Das gehört zweifellos in den Bereich der Fabeln.
Ich bin der lebende Beweis das dem nämlich nicht so ist.
Ich nehme so gut wie keine nicht zuckerhaltigen Getränke zu mir.
Angefangen über den Morgen Tee, nahtlos übergehend in Lipton, Cola oder Sprite.
Und da auf keinen Fall Zero, Light oder ähnliches Zeug.
ja, die Kette ist länger, Zuckererkrankung - Folge, die Haut bildet zu wenig Abwehrstoffe - Folge, insbesondere in den Tropen, höhere Bakterienansammlung auf der Haut - Folge, die Mücken kommen
Die Zusammensetzung der Hautbakterien ist entscheidend für Stechinsekten. Das konnten Forscher von der Universität Wageningen in den Niederlanden vor zwei Jahren zeigen. Sie hatten dazu die Füße von 48 Männern genau untersucht. Besser gesagt: sie hatten Proben der Hautbakterien von den Füßen genommen und diese Bakterien im Labor vervielfältigt.
Die Bakterien produzierten über ihre Stoffwechselprodukte den jeweils charakteristischen Geruch des Probanden. Auf die so gewonnenen Geruchsproben ließen die Wissenschaftler einen Schwarm Mücken los. Anschließend zählten sie, wie viele Mücken zu welchem Geruch hingeflogen waren.
Die Mücken zeigten tatsächlich Präferenzen: Sie mochten den Geruch am liebsten, der von einer großen Artenzahl von Bakterien produziert worden war. Wer einen großen Bakterienzoo auf seiner Haut beheimatet, scheint anfälliger für Mückenstiche zu sein als derjenige, bei dem sich nur wenige Arten wohlfühlen.
Insekten: Wen Mücken am liebsten stechen - WELT
20 Prozent aller Menschen sind Mückenmagneten. Daran sind nicht nur ihre Gene schuld. Auch der Stoffwechsel, die Körpertemperatur und vor allem der persönliche Bakterienzoo machen Insekten gierig.
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man müsste demzufolge in den Tropen seine Bettwäsche täglich wechseln, einmal durchgeschwitzt, und der Spass geht los.
In den Hotels wird dafür die Bettwäsche jeden Tag mit Gift besprüht - anders geht es nicht.