Von Montreal in Quebec ging die Reise dan weiter nach Kingston in Ontario.
In Kingston hat man die Möglichkeit um mit einen Raddampfer eine Rundreise über den Sankt Lorenz strom zu machen.
Wie auf den Bild, gibt es um Kingston im Sankt Lorenz Strom etliche Inseln wo Häuser drauf stehen, die dann an freien Tagen oder am Wochenenden benutzt werden um den Stadttrübel zu entfliehen.
Das highlight in Kingston ist "FORT HENRY". Das fort steht unter Denkmalschutz.
In den Fort wird erklärt wie die Britische Armee während der kolonisierung in Kanada funktionierte, und wie die einfachen Soldaten und Offiziere, gemäß Ihres Rangs untergebracht waren.
Die einfache Infanterist war damals eine richtig arme Sau, und die aufstiegsmöglichkeiten waren davon abhängig, aus welchen "Stall" man in "GOOD OLD ENLGLAND" kam.
Oder einfach ausgedruckt, der einfache man von der Straße konnte es höchstens bis zum Feldwebel bringen, egal wie gut er als Soldat war.
Während der verwöhnte Bengel aus der Oberschicht beim eintritt in der Armee sofort die Uniform und Rang eines Leutenants bekam, auch unabhängig davon ob er als Soldat was konnte, oder nicht.
Das Fort wurde erbaut um die Schiffahrt und die Stadt Kingston gegen Angriffen der Amerikaner zu schutzen.
Letztendlich ist Kingston aber nie angegreiffen worden.
Dieser nette Herr erklärt auf den Paradeplatz vom Fort, wie die aufstellung der Britischen Armee, die Schlachtordnung und die Befehle an die Infanterie funktionierte.
Das abfeuern des Vorderladers lässt einen das Trommelfell erzittern.
Im großen und ganzen fand Ich Kingston eine gemutliche Stadt wo es sich ein paar Tage aushalten lässt.