Sextouristen bringen ihr Geld direkt dort hin wo es wirklich gebraucht wird. Nicht selten sparen sie bei Flug und Hotel, wo viel davon wieder in den "falschen" Händen versickert. Vielleicht bringen sie dadurch mehr Freude und dies auf ehrlichere Art und Weise an die Person, als dies jemals jene schaffen, die so gerne die Nase rümpfen.
diePresse:
"Rifai sieht den Tourismus als eine der besten Varianten der Entwicklungshilfe. „Geld kommt direkt in ärmere Regionen. Und jene, die Geld geben, machen das freiwillig und zu ihrem eigenen Vergnügen.“ Reisen seien „der größte Transfer von Reichtum“, so Rifai, und oft effizienter als staatliche Gelder."
"http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/523118/index.do?from=rss"]http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/523118/index.do?from=rss[/URL]
Wenn ich Europäer dabei beobachte, wie sie Geld im eigenen Land sammeln, um es dann selbstlos nach Abzug der eigen verursachten Um- und Lebenskosten wieder in den Entwicklungsländern auszugeben, war ich mir nie so richtig sicher, wem die Hilfe wirklich zu Gute kommt.
Dieser Sozialtourismus, der oft nichts weiter ist als eine Beschäftigungtherapie für verwöhnte Menschen, die glauben, ihrem Leben daduch einen Sinn geben zu können, endet nicht selten mit einem Kulturtransfer, da diese guten Menschen es meist auch nicht lassen können ihre Ideologie der Bevölkerung aufzuzwingen.
Vielleicht wäre der Welt geholfen, wenn man diesen Leuten nahe legen würde sich eine ordentliche Arbeit zu suchen. Sollte dann noch ausreichend Energie für andere Aktivitäten übrig sein, könnten sie ja dies in ihrer Freizeit erledigen.
diePresse:
"Rifai sieht den Tourismus als eine der besten Varianten der Entwicklungshilfe. „Geld kommt direkt in ärmere Regionen. Und jene, die Geld geben, machen das freiwillig und zu ihrem eigenen Vergnügen.“ Reisen seien „der größte Transfer von Reichtum“, so Rifai, und oft effizienter als staatliche Gelder."
"http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/523118/index.do?from=rss"]http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/523118/index.do?from=rss[/URL]
Wenn ich Europäer dabei beobachte, wie sie Geld im eigenen Land sammeln, um es dann selbstlos nach Abzug der eigen verursachten Um- und Lebenskosten wieder in den Entwicklungsländern auszugeben, war ich mir nie so richtig sicher, wem die Hilfe wirklich zu Gute kommt.
Dieser Sozialtourismus, der oft nichts weiter ist als eine Beschäftigungtherapie für verwöhnte Menschen, die glauben, ihrem Leben daduch einen Sinn geben zu können, endet nicht selten mit einem Kulturtransfer, da diese guten Menschen es meist auch nicht lassen können ihre Ideologie der Bevölkerung aufzuzwingen.
Vielleicht wäre der Welt geholfen, wenn man diesen Leuten nahe legen würde sich eine ordentliche Arbeit zu suchen. Sollte dann noch ausreichend Energie für andere Aktivitäten übrig sein, könnten sie ja dies in ihrer Freizeit erledigen.