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Joe
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Notstand verhängt

D

donald20

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Mit ihrem Sturm auf den Veranstaltungsort haben thailändische Regierungsgegner einen vorzeitigen Abbruch des Gipfels der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (ASEAN) erzwungen. Nachdem Hunderte Gegner von Thailands Regierungschef Abhisit Vejjajiva am Samstag in das Gebäude im Badeort Pattaya eingedrungen waren, in dem der Gipfel stattfinden sollte, sei das internationale Treffen "verschoben" worden, sagte ein Sprecher der thailändischen Regierung in Bangkok. Auch am Sonntag würden keine Gespräche stattfinden. Dafür wurde indes der Notstand für Pattaya und für die Umgebung des Badeortes ausgerufen.

Zuvor hatten die Demonstranten mittels Lastwagen die Zufahrtswege zum Hotel, in dem das Treffen der Außenamtschefs Japans, Hirofumi Nakasone, Chinas, Yang Jiechi, und Südkoreas, Yu Myung-hwan, stattfinden sollte, blockiert. Die Demonstranten, zumeist Anhänger des im Exil lebenden thailändischen Ex-Premiers Thaksin Shinawatra, fordern den Rücktritt von Abhisit Vejjajiva und vorgezogene Neuwahlen.


Einheimische reagierten verärgert
Das Vorgehen der mit roten Hemden oder T-Shirts bekleideten Demonstranten erregte indes den Zorn mancher Ortsansässiger in dem von zahlreichen Touristen besuchten Pattaya. Nach Angaben der Zeitung "The Nation" warfen mit schwarzen Hemden bekleidete Männer Stöcke und Wasserflaschen auf die Demonstranten, als diese sich von dem Hotel zurückzogen, wo sie der ASEAN ein Schreiben überreicht hatten, in dem sie die Gründe für ihren Protest darlegten.


Die Demonstranten betonten, sie hätten nicht die Absicht, den ASEAN-Gipfel zu stören, sie wollten lediglich ihre demokratischen Rechte vor den Augen der ausländischen Staatschefs wahrnehmen. "Wir sind eine demokratische Kraft, keine Thaksin-Gefolgsleute. Wir wollen unsere Präsenz zeigen", versicherte "Rothemden"-Sprecher Sean Bounpracong.


Premier reagiert mit Unverständnis
Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva, dessen Rücktritt die Demonstranten fordern, zeigte völliges Unverständnis für die Proteste während des ASEAN-Gipfels. Dieser diene nicht nur allen Thais, sondern auch den anderen Völkern in der Region. Insgesamt 16 Staaten würden daran teilnehmen. Er sehe keinen Grund, die innenpolitischen Probleme hier aufs Tapet zu bringen. "Ich kann einfach nicht verstehen, warum sie Thailand angreifen, weil es der Gastgeber des Gipfels ist", meinte Abhisit.
Eigentlich sollte der Gipfel der zehn ASEAN-Mitglieder und ihrer wichtigen Partner China, Japan, Südkorea, Australien, Neuseeland und Indien, bei dem Maßnahmen gegen die weltweite Finanzkrise im Vordergrund standen, bis Sonntag dauern.



Quelle: www.krone.at
 

SP

Member Inaktiv
Inaktiver Member
25 Oktober 2008
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843
Ich würde gerne wissen , was mit "Notstand verhängt" gemeint ist....( Was die Krone.at unter Notstand versteht !)
Ich bin nämlich soeben von einem Einkauf - Nord-Patty-Road runter zum Kreisel und dann die Naklua-Road nach Hause gefahren - ich konnte nix außergewöhnliches bemerken....
Na ja , vielleicht kommt ja noch was...
Vor ca. 1 Stunde habe ich mit meiner Süßen TV geschaut - da hat man live die roten am "Werken" gesehen - nach 15 min hat mich mein Mädel gezwungen:bigg den Sender zu wechseln - es war ihr zu viel....
 

kalle11

Überzeugter Isaanist
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21 Oktober 2008
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Paradise Isaan
Schaut einfach mal unter Thailand News "Die Roten sind back"

Life-Berichterstattung und alle Infos

Notstand verhängt heißt unter anderem Versammlungsverbot von mehr als 5 Personen, Polizei darf viel schneller Waffen einsetzen, alle Vergnügungbetriebe zu! Soll bis 19.4. gelten. D.H. Songkran fiele aus.

Aber im Moment beruhigt sich die Situation etwas. Vielleicht wirds doch noch wieder aufgehoben.
 
D

donald20

Gast
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Sp. nicht nur die "krone" schreibt das der notstand verhängt wurde auch der orf.at berichtet darüber, für die genaue thailändische interpretation des Notstandes frag doch einfach die hiesigen Behörden da unten...

hier auch ein onlinelink zu ö3 es kommt andauernd in den nachrichten...
http://solutions.orf.at/orf/hitservice/index.cgi?view=main&player=1
 
D

donald20

Gast
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Notstand verhängt

In Thailand gab es in den vergangenen Monaten zahlreiche Wechsel der Regierungschefs.
Die innenpolitischen Spannungen in Thailand übertragen sich nun auf den Gipfel der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (ASEAN), der im thailändischen Badeort Pattay, 130 Kilometer südöstlich von Bangkok, stattgefunden hat. Nachdem die Proteste der Regierungsgegner zu eskalieren drohten, wurde der Gipfel abgebrochen.
In einigen Gebieten Thailands wurde der Notstand verhängt, um die sichere Abreise der Gipfelteilnehmer gewährleisten zu können.

Hunderte Demonstranten hatten bereits ein Treffen der Außenminister verhindert. Danach drangen mindestens 1.000 Gegner von Thailands Regierungschef Abhisit Vejjajiva in das Gipfelgebäude ein.

Treffen erneut vertagt
Während sie Sprechchöre gegen Vejjajiva skandierten, machten die Sicherheitskräfte zunächst keine Anstalten, gegen die Eindringlinge vorzugehen. Der Gipfel musste verschoben werden. Das Treffen war bereits einmal wegen Unruhen in Thailand vertagt worden.

Geplant war, dass die Staats- und Regierungschefs der ASEAN-Staaten mit Vertretern aus China, Japan und Südkorea zusammenkommen. Am Sonntag sollten Repräsentanten aus Indien, Australien und Neuseeland dazukommen. Auf der Tagesordnung des Gipfels mit 16 Ländern standen vor allem Maßnahmen zur Bekämpfung der weltweiten Wirtschaftskrise. Unter anderem sollte es dabei auch um eine geplante Freihandelszone in Asien gehen.

Proteste gegen thailändische Regierung
Bereits am Freitag hatten Tausende Regierungsgegner, in rote Hemden gekleidet, die Absperrungen der Polizei durchbrochen. Im Mittelpunkt der Demonstrationen stand aber nicht der Gipfel, sondern der Widerstand gegen die thailändische Regierung. Sie forderten den Rücktritt des Ministerpräsidenten.

Der jetzige Regierungschef Abhisit war Ende 2008 nach Massenprotesten seiner Anhänger gegen die Regierung der neu formierten Partei des 2006 gestürzten und nun im Exil lebenden früheren Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra an die Macht gekommen. Während der Demonstrationen waren die Flughäfen in Bangkok blockiert worden. Der Wirtschaft des südostasiatischen Landes entstand dadurch schwerer Schaden.

Frühere Oppositionsführer
Zuvor war Abhisit Führer der oppositionellen Demokratischen Partei gewesen. Der in Großbritannien geborene Politiker wurde damit der dritte Regierungschef des Landes innerhalb von vier Monaten.

Die Demokratische Partei des 44-jährigen Oxford-Absolventen hatte sich mit mehreren kleinen Parteien zusammengeschlossen, um einen Machtwechsel herbeizuführen. Sie war seit 2001 in der Opposition.

Rücktritt erzwungen
Der Gegenkandidat Pracha Promnog erhielt laut der offiziellen Auszählung 198 Stimmen. Pracha war von den Anhängern der inzwischen verbotenen Partei der Volksmacht (PPP) Somchai Wongsawats aufgestellt worden.

Es war der letzte Schachzug der einstigen Regierungskoalition: Der frühere Polizeichef Pracha war Chef einer Partei, die eigentlich mit der demokratischen Partei liiert ist.

Massive Proteste
Das Verfassungsgericht hatte die bisherige Regierungspartei PPP und zwei ihrer Koalitionspartner Anfang Dezember des vergangenen Jahres wegen Wahlbetrugs schuldig gesprochen und aufgelöst. Somchai musste zurücktreten.

Die PPP stand dem vor zwei Jahren gestürzten Regierungschefs Thaksin Shinawatra nahe. Ein loses Anti-Thaksin-Bündnis (PAD) hatte seit dem vergangenen Frühjahr mit Demonstrationen in Bangkok gegen die Regierung opponiert.

Ende November überrannten die Regierungsgegner die beiden Flughäfen in Bangkok und hielten sie eine Woche besetzt. Hunderttausende Touristen saßen deshalb in Thailand fest. Das PAD-Bündnis hatte mit weiteren Protestaktionen gedroht, sollte das Parlament erneut einen Anhänger Thaksins zum Regierungschef machen.

Vorhergehender Premier stürzte über Kochshow
Die Opposition sah in Somchai einen Handlanger seines Schwagers Thaksin. Zuvor hatte bereits im September Regierungschef Samak Sundaravej sein Amt abgeben müssen. Das Verfassungsgericht hatte Samak nach nur rund sieben Monaten an der Macht wegen seiner bezahlten Nebentätigkeit als Fernsehkoch zum Rücktritt gezwungen.

Links:


  • "http://www.thaigov.go.th/"]Thailändische Regierung[/URL]
  • "http://www.aseansec.org/"]ASEAN[/URL]
quelle: orf.at

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Somchai

Member Inaktiv
Inaktiver Member
28 Februar 2009
20
23
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Pattaya
Heute nachmittag flogen mehrere weisse hubschrauber vom Royal Cliff Hotel weg und bis vor kurzem(17 Uhr) starteten auch einige Jets von Utapao aus. Der Asean Summit wurde gecanceled und auf August verschoben. Trotzdem besteht der Notstand fuer Pattaya und chonburi noch immer. Wir wohnen zwar etwas ausserhalb von Pattaya(8km zum Royal Cliff), aber nach Telefonaten mit Bekannten in der Stadt soll alles sehr ruhig sein in Pattaya seit die Roten abgezogen sind. Nachzulesen auch auf der Seite der Bangkok Post. http://www.bangkokpost.com/
 

water71

Me Like to Smoke Teerak
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17 Januar 2009
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Berlin/Pattaya
www.myspace.com
Was sollen die Roten denn auch jetzt noch in Pattaya? Die demonstrieren weiter in Bangkok! Wenn der Gippfel nicht in Pattaya stattgefunden hätte,wäre dort überhaupt kein Rothemd gesichtet worden,geschweige denn es hätte eine Demosntration gegeben.Morgen ist wieder alles ruhig im Seebad,in Bangkok wird es weiter gehen.
 

rio0815

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Inaktiver Member
23 Februar 2009
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85
338
Ausnahmezustand

Asean-Gipfel nach Protesten abgebrochen

© ZEIT ONLINE, dpa 11.4.2009 - 11:24 Uhr

Tausende Demonstranten haben mit ihrem Protest gegen die thailändische Regierung den asiatisch-pazifischen Asean-Gipfel im thailändischen Badeort Pattaya gekippt
asean-gipfel-proteste-artikel-410.jpg Heftige Krawalle: Gegner und Anhänger des früheren Premiers Shinawatra in Pattaya
© Pornachai Kittiwongsakul/AFP/Getty Images)

asean-gipfel-proteste-artikel-410.jpg Heftige Krawalle: Gegner und Anhänger des früheren Premiers Shinawatra in Pattaya
© Pornachai Kittiwongsakul/AFP/Getty Images)

Während auf den Straßen des Badeortes Pattaya Steine flogen und Chaos ausbrach, mussten einige der mindestens acht bereits eingetroffenen Regierungschefs per Helikopter in Sicherheit gebracht werden, darunter Chinas Regierungschef Wen Jiabao.
Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva verhängte den Ausnahmezustand in der Region. Damit hat die Polizei Sonderbefugnisse, Versammlungen von mehr als fünf Menschen sind verboten.

"http://www.zeit.de/online/2009/16/thailand-proteste"]Die Proteste hatten vier Monate nach dem Machtwechsel im Land am Mittwoch begonnen.[/URL] Die Demonstranten in roten T-Shirts waren schon seit Freitag in Pattaya, als der asiatisch-pazifische Asean-Gipfel mit Vorgesprächen auf Delegationsebene startete. Sie blockierten dort die Hotels der Delegationen. Über Nacht bildete sich nach Angaben von Augenzeugen eine Art Gegenwehr in blauen T-Shirts, die den Gipfel schützen wollte. Sie soll die Gewalt mit Steinwürfen und Brandsätzen angeheizt haben.
Die Demonstranten stürmten am Samstagmittag das Gelände des Royal Cliff Resorts, wo das Treffen stattfinden sollte. Sie zogen anschließend jubelnd durch das Pressezentrum. In der Lobby des Hotels gingen Scheiben zu Bruch.
Der Zorn der Rothemden war nicht auf die erwarteten 15 hohen Staatsgäste gerichtet, die sich mit den Folgen der Wirtschaftskrise befassen wollten. Sie wollten vielmehr Premier Abhisit blamieren und zum Rücktritt zwingen. "Wenn er Wahlen abhält und gewinnt, akzeptieren wir ihn, aber jetzt ist er illegal im Amt", sagte Arisman Pongruangrong, einer der Demonstranten.
Die Aufständischen sind Anhänger des 2006 gestürzten und flüchtigen Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra. Dessen Parteigänger waren zwar über Wahlen wieder an die Macht gekommen. Doch war die Thaksin-freundliche Regierung nach monatelangen Protesten einer außerparlamentarischen Opposition im Dezember 2008 über eine Verurteilung wegen Wahlbetrugs gestürzt. Die Rothemden halten das Urteil für rein politisch motiviert.
In Pattaya hatte am Freitag der Gipfel der Südostasiatischen Staatengemeinschaft Asean mit Regionalpartnern begonnen. Die Staats- und Regierungschefs wollten am Samstag erstmals offiziell mit Kollegen aus China, Japan und Südkorea zusammenkommen. Die Regierungschefs der drei Länder wollten untereinander auch über die Folgen des Raketenstarts in Nordkorea sprechen. Die Zusammenkunft musste abgesagt, die Teilnehmer mussten ihre Gespräche über Telefon führen.
Für Sonntag waren Gespräche der Asean-Staaten mit Neuseeland, Australien und Indien geplant. Das Gipfeltreffen hatte schon einmal wegen politischer Unruhen in Thailand verschoben werden müssen. In einigen Monaten soll es nun einen dritten Anlauf geben.
 

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Gast_20

Mopedfahrer
Inaktiver Member
21 Oktober 2008
8.214
4.675
3.665
LOS & LS
Da ich immernoch nicht genau weiß was es bedeutet wenn der Notstand verhängt wurde hab ich mal gegoogelt und bin auf wikipedia gestoßen.
"http://de.wikipedia.org/wiki/Notstand"]http://de.wikipedia.org/wiki/Notstand[/URL]

Mach Dir nichts draus. Auch die Thais wissen scheinbar nicht was man unter Notstand versteht.

Zumindest in Naklua sind alle Bars auf - auch das VIP-Center hat volle Belegschaft.

Gehe nach der Bundesliga dann dort noch auf ein Bier hin.
 

Paul

100%
Verstorben
22 Oktober 2008
25.184
13.958
7.568
75
Heidelberg
In den Durchgangsstrassen wie z.B. der Secondroad ist seit gestern
Parkverbot und das wird streng kontrolliert.
Ein absoluter Notstand fuer die vielen Biker und Autofahrer. :bigg
Von mir aus koennten sie das das ganze Jahr so machen, der Verkehr
fliesst praechtig und man kann wieder ohne lange zu warten die
Strasse ueberqueren.
Die Roten haben das Peach (im Royal Plaza Komplex) besetzt, wo das
Asean-Treffen vom 10.-12.04. stattfinden sollte und das Royal Cliff,
wo die Delegierten ueberwiegend wohnen.
Polizei und Militaer machten nichts dagegen.
Wasserwerfer konnten auch nicht eingesetzt werden, weil das Wasser
an Sonkran gebraucht wird. :echt
Seit Tagen regnet es, der Euro/Baht Kurs ist auf 45,7 und die
US-Flotte ist wieder da.
Hatte mich gestern schon gewundert, woher die vielen Youngsters
mit ihren Hooligan-Frisuren kommen, denn so viele Neger haben
die Englaender nicht. :bigg

Das Alkverbot ueber Sonkran kommt nicht, das Elend hier
geht also weiter. :teuflisch
 

Doc Holiday

Schwuttenflüsterer
Inaktiver Member
26 Oktober 2008
1.818
3.159
2.165
Pattaya / Kummerland
Da ich immernoch nicht genau weiß was es bedeutet wenn der Notstand verhängt wurde hab ich mal gegoogelt und bin auf wikipedia gestoßen.
"http://de.wikipedia.org/wiki/Notstand"]http://de.wikipedia.org/wiki/Notstand[/URL]

Frag halt mich:

Mit der Flughafenbeseztung haben die Gelbhemden dem Tourismus geschadet.
Wuerden jetzt die Roten alle Bars und Gogos besetzen, waere der Tourismus tot.
Und wenn Du und Tausende anderer farangs dann spaetestens nach einer Woche mit dicken Eiern wild wichsend in ihren Hotekzimmern rumrennen, das ist dann NOTSTAND!!:bigg
 
Cosy Beach Club
D

donald20

Gast
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Ungültige Emailadresse
Frag halt mich:


Und wenn Du und Tausende anderer farangs dann spaetestens nach einer Woche mit dicken Eiern wild wichsend in ihren Hotekzimmern rumrennen, das ist dann NOTSTAND!!:bigg

und vor allem auch ein ZUSTAND... wer soll den da den ganzen dreck wegräumen... :bigg
 

kalle11

Überzeugter Isaanist
Verstorben
21 Oktober 2008
11.502
12.831
5.468
73
Paradise Isaan
Der Ausnahmezustand ist seit etwa 19-00 Uhr wieder aufgehoben.

Hauke - kannst kommen!

ich persönlich fände es besser, wenn so ein Thema nur in einem Thread abgehandelt würde. Braucht man nicht hin und her.

Unter Thailand News, die Roten sind back, teht die ganze Entwicklung heute nachzulesen.

Vielleicht ein Tipp an die Mods,
 
D

donald20

Gast
Thread Starter
Ungültige Emailadresse
Die Roten ist ein Thema, die Notstand verhängung ein anderes und so bleibt es...