Über 20% der Th-Kinder wachsen nicht bei Ihren Eltern auf

[kalle11]

Das Thema kennen sicher viele von uns, die in einer LT-Beziehung / Ehe mit einer Thai leben.

Hier ein Bericht dazu, leider "nur" der Wochenblitz.

http://www.wochenblitz.com/nachrich...=0_34a48916ce-2a7ac7c710-300012193#contenttxt

Das Wort Rabeneltern finde ich zu dem Thema so pauschal sehr fehl am Platz. Ich sehe das ja im driekten Umfeld. Es gibt einfach nicht genügend Arbeitsstellen hier auf dem platten Land. Für eine gute Arbeitsstelle muß man schon meist weit von zu Hause weg.

Was ich leider bestätigen kann, dass das Pflichtbewußtsein der jungen Leute immer mehr nachläßt. Ich finde es gut, wenn sie sich nicht mehr für die Sauferei der faulen Bagage im Dorf krumm legen. Aber auch die normale Pflicht wie Rente an Eltern und Unterhalt für Kinder wird immer mehr vernachlässigt.

 

[Rüssli]

Kenne Ich auch so,das jemand aus der Familie auf die Kinder aufpasst und die Eltern oder Mutter Arbeitet.

Ich kenne es auch so,das der am besten Kocht oder andere Fähigkeiten hat,das für die ganze Familie macht.

Manchmal werden die Kinder von der Schwester,Mutter oder Oma besser und Liebevoller versorgt,wie von den eigenen Eltern.

 

[Paul]

Es gibt einfach nicht genügend Arbeitsstellen hier auf dem platten Land. Für eine gute Arbeitsstelle muß man schon meist weit von zu Hause weg.

Doch, die gibts., nur will fuer das Geld kaum einer mehr arbeiten und darum auch die Landflucht.

 

[kalle11]

Da irrst du leider Paul! Gibt es nicht! Allein die Feldarbeiter z. B. werden immer mehr von Maschinen ersetzt. Hat sich viel geandert in den letzten 1 - 2 Jahren.

Der Tageslohn in Fabriken weit weg in den Industriezentren ist identisch mit dem hier auf dem Land. Ich meine damit den Mindestlohn für ungelernte Kräfte. Und dieser ist Gesetz und wird auch kontrolliert.

Die Reisbauern bezahlen freiwillig die 300 Baht / Tag plus ggf. Überstunden.

 

[Kohsamui]

Thailand - welche Logik

Nichts als die Wahrheit

Die hilflosen Kinder hilfloser Eltern ( Seite 49)

http://books.google.at/books?id=c3nl5LW-HA4C&printsec=frontcover&dq=isbn:3941071394&hl=de&sa=X&ei=HJqpU5T4BYjY7Ab19oD4Cw&ved=0CB8Q6AEwAA#v=onepage&q&f=false


Greetings GG

 

[Ram0815]

Papaoutui. Hat mich auch immer gewndert bei den Barschwalben. Werden nach der Schule schwanger, der Thai Mann ist weg bevor das Kind geboren ist und danach beibt das Kind bei der Oma und Mama work bar. Mama fährt dann alle 3 Monate heim um das Kind anzuschauen.

Das ganze ist so Schema F, die Mädels wissen das ja schon wenn sie mit ihrem Thai Freund ins Bett steigen. Das Kind bei der Oma abzugeben ist für Mütter normales Lebens- und Erziehungsmodell. Für die Sohne und Töchter die so aufwachens natürlich auch.

 

[Paul]

Da irrst du leider Paul! Gibt es nicht! Allein die Feldarbeiter z. B. werden immer mehr von Maschinen ersetzt. Hat sich viel geandert in den letzten 1 - 2 Jahren.

Wieso irre ich mich? Auf Gummibaumplantagen kann man z.B. nach wie vor Maschinen nicht einsetzen. Das Problem sind doch die gesetzlichen Mindestloehne und die Kontrollen. Damit wird die Landwirtschaft noch unrentabler als sie eh schon war.
Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich den Gewinn aus dem Zuckerrohranbau in einer Nacht an der Didibar versoffen habe und das lag ganz sicher nicht nur daran, dass ich unseren kambodschanischen 'Gastarbeitern' 100 Baht statt der ueblichen 50 Baht die Stunde bezahlt habe. Phom dschai dii.

In D haben wir das Problem uebrigens auch. Oder meinst du man bekommt jetzt noch einen Polen zum Spargelstechen? Die stechen jetzt andere Sachen aber damit kenne ich mich zum Glueck nicht aus.

Waere die Landwirtschaft in Dach nicht subventioniert, es gaebe sie nicht mehr.

 

[kalle11]

Das Problem ist sicher sehr vielschichtig. Teilweise kennen wir es aus der Entwicklung in D.

Dass die Thais auch vor der Mindestlohn Erhöhung nicht auf dem Feld arbeiten wollten, das lag auch daran, dass man mit dem Lohn nicht mehr leben konnte. Auch ohne Alk und zocken.

Selbst jetzt, nehmen wir mal einen Mindest-Monatslohn von 9.000 Baht. Da kann keine 4-köpfige Familie mehr von leben, wenn nicht zusätzliche Einnahmen wie Reisanbau etc. da sind. Oder man bewegt sich im Armutsbereich. An Renten-Unterstützung für die Eltern ist dabei schon gar nicht mehr zu denken.

In D wird nach Tagesstätten gerufen, dass beide Elternteile arbeiten gehen können. Auch hier geht es nicht nur um Emanzipation. Ein einfacher Arbeiter kann eine vergleichbare 4-köpfige Familie meist nicht mehr allein ernähren.

Wenn in D auf dem platten Land nichts zu verdienen gibt, dann hat man immer noch die Möglichkeit dort hin zu ziehen, wo es Arbeit gibt. In Th geht das mit Kindern nicht so einfach. Die kostenlose Schule bis Ende 9. Schuljahr können sie nur dort in Anspruch nehmen, wo sie gemeldet sind. Bei einem Umzug in Th kann man sich nicht einfach ummelden, die Kinder mitnehmen und an der Arbeitsstätte zur Schule schicken. Wenn dann nur in Privatschulen.

Landflucht!? Einerseits ja wegen der Arbeit. Umgekehrt sind die Thais bekannterweise viel bodenständiger und Familien verbundener als wir. Ich erlebe es gerade in letzter Zeit hier im Isaan vermehrt. Viele der abgewanderten jungen Leute kaufen Land und bauen sich hier ein Haus. Sobald sie weit weg in der Stadt etwas verdient haben, kommen sie zurück und versuchen hier sich etwas aufzubauen. Mit viel geringerem Einkommen und meistens scheitert es auch dann wieder. Heimweh ist eine sehr verbreitete Krankheit hier.

Natürlich gibt es diese Fälle der „abgelegten“ Kinder da die Ehe der Eltern gescheitert ist. Aber das ist meiner Meinung nach nur ein kleiner Anteil dieser über 20%.

Als Tourist in Pattaya kriegt man durch die Geschichten der Mädels im Rotlichtbereich sicher nur ein sehr einseitiges Bild der Situation.

Da es hier aber keinerlei staatliche Unterstützung für Alleinerziehende gibt, da wird es schon sehr eng wenn der Alte abhaut.

Wie in der in dem weiter oben zitierten Buch beschriebenen Geschichte, dass verlassene Kinder fast gezwungenermaßen zu Straßenkindern werden, ja das gibt es, ist aber wohl doch die große Ausnahme.

Bisher kenne ich das hier nur so, dass solche Kinder doch irgendwo von der erweiterten Familie aufgenommen und nach Möglichkeit relativ normal aufwachsen können.

Dass Kinder wenn sie aus dem niedlichen Babyalter raus sind nur noch als lästiges ungeliebtes Etwas angesehen werden bis man einen Nutzen daraus ziehen kann, das kann ich nicht bestätigen. Es mag aber früher mal anders gewesen sein.

 

[XPAT2000]

Kenne Ich auch so,das jemand aus der Familie auf die Kinder aufpasst und .

die meisten Frauen die in einer BAR arbeiten haben Kinder. Die Babys werden von den Grosseltern versorgt, Mama schickt 4.000 oder auch mehr Baht jeden Monat nach Hause und geht ficken. Sorry, " arbeiten "

nach meiner Beobachtung besteht das " arbeiten " meist im besaufen ... ich wundere mich immer wieder wie viel so ne kleine Thai Frau saufen kann .... :yc :yc :yc

Naklua, Pattaya, Jomtien, Hua Hin, Bankok Nana , Hat Yai ... , Phuket ...

Und mindestens ein mal im Jahr kommt MAMA nach Hause .... faehrt mit dem Bus 8 oder 12 Stunden ... mit Taschen voller Geld ... und manche haben als BONBON ' nen Falang dabei, der in Zukunft alle Rechnungen zahlt ...

@ kalle

das Leben ist einfach zu verstehen, spiel einfach mal Monopoly.

Viele Menschen kommen ins Spiel, aber ohne Geld und aller Land und Immo- Besitz ist lange verteilt ... Chancenlos vom 1. Tag an.

 

[6zylinder]

Ich sehe das wieder viel anders,kann uns doch egal sein die Thai machen das schon.
Viele werden eh von Helfer syndromisierten Ausländern subvesioniert,von manchen so sehr das für ihn selber nur mehr führein oder zwei soda reicht wenn er mal alleine ausgeht.

 

[Baht]

Ich finde es gut wie es die Thais mit ihren Kindern machen. Sie haben ja als Bezugsperson welches sehr wichtig ist, ihre ganze Familie. Und wer in der Familie am wenigstens ausgelastet ist - Großeltern- wird die Hauptbezugsperson sein.
2 Beispiele: Alle Farmertöchter im Isan, kein Rotlicht, wahrscheinlich war ich überhaupt die erste Farangbeziehung.
27 Jahre, bester Job im Autokonzern, klagt sie vermisst ihr Kind. Nach 2 Wochen war die Beziehung zu ende.
37 Jahre, 8 Wochenbeziehung und kein einziges Wort über Kind, so wie sie erst gar keines hätte.
Es ist also ganz unterschiedlich.

 

[neitmoj]

...
Das Wort Rabeneltern finde ich zu dem Thema so pauschal sehr fehl am Platz. Ich sehe das ja im driekten Umfeld. Es gibt einfach nicht genügend Arbeitsstellen hier auf dem platten Land. Für eine gute Arbeitsstelle muß man schon meist weit von zu Hause weg. ...

Sorry, ich sehe zwar ein; man kann sich vieles schön reden, insbesondere dann, wenn man selbst, bzw. die eigene Frau betroffen ist.

Es gibt viele Länder auf diesem Planeten wo Arbeit schlecht bezahlt wird, und vielen Ländern gibt es Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit. In Deutschland zum Beispiel die "neuen" Bundesländer.

Weltweit "normal" ist jedoch das man seine Kinder mit nimmt, wenn man wegen der Arbeit in eine andere Region zieht.

Thailand nimmt in Punkto "Rabeneltern" jedoch mit Abstand die führende Stelle in der Welt ein, und das insbesondere weil es im Isaan usus ist seine Kinder bei den Großeltern zu parken während man selbst völlige Freiheit genießen möchte, und dahin zieht wo die Arbeitslöhne am höchsten und die Arbeit am leichtesten ist. ... Nicht zu vergessen: Allabendlich nach Feierabend in die Disco oder Karaoke ziehen lässt sich schlecht machen wenn zuhause die Kinder auf einen warten. Da ist es weit angenehmer die Kinder den Großeltern unterzuschieben.

@ Kalle, das Beispiel mit deiner Frau nimm bitte nicht persönlich.
Aus deinen Berichten geht nun mal hervor das deine Stieftochter bei ihren Großeltern aufwuchs bis du von Nakua auf's Land zogst. Seitdem bist du derjenige der sich um deine Stieftochter, insbesondere um ihre Ausbildung kümmerst. Aber auch vorher hattest du dich um Sie und deine Schwiegereltern gekümmert (Haus für die Schwiegereltern + monatliche Geldzahlungen).
In welcher Weise sich deine Frau früher für ihre Tochter sorgte und wie es jetzt ist, weiß ich nicht, und möchte da auch nichts mutmaßen.
In deinen Berichten schreibst du nur über deine Stieftochter, deine Schwiegereltern und deine Aufgaben, aber nicht,oder kaum über deine Frau. Bitte nimm mir nicht übel das ich aus deinen Berichten diesen Eindruck gewonnen habe.

 

[neitmoj]

...
Wenn in D auf dem platten Land nichts zu verdienen gibt, dann hat man immer noch die Möglichkeit dort hin zu ziehen, wo es Arbeit gibt. In Th geht das mit Kindern nicht so einfach. Die kostenlose Schule bis Ende 9. Schuljahr können sie nur dort in Anspruch nehmen, wo sie gemeldet sind. Bei einem Umzug in Th kann man sich nicht einfach ummelden, die Kinder mitnehmen und an der Arbeitsstätte zur Schule schicken. Wenn dann nur in Privatschulen. ...

Das mag vielleicht bei Schwarzarbeitern zutreffen, aber auch nur weil sie sich nicht ummelden wollen, da sie prinzipiell nichts mit den Behörden zu tun haben möchten, und ihr Arbeitgeber hätte am liebsten das sie nirgends, in irgendwelchen Registern gemeldet sind.

Bei regulär angemeldeten Arbeitern ist hingegen problematisch wenn sie sich nicht ummelden.
Der Arbeitgeber muss sie Krankenversichern, und auf der Versicherungskarte muss das zuständige staatliche Krankenhaus vermerkt sein. Ferner muss der AG seine Mitarbeiter beim Finanzamt und beim Arbeitsamt melden.
Es ist sicher nachvollziehbar das kein Arbeitgeber Bock auf Mitarbeiter hat, die bei jeder Krankheit oder einem Unfall in Geldnot geraten, weil deren Krankenversicherung nur für Behandlungen in einem Krankenhaus aufkommt das 700 Kilometer von deren Arbeitsplatz entfernt ist.
Ferner bringt es einen riesigen Verwaltungsaufwand wenn quasi jeder Mitarbeiter bei einem anderen Krankenhaus, einem anderen Finanzamt und einem anderen Arbeitsamt gemeldet werden muss.
Selbst gängige "Benefitzs" wie Fahrtkostenerstattung zwischen Arbeitsplatz und Wohnort oder Mietkostenübernahme oder Mietkostenzuschuss sind nicht möglich, wenn der eingetragene Wohnort in "Dunkelthailand liegt.

Nennen wir das Kind beim Namen: Sich nicht am tatsächlichen Wohnort einzutragen liegst nicht daran das man sich nicht ummelden könnte, sondern allein daran das man keinen Bock darauf hat oder schlichtweg nicht weiß wie das geht, und sich nicht die Mühe machen möchte dies herauszufinden.

 

[kalle11]

Was die Ummeldung angeht, da muß ich dir klar widersprechen. Habe da auch genug Erfahrungern aus der Zeit, als ich in Naklua wohnte. Kein Mensch kann sich in Th ummelden, wenn der Vermieter am neuen Wohnort dem nicht zustimmt. Und das tut so gut wie keiner, weil sie wissen, wie schnell die Thais umziehen. Die haben nachher das blaue Buch voll Leute und keiner von denen ist mehr da.

Scheinbar kennst du dich damit nicht aus, wie eine solche Um-/Anmeldung funktioniert.

War genau bei uns der Grund am Anfang, dass die Tochter nicht bei uns wohnte. Der Vermieter verweigerte den Eintrag ins Hausregister und das ist absolut üblich in Th.

Für die ordentlich angemeldeten Arbeiter ist das bzgl der Khs. kein Problem das bei der Sozialversicherung eintragen zu lassen. Ist qauch kein besonderter Aufwand. Aber eine Meldung für Kinder wegen Schule ist nicht möglich!

Ich weiß auch, dass es in so Arbeitsiedlungen nahe der Industriegebiete Babybetreuung für Kleinkinder bis sie in den heimischen Kindergarten kommen gibt. War einmal in der Nähe von Rayong an so einer Einrichtung. Konnte dann gut verstehen, dass die Eltern lieber ihre Kinder bei der Oma lassen.

 

[kalle11]

Das finde ich somit absolut überzogen:

Thailand nimmt in Punkto "Rabeneltern" jedoch mit Abstand die führende Stelle in der Welt ein, und das insbesondere weil es im Isaan usus ist seine Kinder bei den Großeltern zu parken während man selbst völlige Freiheit genießen möchte, und dahin zieht wo die Arbeitslöhne am höchsten und die Arbeit am leichtesten ist. ... Nicht zu vergessen: Allabendlich nach Feierabend in die Disco oder Karaoke ziehen lässt sich schlecht machen wenn zuhause die Kinder auf einen warten. Da ist es weit angenehmer die Kinder den Großeltern unterzuschieben.

Natürlich gibt es solche und solche. Es gibt auch in D Hartz IV Mütter die sich im Kaffee den fetten Wanst mit Kuchen voll schlagen, während ihre Kinder Mittags irgendwo anstehen müssen, um für Lau was zu Essen zu erbetteln.

Gerade die, die weit weg von zu Hause gehen um mit regulärer Arbeit mgl. viel zu verdienen, da kenne ich so ein Verhalten nur in Ausnahmefällen.

 

[kalle11]

@ Kalle, das Beispiel mit deiner Frau nimm bitte nicht persönlich.
Aus deinen Berichten geht nun mal hervor das deine Stieftochter bei ihren Großeltern aufwuchs bis du von Nakua auf's Land zogst. Seitdem bist du derjenige der sich um deine Stieftochter, insbesondere um ihre Ausbildung kümmerst. Aber auch vorher hattest du dich um Sie und deine Schwiegereltern gekümmert (Haus für die Schwiegereltern + monatliche Geldzahlungen).
In welcher Weise sich deine Frau früher für ihre Tochter sorgte und wie es jetzt ist, weiß ich nicht, und möchte da auch nichts mutmaßen.
In deinen Berichten schreibst du nur über deine Stieftochter, deine Schwiegereltern und deine Aufgaben, aber nicht,oder kaum über deine Frau. Bitte nimm mir nicht übel das ich aus deinen Berichten diesen Eindruck gewonnen habe.

Danke für diesen Hinweis, den ich dir absolut nicht übel nehme. Ganz im Gegenteil, wenn es bei mir so rüber kommen sollte, dass ich hier alles in Funktion halte, dann täte mir das sehr leid für meine Frau.

Ohne die ging das sicher nicht. Bei uns hat es eben funktioniert. Sie hat schnell erkannt, dass unser planvolles Vorausdenken auch was für sich hat. Ferner hat sich gemerkt, dass ich nicht pauschal alle Thais für doof erkläre, wenn sie von spezieller Problematik erzählte. Dann haben wir gemeinsam nach einem Weg gesucht.

Ich habe es geschafft auch ihr Selbstvertrauen so aufzubauen, dass auch sie sagt: Geht nicht, gibt’s nicht!

Dass ich mich selbst in meiner Berichten hier etwas in den Vordergrund stelle das liegt vielleicht daran, dass ich natürlich vorrangig für die lesenden Farangs hier mein Leben im Isaan schildere. Dabei vergesse ich sicher manchmal das normal alltägliche, was meine Frau alles regelt. Wäre aber wahrscheinlich auch weniger interessant zu lesen für euch, wenn ich das alles schildern würde.