Die Thailändische Farbenlehre ansich unterscheidet sich grundlegend von der von unserm Goethe. Sie beschränkt sich auf die sieben Wochentage, was der einheimischen Textilindustrie nur wenige Optionen zur Massenherstellung lässt. Eine Woche vergeht halt schnell, aber wenigstens hat sie die Angewohnheit, sich zu wiederholen. Wie nicht anderswo, wird die für die Industrie lukrativste Lieblingsfarbe hauptsächlich von der politischen Präferenz bestimmt, die sich pro Wochentag durchaus ändern kann. Da träumen die CDU/SPD/FDP/Grünen bei uns von. Die müssen sich mit den paar Stammwählern zufrieden geben. Volksparteien sind die schon lange nicht mehr.
Wrfen wir also mal einen Blick auf die politische und Gesinnungs-Relevanz der Wochentage in Thailand.
Montag: Farbe Gelb
an diesen Wochentagen darf man in gelber Kleidung Regierungsgebäude zuscheis.sen und internationale Flüghäfen zwecks Sanuk besetzen. Ab und zu die Bullen jagen, ist auch erlaubt.
Dienstag: Farbe Rosa
immer noch der noch unpolitischen Schwulenszene zugeordnet oder den weiblichen Babies
Mittwoch: Farbe Grün
Der Tag, an dem die Reisbauern morgens in weissen T-Shirts auf's Feld gehen. Sie kommen am Abend mit grünen Händen zurück. Die besonders fleissigen mit einem T-Shirt der gleichen Farbe
Donnerstag: Farbe Orange
zur Zeit noch völlig unverfänglich und deswegen nicht besonders beliebt in der Bekleidungsindustrie. Es sei denn, man besorgt sich sein Essen für den Tag früh morgens am Strassenrand.
Freitag: Farbe Blau
Ein Geheimtipp. Könnte zum Schlager eines wehrhaften Thailands werden. Immer dort vertreten, wo es Zoff gibt um ihn zusätzlich noch anzuheizen. Taxifahrer sollten Blauträger meiden.
Samstag: Farbe Lila
beliebt bei einer sexuellen Minderheit und bei kirchlichen Würdenträgern. Das klingt wie ein Widerspruch. Ist aber eigentlich keiner.
Sonntag: Farbe Rot
Farbe der Liebe im Bangrak Bezirk in Bangkok und derjenigen, die da rufen: "Wir wollen auch mal". An diesem Wochentag darf man korrekt farblich gekleidet den Verkehr lahmlegen, international hochrangige Staatsmänner aus Pattaya verabschieden oder eine verliebte Jungfrau flachlegen.
Ich kann mir nicht helfen. Soviele unsichtbare Hände gibt es doch gar nicht. Ob hinter dieser verwirrenden Farbenlehre nicht eventuell die Thailändische Textilindustrie dahintersteckt? ???
Wrfen wir also mal einen Blick auf die politische und Gesinnungs-Relevanz der Wochentage in Thailand.
Montag: Farbe Gelb
an diesen Wochentagen darf man in gelber Kleidung Regierungsgebäude zuscheis.sen und internationale Flüghäfen zwecks Sanuk besetzen. Ab und zu die Bullen jagen, ist auch erlaubt.
Dienstag: Farbe Rosa
immer noch der noch unpolitischen Schwulenszene zugeordnet oder den weiblichen Babies
Mittwoch: Farbe Grün
Der Tag, an dem die Reisbauern morgens in weissen T-Shirts auf's Feld gehen. Sie kommen am Abend mit grünen Händen zurück. Die besonders fleissigen mit einem T-Shirt der gleichen Farbe
Donnerstag: Farbe Orange
zur Zeit noch völlig unverfänglich und deswegen nicht besonders beliebt in der Bekleidungsindustrie. Es sei denn, man besorgt sich sein Essen für den Tag früh morgens am Strassenrand.
Freitag: Farbe Blau
Ein Geheimtipp. Könnte zum Schlager eines wehrhaften Thailands werden. Immer dort vertreten, wo es Zoff gibt um ihn zusätzlich noch anzuheizen. Taxifahrer sollten Blauträger meiden.
Samstag: Farbe Lila
beliebt bei einer sexuellen Minderheit und bei kirchlichen Würdenträgern. Das klingt wie ein Widerspruch. Ist aber eigentlich keiner.
Sonntag: Farbe Rot
Farbe der Liebe im Bangrak Bezirk in Bangkok und derjenigen, die da rufen: "Wir wollen auch mal". An diesem Wochentag darf man korrekt farblich gekleidet den Verkehr lahmlegen, international hochrangige Staatsmänner aus Pattaya verabschieden oder eine verliebte Jungfrau flachlegen.
Ich kann mir nicht helfen. Soviele unsichtbare Hände gibt es doch gar nicht. Ob hinter dieser verwirrenden Farbenlehre nicht eventuell die Thailändische Textilindustrie dahintersteckt? ???