Schätzungsweise liegt der Grund der Werksschließung weniger an (zu) geringem Absatz, doch andere, mögliche Gründe zu benennen, würde The Nation Probleme mit der Militärregierung einbringen.
Zurzeit verlagern viele japanische und koreanische Unternehmen Kapazitäten in andere ASEAN Länder.
Samsung und Panasonic haben bereits ihre TV Fabriken in Thailand dicht gemacht, Nikon hatte bereits nach dem letzten Hochwasser in Ayuttaya verlagert. Ein chinesischer Autohersteller (ich erinnere mich nicht ob Geli oder BYD) hat sein bereits fertig gestelltes Werk nicht eröffnet. Brandaktuell 'http://der-farang.com/de/pages/general-motors-entlaesst-500-mitarbeiter']baut GM 500 Arbeitsplätze in Rayong ab[/URL], Vor dem Putsch wollten die noch das Werk erweitern sowie 2 weitere neu errichten.
Die bekannten Namen der internationalen Großindustrie sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Auf jeden in Großbetrieben entlassenen Mitarbeiter komme 10 - 20 Weitere in den Zulieferbetrieben.
Nun hat der Weise(?) General eine generalstabsmäßige Lösung aus dem Ärmel gezogen um die Probleme der entlassenen Arbeiter zu mildern: 'http://der-farang.com/de/pages/armee-verkauft-preiswerte-gerichte']Verpflegung zum Selbstkostenpreis durch die Armee[/URL]. Auch in Korat wurde so eine Kantine aufgebaut (damit passt mein Geschwafel wieder zum Thema *lol*).
Frage: Wenn die Armee nun Essen zu dumping Preisen anbietet, wovon sollten dann diejenigen Leben, die bislang Garküchen betrieben?