nicht irgendwohin auszuwandern und gehöre auch nicht zur Zielgruppe die weder Zuhause noch sonstwo auf der Welt zurecht kommt.

Da du mich ja so gern verfolgst :arsch muss dir bekannt sein das ich bereits 2 x in Thailand lebte, 1 x für 5 Jahre und 1 x eineinhalb Jahre.

Aber ich bin niemals “Ausgewandert“, sondern nur beruflich dort gewesen.
Mir gefällt's in Thailand zeitweise sehr gut, aber auch Deutschland kann (m)ein Paradies sein.
Daher habe ich nie “meine Zelte“, abgebrochen wenn ich in's andere Land zog, trotzdem das laufende Extrakosten verursacht(e).

Das werde ich auch weiter so beibehalten, wenn ich mal nicht mehr arbeiten möchte.