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Andere Abenteuer und Sex in Bangladesh !!

KingKong

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28 September 2015
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Aber die ständige Angst das mir einer der vielen Armen da auf die Mütze haut, um mir meine Habseeligkeiten zu klauen, würde mich daran hindern mich zu entspannen und zu geniessen. Vermutlich wieder so ein Vorurteil von mir, das man eben hat wenn man bei bestimmten Ländern Bilder im Kopf hat. Hattest Du denn irgendwann mal brenzlige Situationen?

4. Harte Aktion mit dem Einheimischen Puff. Da hätte ich Angst um meine Gesundheit und mein Geld...schon wieder Angst. Ich stelle beim lesen Deiner Berichte fest, ich bin ein sehr ängstlicher Mensch

Haha, gräm Dich nicht. Da bist Du sicherlich nicht alleine.

Aber Du lieferst mir immer schöne Steilvorlagen :) Darauf kann ich dann das schreiben, was mir auch und vielleicht gerade in einem Forum wie diesem wichtig ist:

Recht oft komme ich von meinen Reisen nach Hause und werde mir bewußt dass ich in den ganzen 3 Wochen nicht einen Menschen getroffen habe, der unfreundlich zu mir war. Ich meine nicht einen, der mir Böses wollte, der mich bedroht hat oder Schläge androhte, mich beklauen wollte ... nein ... ganz einfach nur unfreundlich, schlecht drauf, launig oder so. NIEMAND. Dieses Jahr war ich in Mittelamerika, auch in den Schurkenstaaten wie Honduras, El Salvador, Guatemala, die Länder mit der höchsten Mordrate weltweit. ALLE waren nett zu mir, im schlimmsten Fall normal, niemand hat mir Ärger bereitet.
In Bangladesh war das auch so. Die Menschen dort sind ganz furchtbar nett gewesen, die Ärmsten am nettesten. Nie habe ich Angst gehabt, selbst im Armenpuff nicht, unwohl war mir wegen der Umstände, aber das wollte ich ja so.

Ich kann es niemandem verdenken, wenn er die Bad News in der Tagesschau sieht oder gar die Räubergeschichten auf RTL2 verfolgt. Aber die Realität ist tausendmal vielschichtiger als die Massenmedien uns glauben machen wollen.

Mag sein, dass es auch an mir liegt und meiner grundsätzlich positiven Einstellung Fremdem gegenüber. Ich reise mit einer großen Portion Neugier, Offenheit, bin respektvoll gegenüber Land und Leuten, tolerant wenn manches, vieles, manchmal alles anders ist wie bei uns daheim. Und natürlich verhalte ich mich überwiegend auch sehr vernünftig.

Die brenzligen Situationen aller meiner Touren zusammen genommen kann ich an einer Hand abzählen. Meist war ich daran auch noch selbst Schuld.

Also Bange Machen gilt nicht. Es gibt so viel Tolles auf der Welt zu entdecken :)
 

cyberbeno4

Königsblauer
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22 Oktober 2008
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Auf Schalke
Recht oft komme ich von meinen Reisen nach Hause und werde mir bewußt dass ich in den ganzen 3 Wochen nicht einen Menschen getroffen habe, der unfreundlich zu mir war. Ich meine nicht einen, der mir Böses wollte, der mich bedroht hat oder Schläge androhte, mich beklauen wollte ... nein ... ganz einfach nur unfreundlich, schlecht drauf, launig oder so. NIEMAND.

talk about " steilvorlagen ", auf deine kurze stippvisite im kongo trifft dat aber ned wirklich zu, oder ?
 

Hasi Psong

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18 September 2015
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@KingKong Kann dem voll zustimmen.Natürlich ist auch ein wenig Glück mit im Spiel,aber die ersten wirklich grießgrämigen
Menschen auf ner langen Reise sind mir immer auf der Zugfahrt vom Frankfurter Flughafen nach hause begegnet.
Dennoch,in den Kongo wär ich NICHT gefahren.
 

KingKong

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28 September 2015
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@cyberbeno4 und @Hasi Psong
Darum schrieb ich ja auch von "Recht oft" statt "Immer", erwähnte eine "Handvoll brenzliger Situationen" und schrieb von "vernünftiger Verhaltensweise". Dabei hatte ich immer auch die Geschehnisse meines Aufenthaltes im Kongo im Hinterkopf. In den Kongo zu reisen ist sicher NICHT vernünftig ;)

Warum es mir eigentlich nur geht ist zu zeigen, dass Dritte Welt und Armut nicht automatisch gleich zu setzen ist mit Gefahr und bösen Menschen. Eher ist das Gegenteil der Fall.
Und das Zweite ist aber auch, dass ich mit meinen Berichten niemanden animieren möchte, es mir gleich zu tun und in solch exotische Gegenden zu reisen.
 

KingKong

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28 September 2015
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Tag 5 - Abreise

Ihren heutigen Tagesplan -sehr früh aufstehen - Schaffen gehen - gemeinsamer Lunch - mit mir zum Airport fahren - weiter Schaffen - nach Hause und wieder mal durchschlafen- kann Shamima schon zeitig ad acta legen. Der wird zunächst durchkreuzt von meiner Bitte, noch ein wenig zu Schmusen. Dann von ihr selbst. Nun will sie auch gar nicht mehr aufstehen, sondern ein letztes Mal Sex. Nach einer praktisch schlaflosen und mehr oder weniger durchgefickten bzw. verschmusten Nacht ist es fast verwunderlich, dass wir beide noch einmal ziemlich schnell kommen. Aber blau machen ist in Bangladesh, zumindest in Shamimas Position, nicht, also muss sie sich dann doch erheben und sich Richtung Büro schleppen.

Ich dagegen lasse es ruhig angehen. Die letzten Tage fordern ihren Tribut. Das Klima ist jetzt im April mörderisch. Laut Wetterbericht haben wir hier ständig über 40 Grad, heute sollen es sogar 43 werden. Die letzten Tage waren oft bewölkt. Heute aber knallt auch noch die Sonne erbarmungslos.

Trotzdem gehe ich etwas in der Umgebung herum. Die Lebensverhältnisse auch hier im besseren Stadtteil können unterschiedlicher kaum sein. Neben passablen Geschäfts- und schicken Wohnhäusern a la Shamimas sowie Einkaufszentren ist die Armut allgegenwärtig. Und zwar die Armut in Reinkultur. Ein riesiger Slum an einer Kloake von See ist gut von Shamimas Wohnzimmerfenster aus zu sehen.
Neben meinem Hotel hausen Familien auf dem Bürgersteig, mit vielen Kindern. Oft auch nur Frauen allein mit ihrem Nachwuchs. Sie haben nur die zerrissene Kleidung, die sie am Leib tragen, sonst nichts, absolut nichts.

P1410360.JPG

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Kontrastprogramm. Shamima hatte mir am ersten Tag gezeigt wo sie arbeitet und ich finde den Weg tatsächlich. Sie möchte unbedingt, dass ich dort auftauche. Freudestrahlend, aber hier in der Öffentlichkeit wieder ganz sittsam, empfängt mich Shamima und stellt mich ihren Kolleginnen und Kollegen vor. Ihr Chef ist ein freundlicher Schweizer.

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KingKong

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28 September 2015
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Vor dem Büro machen wir noch Erinnerungsfotos. Shamima fällt auf , dass wir nie zusammen auf den Bildern waren. Der Wachmann stellt sich als Fotograf gänzlich ungeeignet heraus, so dass eine Kollegin einspringen muss.Unser Fotoshooting Arm in Arm ruft erstaunte Blicke der Vorbeigehenden hervor.

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Dann gehen wir in einer Art McDonalds Bangladeshi-Style in der Nähe essen. Der Laden ist voll mit Business-People. Auch hier geht es artig zu. Händchen halten über den Tisch ist schon das Äußerste.

Das Organisatorische läuft heute wieder perfekt. Shamima-Style. Der Family-Chauffeur fährt vor und bringt uns zum Marino Guesthouse, um mein Gepäck abzuholen. Das gesamte, zahlreiche Hotelpersonal ist nun versammelt zur Verabschiedung. Schließlich ist es ja nicht irgendwer, der abreist, sondern Shamimas Geliebter.

Während der Fahrt zum Flughafen verabschieden wir uns auf dem Rücksitz innig und ausgiebig, später haben wir draußen keine Möglichkeit mehr für Zärtlichkeiten. Der Chauffeur schaut unablässig in den Rückspiegel, Shamima ist es nun egal. Mir sowieso. Nach Ankunft vor dem Flughafengebäude noch ein Kuss in der Menschenmenge. Das wars. Bye bye Dhaka, Bye bye Shamima.

...

Mit der Verabschiedung von tollen Urlaubsbekanntschaften, manchmal sogar echten Traumfrauen, habe ich mittlerweile Erfahrung. Es sind begreiflicherweise keine schönen. Wäre Dhaka die letzte Station meiner Reise und mein Rückflug stünde an, mir wäre nun schlecht vor Abschiedsschmerz. Aber so ist es ja nicht.

Heute hilft mir, dass Dhaka am Beginn meiner Tour steht. Fast drei Wochen liegen noch vor mir. Jakarta, Borneo, AC und Bangkok warten auf mich. Es wird eine tolle Zeit. Der Beginn war ja schon mal bombastisch.

Erst im Air Asia Flieger nach Kuala Lumpur habe ich Ruhe, etwas über das Erlebte nachzudenken. Vor allem über Shamima. Warum hat sie sich ausgerechnet in mich verliebt ? Sie hatte durch ihre Arbeit ja recht viel Kontakt zu Ausländern. Ich war für sie also kein exotisches Exemplar. Ich gehe davon aus, dass aus den geschäftlichen Beziehungen bisher auch das ein oder andere Techtelmechtel entstand. Sie war auch keine Jungfrau mehr, zumindest habe ich das nicht bemerkt und was im Bett zu tun war wusste sie durchaus. Immerhin ist sie ja auch schon 30. Auch wenn sie viel jünger aussieht.

Auf keinen Fall konnten Hoffnungen auf ein besseres Leben eine Rolle spielen, wie bei so mancher Anderen. Shamimas Familie ist reich und ihre Arbeit macht ihr Spass. Geld hat sie wahrscheinlich mehr als ich zur Verfügung. Sie machte einen sehr zufriedenen, ausgeglichenen Eindruck.

Warum also ? Ich finde wenig Ansatzpunkte für Erklärungen. Klar, es gibt wahrscheinlich schlimmere Dödel als mich. Unser intensiver mail-Verkehr vor der Reise brachte uns schon näher. Ich war neugierig ob sie in der Realität dem tollen Eindruck standhielt, den sie in ihren mails machte. Ich hatte mich sozusagen cybermäßig schon ein wenig verliebt. Ich bin mir sicher, Shamima auch. Wahrscheinlich noch ein gutes Stück mehr als ich. Das merkte ich eigentlich sofort. Das Fundament war also gelegt.

Ich war der erste Touri für sie und die private Atmosphäre war sicherlich angenehmer als die vielleicht oft aufgezwungenen Business Kontakte. Überzeugt bin ich, dass mein freundliches und respektvolles, aber reserviertes, den Traditionen meines Gastlandes Rechnung tragendes Verhalten am ersten Tag zur Liaison beitrug. Meine Zurückhaltung und mein Warten an Tag 1 haben sich definitiv gelohnt.

Zu viel mehr Nachdenkenswertem komme ich gar nicht. Das Air Asia Kabinenpersonal besteht aus lauter Schönheiten, die nun meine volle Aufmerksamkeit erfordern ...
 
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KingKong

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28 September 2015
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EPILOG

Shamima und ich standen noch über einen längeren Zeitraum in regem Kontakt. Im weiteren Verlauf meiner Reise mehrmals am Tag. Sie wollte wissen wo ich bin, was ich mache und ich nahm mir Zeit zum Berichten. Und sie berichtete stets ausführlich über ihren Tagesablauf. Der aber eigentlich immer sehr monoton und immer der gleiche war.

Dann wurden die Zeitabstände immer länger. Stets kam am Ende ihrer mails der Satz: "When do I see You again?" -
Später dann: "Will I ever see You again ?"
Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Nach der Rückkehr kamen mir daheim irgendwann auch mal Zweifel. Habe ich mich vielleicht doch komplett in ihr getäuscht ? Wartete etwa am nächsten Tag schon der Nächste ? Ich bin von Natur aus neugierig und habe das so gut es ging gecheckt. Sie war ja noch bei Tagged und ich habe mit zwei gefakten Profilen aus verschiedenen Ländern Kontakt zu ihr aufgenommen. Als der Erste war ich sehr forsch und frech, als der Andere schrieb ich etwas mehr wie ich selbst im Vorfeld, aber dann auch mit eindeutigen Absichten.

Beide verwies Shamima schnell in ihre Schranken, war erbost, meinte, sie wären "insane", brach den Kontakt ab, berichtete mir sogar von diesen Dödeln und löschte schließlich ihr Profil. Sie scheint also tatsächlich anständig zu sein.

Schnitt.

Nach einigen Monaten Sendepause bekam ich schließlich noch eine mail von ihr mit ein paar Fotos. Sie hatte einen Australier kennengelernt,
der sie zu einer Reise nach Bangkok und Singapur einlud. Da war sie nun und langweilte sich. Der Typ hätte nur seinen Computer im Kopf. Sie fühlte sich unwohl und einsam. Aber die Städte und Menschen wären toll. Es gäbe so viel zu sehen und wie wunderschön wäre es, wenn ICH jetzt anstelle dieses Computerfreaks hier bei ihr wäre oder wir beide irgendwann einmal gemeinsam eine Reise machen könnten ...

Das war's dann. Ich habe nicht drauf geantwortet. Irgendwann muss einmal Schluss sein. So schmerzlich das auch ist.


***** E N D E *****
 
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wooolf

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Was wäre gewesen wenn zu Hause niemand auf Dich warten würde?
[doublepost=1448360845][/doublepost]Ach und noch eine Frage, was sagt Shamima als einheimische zu den krassen Armustverhältnissen in ihrem Land? Wird das eher tot geschwiegen und mit einem Achselzucken hingenommen oder macht man sich da als reiche Person Gedanken drüber?
 

KingKong

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Was wäre gewesen wenn zu Hause niemand auf Dich warten würde?

[doublepost=1448360845][/doublepost]Ach und noch eine Frage, was sagt Shamima als einheimische zu den krassen Armustverhältnissen in ihrem Land? Wird das eher tot geschwiegen und mit einem Achselzucken hingenommen oder macht man sich da als reiche Person Gedanken drüber?

zu 2.
Die Reichen leben im allgemeinen ihr eigenes Leben. Sie glauben, sie haben sich ihren Reichtum redlich verdient. Die Armut nebenan kümmert sie kaum. Das ist auch in Bangladesh so. Shamima hatte keine Berührungspunkte zu den Armen. Den Driver behandelte sie z.B. als das was er tatsächlich war, nämlich ihren Diener. Sie gab nur Anweisungen und er gehorchte. Keinerlei Unterhaltung sonst.

zu 1.
Wäre ich solo hätte ich den Kontakt zu Shamima aufrecht erhalten. Wahrscheinlich hätte ich sie wiedergesehen, vielleicht in Bangladesh, aber eher hätte ich mit ihr eine Reise gemacht, in Asien, vielleicht sogar in Europa. Dann hätte man weitergesehen. Ganz emotionslos würde ich aber sagen, dass sie "nicht alltagstauglich" ist. Ich glaube, ein gemeinsames Leben wäre auf Dauer nicht gut gegangen.

Wahrscheinlicher wäre aber, dass ich zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr solo gewesen wäre, da ich vorher eine Afrikanerin (s. nächster Bericht im Afrika-Thread) geheiratet hätte. Ok, dann hätte ich auch nicht die Reise nach Bangladesh gemacht ... Hätte Hätte Fahrradkette ... zu viele Konjunktive ;)
 

Nolan

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Ich freue mich schon auf den Jakarta und Borneo Part. Generell ist ja Indonesien Naturmässig eine Sensation und erst recht die Frauen. Es gibt da aber auch Ecken, die unterscheiden sich nicht großartig von Bagladesh. Ich bin in 2 Tagen wieder in Jakarta, Vielleicht haust du bis dahin die ein oder andere Info raus :)
 

KingKong

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Ich freue mich schon auf den Jakarta und Borneo Part. Generell ist ja Indonesien Naturmässig eine Sensation und erst recht die Frauen. Es gibt da aber auch Ecken, die unterscheiden sich nicht großartig von Bagladesh. Ich bin in 2 Tagen wieder in Jakarta, Vielleicht haust du bis dahin die ein oder andere Info raus :)
Ähh, zum weiteren Verlauf dieser Tour wollte ich eigentlich nichts mehr schreiben :(.
Für AC, Bangkok, Jakarta gibts hier ja genug Experten. Und auf Borneo standen die Orang-Utans im Mittelpunkt. :)

Ich vermute, Du warst schon öfter und länger in Jakarta als ich. Ich kenne dort nur die üblichen Addressen. Und meine empfehlenswerten Normalo Dates sind nicht mehr verfügbar.

Im TAF hatte ich gerade mal eine Asien-Bildergeschichte eingestellt und mit Jakarta begonnen. Die kommt aber irgendwie nicht so toll an. :mad:

Ansonsten bei Interesse, kostet mich nur wenige Minuten Zeit, das hier auch zu posten (geht ja alles auf Arbeitszeit :))
 

Nolan

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Ähh, zum weiteren Verlauf dieser Tour wollte ich eigentlich nichts mehr schreiben :(.
Für AC, Bangkok, Jakarta gibts hier ja genug Experten. Und auf Borneo standen die Orang-Utans im Mittelpunkt. :)

Ach komm schon. Es gibt hier im Forum über 1000 Pattaya Berichte und doch unterscheiden sie sich alle voneinander auf eine Gewisse Art und Weise. AC und BKK kannst du ruhig weglassen:bigsmileaber gerade Borneo und Jakarta würde ich gerne aus deiner Sicht sehen wollen.
 

wooolf

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Es ist wohl ein Segen, das Du in D fest verbunden bist, das hat Dich unter Umständen vor der ein oder anderen "Dummheit" bewahrt. Gut solche Dummheiten machen ja auch irgendwie Spaß und bringen Leben, Farbe und Emotionen ins Spiel, aber am Ende überwiegt dann ja doch oft das negative. So hast Du die Urlaubsverliebtheit, ein paar Schmetterlinge im Bauch, das Teenagergefühl quasi, wohl wissend, das auf Dich geordnete Verhältnisse warten. Zu Deiner Abenteuerlust, vielleicht genau der richtige Ausgleich.

Ich würde mich ebenfalls sehr freuen über Deine Asienerlebnisse, wo Du doch grad schon dabei bist...:hut
 
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Deli

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Auf der grossen Insel
Haette ich in Bangla bei meinen Zwangsbesuchen eine Shamima kennengelernt, haette ich den Vertrag wohl angenommen... und waere heute nicht in LoS.
Hatte das Pech nur mit vermummelten Kopftuch - Kolleginnen oder Maennern zu arbeiten, deswegen damals nix wie wech
Schoener Bericht, Danke
 
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kupoa

do what you cant!
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5 Juli 2012
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Bericht beendet..
Dann kann ich ja sagen das er mir im Ganzen sehr gut gefallen hat :)
Deine Reiseberichte sind alle eine Klasse für sich, ich denke darüber sind sich alle hier einig.
Bei diesem Bangla Bericht steht für mich jedoch im Vordergrund das herzliche Kennenlernen und Austesten der Möglichkeiten mit Shamina.
Kein reihenweises wegballern unterschiedlichster dunkler Körper im halbtagestakt..
Nicht das mir das nicht auch gefällt :rolleyes:

War auf jeden Fall super hier in Gedanken mit dabei gewesen zu sein!
 
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Reaktionen: tongshi und KingKong

verbatim

redlight-retired
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11 Juli 2013
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Ganz emotionslos würde ich aber sagen, dass sie "nicht alltagstauglich" ist. Ich glaube, ein gemeinsames Leben wäre auf Dauer nicht gut gegangen.

Vielen Dank für einen weiteren, wirklich lesenswerten Bericht! Als Reisender mit Indien-Erfahrung kann ich das ein oder andere nachempfinden. Danke, dass du uns mit auf deine Touren nimmst. Nur weiter so. Gerne auch incl. BKK und AC. Ich habe nicht die Befürchtung, dass auch nur eine Destination langweilig sein könnte, wenn du sie aus deinen Blickwinkeln schilderst.

Ein Nachfrage bzgl. Shamina mit Blick auf das Zitat oben sei erlaubt: Was macht dich in deiner Einschätzung so sicher?
 
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KingKong

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Kein reihenweises wegballern unterschiedlichster dunkler Körper im halbtagestakt..
Nicht das mir das nicht auch gefällt :rolleyes:
Da bin ich ganz bei dir :) aber für intensives Girl-Hopping ist Bangladesh das falsche Land. Das ist glaube ich nach meinen Schilderungen klar geworden.
[doublepost=1448523038][/doublepost]
Ein Nachfrage bzgl. Shamina mit Blick auf das Zitat oben sei erlaubt: Was macht dich in deiner Einschätzung so sicher?

Ich bin da wohl etwas altmodisch gestrickt. Für mich sollte eine Frau nicht nur ficken können sondern auch im Haushalt "ihren Mann stehen". Ersteres konnte Shamima sehr gut, aber Kochen, Bügeln, Putzen nicht, dafür hatten sie ja auch ihre Diener.