So, dass war mein Bericht der Laos-Reise.
Hier vielleicht nützliche und praktische Infos für Laos:
- Es ist empfehlenswert, vorab ein eVisum zu machen, wenn man mit dem Flugzeug einreist. Das kostet war mehr USD 50 statt USD 40, aber damit geht die Passkontrolle schneller.
- Ich hatte mir vorab bei BNESIM (BNESIM: Global eSIM, Voice & Data Solutions | Zero Roaming) ein eSim Data-Package mit 3 GB für 30 Tage für EUR 6.04 gekauft. Damit war ich gleich online im Flughafen Luang Prabang. Im Ausgangsbereich gab es aber jede Menge Shops, die SIMs und eSIMs verkaufen wollten.
- Man braucht unbedingt Bargeld. Kreditkarte wird nur in Hotels und grossen Restaurants akzeptiert.
- Der Tauschkurs für Schweizer Franken an den sehr wenigen Wechselstuben war wirklich sehr schlecht. Möglicherweise ist der Kurs für EUR und USD besser.
- Ich habe mir Bargeld durch Abheben am Automaten geholt. Nur einen kleinen Betrag habe ich bar am Flughafen getauscht, um das Taxi in die Stadt bezahlen zu können.
- Es gibt sehr viele Automaten. Ich habe die von Indochina Bank genommen, weil die als Maximalbetrag 3'000'000 KIP (= EUR 105) haben. Die lokale Automatengebühr ist KIP 40k. Indochina Bank akzeptiert aber nur Visa und keine Mastercard.
- Wenn man doch mal mit Kreditkarte bezahlt, schlagen sie gleich 3% auf den Betrag auf.
- Postkarten sind schwierig zu finden und die Preise schwanken sehr stark. Biefmarken scheint es nur auf der Post zu geben. Eine Briefmarke nach Europa kostet 40'000.
- Das Essen in den Garküchen oder kleinen Restaurants ist sehr billig, etwa EUR 2-5. Es gibt aber auch eine Menge gehobene Restaurants mit z.B. französischer Küche und dann bezahlt man fast europäische Preise.
- Das Beer Lao ist wirklich billig (vor allem im Vergleich zu den Bier-Preisen in Thailand). Eine kl. Büchse Beer Lao kostet etwa 80 Cent im Laden und EUR 1.5 in kleinen Restaurants. Es gibt auch keine Einschränkung bei den Verkaufszeiten oder Orten, ganz im Gegensatz zu Thailand.
Hier vielleicht nützliche und praktische Infos für Laos:
- Es ist empfehlenswert, vorab ein eVisum zu machen, wenn man mit dem Flugzeug einreist. Das kostet war mehr USD 50 statt USD 40, aber damit geht die Passkontrolle schneller.
- Ich hatte mir vorab bei BNESIM (BNESIM: Global eSIM, Voice & Data Solutions | Zero Roaming) ein eSim Data-Package mit 3 GB für 30 Tage für EUR 6.04 gekauft. Damit war ich gleich online im Flughafen Luang Prabang. Im Ausgangsbereich gab es aber jede Menge Shops, die SIMs und eSIMs verkaufen wollten.
- Man braucht unbedingt Bargeld. Kreditkarte wird nur in Hotels und grossen Restaurants akzeptiert.
- Der Tauschkurs für Schweizer Franken an den sehr wenigen Wechselstuben war wirklich sehr schlecht. Möglicherweise ist der Kurs für EUR und USD besser.
- Ich habe mir Bargeld durch Abheben am Automaten geholt. Nur einen kleinen Betrag habe ich bar am Flughafen getauscht, um das Taxi in die Stadt bezahlen zu können.
- Es gibt sehr viele Automaten. Ich habe die von Indochina Bank genommen, weil die als Maximalbetrag 3'000'000 KIP (= EUR 105) haben. Die lokale Automatengebühr ist KIP 40k. Indochina Bank akzeptiert aber nur Visa und keine Mastercard.
- Wenn man doch mal mit Kreditkarte bezahlt, schlagen sie gleich 3% auf den Betrag auf.
- Postkarten sind schwierig zu finden und die Preise schwanken sehr stark. Biefmarken scheint es nur auf der Post zu geben. Eine Briefmarke nach Europa kostet 40'000.
- Das Essen in den Garküchen oder kleinen Restaurants ist sehr billig, etwa EUR 2-5. Es gibt aber auch eine Menge gehobene Restaurants mit z.B. französischer Küche und dann bezahlt man fast europäische Preise.
- Das Beer Lao ist wirklich billig (vor allem im Vergleich zu den Bier-Preisen in Thailand). Eine kl. Büchse Beer Lao kostet etwa 80 Cent im Laden und EUR 1.5 in kleinen Restaurants. Es gibt auch keine Einschränkung bei den Verkaufszeiten oder Orten, ganz im Gegensatz zu Thailand.












