Hallo,
Nachdem ich mich hier angemeldet habe zwecks Vorbereitung auf Thailand, wollte ich nun auch mal ein Bericht über meine ersten 5 Tage schreiben. Keinerlei schriftstellerische Ambitionen, einfach Infos.
Zum Hintergrund: Ich bin knapp über 30 Jahre und war 2004 als Newbie schon mal in Bangkok und in Pattaya. Ich bin als Single (und Massagefan) durchaus auch wegen dem Sex hier und habe mir fest vorgenommen ein paar Anfängerfehler von damals zu vermeiden, das klappt eigentlich ganz gut bisher, doch der Reihe nach - also ich beschränke mich nun hier auf den Sexpart, obwohl ich mir auch viel sonstiges anschaue, nicht ständig ein Thaimädel neben oder auf mir liegen haben möchte und ich das pulsierende Bangkok allgemein beeindruckend finde.
Ich übernachte in Hotel Cozy at Ten in Sukhumvit, Soi 10, eher ein Low-Budget Hotel für 1300 Baht die Nacht, kleines Zimmer, bequemes Doppelbett, Internetanschluß und Safe im Zimmer, ladyfriendly, hilfsbereites Personal, mehr brauche ich nicht. (:: COZY AT TEN (City Living on Sukhumvit 10) ::).
Mein Flug mit Gulfair war okay und billig (ca. 530 Euro), ich kam früh morgens in Bangkok an, bin dann mit dieser blauen Zuglinie vom Flughafen direkt zur Haltestelle Makkhasan gefahren und dann dort nach einigem Suchen mit einar anderen Linie (weiß nicht mehr) direkt an der Sukhumvit ausgestiegen (Nähe Asok Haltestelle), dort sollte dann irgendwo das Hotel sein, ziemlich mühsam all das mit Gepäck, aber aus irgendeinem Grund wollte ich es ohne Taxi schaffen.
Irgendwann dann das Hotel gefunden, aber es war noch zu früh zum Einchecken, also Gepäck dagelassen und 500 Euro umgetauscht, auf Empfehlung des Hotels in einer Wechselstube direkt bei der German Beerbar. Dort habe ich mich dann auch hingesetzt, da ich um die Zeit (etwa 10:00 morgens) so ziemlich der einzige Mann war, sind direkt einige Freelancer zu mir gekommen, die ich aber doch ersteinmal abschütteln musste, war ja kaum da, nichtmal geduscht und hundemüde. Später nach dem Einchecken ersteinmal geschlafen.
So, ich wollte den Spaß mit einer erotischen Massage beginnen, durch den Sukhumvit Psycho - Nightlife in Bangkok and Pattaya, Gogo Bars, Beer Bars, Massage Parlours and more in Bangkok, Pattaya and Thailand Blog fühl(t)e ich mich dazu auch ganz gut informiert (im Unterschied zu vor 8 Jahren wo ich einfach durch die Massageläden gestolpert bin und jedesmal gespannt drauf war, was sich ereignen wird). Doch zunächst einmal stundenlang rumgeschlendert bis mir die Beine weh taten.
Ich begann das Ganze dann gezielt mit einer Massage bei Akane-Fashion http://www.akane-corp.com/ , eher ausgerichtet auf japanische Kundschaft, und zwar die Dependance an der MTS-Haltestelle Chidlom. Ich wollte grade zu Beginn den Wellness und auch den "porentief rein"-Aspekt nicht ganz außen vor lassen und entschied mich für eine 90 Minuten Massage, inkl. Körperschrubben, aber ohne Blowjob (für 1100 baht). Im Nachhinein hätte ich doch besser was anderes genommen, den meine sehr nette Masseurin zog sich nicht einmal aus, obgleich man sonst wie ein König behandelt wird.
Jedenfalls schrubbte sie viel an mir rum, Salz kam zum Einsatz und sie fragte mich, wie oft sie mich handentspannen darf, zwei Mal sagte ich, das erste Mal in einer Schrubbpause, das zweite Mal später bei der Ölmassage, nur klappte das beim zweiten Mal nicht, obwohl mein Dödel stand wie eine Eins. Sie wichste und wichste, sie machte das toll, super Technik, aber irgendwie spritze ich nicht. Irgendwann lachten wir zusammen und ich brach das ganze dann ab, immer noch stramm erigiert, keine Ahnung, vielleicht der Flug in den Knochen oder die Wanderung durch die Sukhumvit. Ich habe leider den Namen der Masseuse vergessen, sie war etwas weniger zierlich wie Thais sonst sind und ein Pagenschnitt und die Haare etwas blond gefärbt. Zu schade, daß ich sie nicht nackt sah, aber der Laden führt die Dinge eben genauso aus wie sie bestellt wurden und hat wohl auch deshalb einen guten Ruf. Ich gab kein Trinkgeld, irgendwo las ich, daß das in so japanisch ausgerichteten Schuppen nicht üblich sei - wahrscheinlich falsch, hätte ich ihr doch besser ein Tip gegeben, nett und bemüht war sie, gutes Englisch ausserdem, Mitte 20. Jedenfalls, das war der erste Tag. Morgen erinnere ich mich an den Zweiten (real geht grad der 5te zu Ende). Danke fürs Lesen!
Nachdem ich mich hier angemeldet habe zwecks Vorbereitung auf Thailand, wollte ich nun auch mal ein Bericht über meine ersten 5 Tage schreiben. Keinerlei schriftstellerische Ambitionen, einfach Infos.
Zum Hintergrund: Ich bin knapp über 30 Jahre und war 2004 als Newbie schon mal in Bangkok und in Pattaya. Ich bin als Single (und Massagefan) durchaus auch wegen dem Sex hier und habe mir fest vorgenommen ein paar Anfängerfehler von damals zu vermeiden, das klappt eigentlich ganz gut bisher, doch der Reihe nach - also ich beschränke mich nun hier auf den Sexpart, obwohl ich mir auch viel sonstiges anschaue, nicht ständig ein Thaimädel neben oder auf mir liegen haben möchte und ich das pulsierende Bangkok allgemein beeindruckend finde.
Ich übernachte in Hotel Cozy at Ten in Sukhumvit, Soi 10, eher ein Low-Budget Hotel für 1300 Baht die Nacht, kleines Zimmer, bequemes Doppelbett, Internetanschluß und Safe im Zimmer, ladyfriendly, hilfsbereites Personal, mehr brauche ich nicht. (:: COZY AT TEN (City Living on Sukhumvit 10) ::).
Mein Flug mit Gulfair war okay und billig (ca. 530 Euro), ich kam früh morgens in Bangkok an, bin dann mit dieser blauen Zuglinie vom Flughafen direkt zur Haltestelle Makkhasan gefahren und dann dort nach einigem Suchen mit einar anderen Linie (weiß nicht mehr) direkt an der Sukhumvit ausgestiegen (Nähe Asok Haltestelle), dort sollte dann irgendwo das Hotel sein, ziemlich mühsam all das mit Gepäck, aber aus irgendeinem Grund wollte ich es ohne Taxi schaffen.
Irgendwann dann das Hotel gefunden, aber es war noch zu früh zum Einchecken, also Gepäck dagelassen und 500 Euro umgetauscht, auf Empfehlung des Hotels in einer Wechselstube direkt bei der German Beerbar. Dort habe ich mich dann auch hingesetzt, da ich um die Zeit (etwa 10:00 morgens) so ziemlich der einzige Mann war, sind direkt einige Freelancer zu mir gekommen, die ich aber doch ersteinmal abschütteln musste, war ja kaum da, nichtmal geduscht und hundemüde. Später nach dem Einchecken ersteinmal geschlafen.
So, ich wollte den Spaß mit einer erotischen Massage beginnen, durch den Sukhumvit Psycho - Nightlife in Bangkok and Pattaya, Gogo Bars, Beer Bars, Massage Parlours and more in Bangkok, Pattaya and Thailand Blog fühl(t)e ich mich dazu auch ganz gut informiert (im Unterschied zu vor 8 Jahren wo ich einfach durch die Massageläden gestolpert bin und jedesmal gespannt drauf war, was sich ereignen wird). Doch zunächst einmal stundenlang rumgeschlendert bis mir die Beine weh taten.
Ich begann das Ganze dann gezielt mit einer Massage bei Akane-Fashion http://www.akane-corp.com/ , eher ausgerichtet auf japanische Kundschaft, und zwar die Dependance an der MTS-Haltestelle Chidlom. Ich wollte grade zu Beginn den Wellness und auch den "porentief rein"-Aspekt nicht ganz außen vor lassen und entschied mich für eine 90 Minuten Massage, inkl. Körperschrubben, aber ohne Blowjob (für 1100 baht). Im Nachhinein hätte ich doch besser was anderes genommen, den meine sehr nette Masseurin zog sich nicht einmal aus, obgleich man sonst wie ein König behandelt wird.
Jedenfalls schrubbte sie viel an mir rum, Salz kam zum Einsatz und sie fragte mich, wie oft sie mich handentspannen darf, zwei Mal sagte ich, das erste Mal in einer Schrubbpause, das zweite Mal später bei der Ölmassage, nur klappte das beim zweiten Mal nicht, obwohl mein Dödel stand wie eine Eins. Sie wichste und wichste, sie machte das toll, super Technik, aber irgendwie spritze ich nicht. Irgendwann lachten wir zusammen und ich brach das ganze dann ab, immer noch stramm erigiert, keine Ahnung, vielleicht der Flug in den Knochen oder die Wanderung durch die Sukhumvit. Ich habe leider den Namen der Masseuse vergessen, sie war etwas weniger zierlich wie Thais sonst sind und ein Pagenschnitt und die Haare etwas blond gefärbt. Zu schade, daß ich sie nicht nackt sah, aber der Laden führt die Dinge eben genauso aus wie sie bestellt wurden und hat wohl auch deshalb einen guten Ruf. Ich gab kein Trinkgeld, irgendwo las ich, daß das in so japanisch ausgerichteten Schuppen nicht üblich sei - wahrscheinlich falsch, hätte ich ihr doch besser ein Tip gegeben, nett und bemüht war sie, gutes Englisch ausserdem, Mitte 20. Jedenfalls, das war der erste Tag. Morgen erinnere ich mich an den Zweiten (real geht grad der 5te zu Ende). Danke fürs Lesen!