Mein erster Aufenthalt in Thailand führte mich gleich am ersten Abend nach Patpong. Es muss etwa 2001 gewesen sein. Damals war ich mit meiner deutschen Ex zum ersten Mal in Thailand. Wir hatten in Bangkok diese Stadtrundfahrt gebucht und der Guide brachte die Truppe gegen Abend auch nach Patpong.
Bangkok hatte uns schon umgehauen. Die Eindrücke waren überwältigend. Bis heute unvergessen. Das erste Mal ist oftmals doch das schönste Mal.
Patpong war dann noch Mal eine Steigerung! Ich fand's einfach nur geil. Insbesondere weil ich sowas noch nicht kannte damals. Kaum bzw. eher gar nicht rotlichterfahren, schon gar nicht im Ausland, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus.
Bin dann mit meiner Ex, die auch interessiert und mutig war, allein in eine der agogos. War absolut nichts Besonderes, aber damals wie eine andere Welt für uns. Ich meine mich erinnern zu können, dass wir keine Drinks spendiert haben. Bin mir aber nicht mehr sicher. Die Ladies waren trotzdem enorm bemüht. Zunächst umschwärmten sie mich, saßen auf meinem Schoß, griffen mir in den Schritt usw. Ich konnte es nicht fassen! Natürlich war ich äußerst zurückhaltend, da ich mich in Begleitung meiner damaligen Freundin befand.
Daraufhin wechselten die Damen ihre Taktik und beschlossen, meine Ex überzeugen zu müssen. Sie wurde daraufhin begrapscht, die Ladies saßen schließlich auf ihrem Schoß und ich sah sprachlos und ziemlich geil mittlerweile zu. Neben uns daß ein Steward der Lufthansa, den wir kurz zuvor kennengelernt hatten. Netter Kerl, thailanderfahren.
Nach einiger Zeit merkten die Damen, das bei uns nichts zu holen war und ließen uns (leider) in Ruhe. Eine der Ladies baute sich schließlich vor uns auf, schon ihr knappes Shirt nach oben und legte ihre prallen Brüste offen. Wir saßen alle drei mit offenem Mund da und schauten in ihre Richtung. Sie hantierte blitzschnell an ihren Brustwarzen und plötzlich schoss ein ordentlicher Strahl Muttermilch in unsere Richtung und besudelte unsere Kleidung, da sie sehr darauf bedacht war, ihre Titten von links nach rechts zu schieben, damit auch jeder von uns etwas abbekam. Der Lufthansa Steward war geschockt, meine Ex war geschockt, ich war erstaunt und angefixt! Nicht angefixt von Muttermilch, aber vom redlight in Bangkok!