Thread Starter
- 28 Dezember 2010
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Habe diesen Artikel zwar heute Morgen bereits einmal übersetzt, leider aber durch ungewolltes Berühren des Touchpads auf dem Notebook vor dem Speichern vernichtet.
Da aber der Anlass und meine Verärgerung über einen Artikel in der BP weiterhin vorhanden ist, möchte ich diesen besonderen Beitrag noch mal im Kern übertragen und der sehr feinen Form von Fremdenfeindlichkeit gepaart mit Geldgier hier Platz schaffen - meine "Galle-kommt-hoch-Kommentare" in rot markiert. Wie ist Eure Einschätzung dazu und wie sind Eure Erfahrungen?
Ach ja: Wenn hier - durchaus nicht unbeliebt - Stimmung gegen Engländer gemacht werden sollte, lasse ich die sofort entfernen. Ok?
Zudem scheint der Artikel seit heute Morgen noch verändert und aufgeweicht worden zu sein. Mehr Details drin.
Siehe im Origianl in der BP unter "Hospitals count cost of foreigners' bills"
Krankenhäuser berechnen Kosten durch Ausländer
Ältere Patienten können häufig Behandlungen nicht bezahlen
PHUKET : Staatliche Krankenhäuser in der südlichen Provinz schultern eine schwere Last durch die Behandlung älterer Ausländer, die ihre Krankenhausrechnungen nicht bezahlen können.
Viele Ausländer im Ruhestand, die mit dem Wunsch nach einem Altersruhesitz nach Thailand gekommen sind, mühen sich nun ab, nachdem sie ihre Pensionen verschwendet haben und Thai-Frauen geheiratet haben, von denen einige sie verlassen haben, als das Geld aufgebraucht war.
Viele Ausländer wurden krank und in lokalen Krankenhäuser behandelt (im Original admitted = zugelassen, eingestanden, anerkannt!). Ihre Angehörigen in der Heimat weigerten sich gegenüber der kontaktaufnehmenden Botschaft für die Behandlungen aufzukommen, wie das Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit des Vachira Phuket Krankenhauses mitteilte.
Die Botschaften betrachten die Angelegenheiten als privat. Hilfe leisten sie nur im Notfall oder bei Unfall.
"Wir haben diese Patienten auf Basis von professioneller Ethik bis zum letzten Atemzug behandelt. Begräbnisrituale und Zeremonien für ihre Verdienste werden für sie abgehalten", sagte eine Quelle im Zentrum
Der Satz war heute morgen nicht drin, da hat einer bereits was fürs Image getan. Kotz
Das staatlich betriebene Vachira Phuket Krankenhaus sprach von 377 ausländischen Patienten, zumeist Briten, innerhalb von 12 Monaten bis zum 30. September 2010.
Es gab zudem Fälle von Ausländern, die außerhalb des Krankenhauses gestorben waren und zur Autopsie ins Krankenhaus gebracht wurden. Sie starben aufgrund von Verkehrsunfällen über Ertrinken bis hin zu Selbstmord.
am Morgen ebenfalls nicht drin: ach wie sozial
Das Krankenhaus gab im letzten Jahr 1,3 Mio Baht für die Behandlung von 17 mittellosen Ausländern aus. Es war das dritte Jahr in Folge, in dem das Krankenhaus unbezahlte Rechnungen auswies.also 17 von 377, sprich 4,5%. Meine Frage: um wieviel haben die denn die 95,5% bezahlenden Patienten abgezockt?
Das Krankenhaus trug Kosten über mehr als 1,2 Mio Baht in 2009 für 22 ausländische Patienten - eine Steigerung um 50% gegenüber den 800.000 Baht an Behandlungskosten für 17 Patienten in 2008 (Info des Zentrum).
"Diese Patienten sind überwiegend europäische Männer", sagte die Quelle. "Sie hatten keine Krankenversicherung. Sie erneuern ihre Visas jährlich, haben aber keine Ersparnisse."
Einige fälschten Einkommensauskünfte, um ihre Visa verlängern zu können. Jeder Ausländer, der eine Verlängerung seines Aufenthaltsvisums erreichen möchte, muß zumindest 800.000 Baht auf dem Bankkonto oder Bezüge von mindestens 65.000 Baht im Monat nachweisen.
Die Quelle sagte, daß das Vermögen von Ausländern oft sehr schnell im Unterhaltungsbetrieb oder für Frauen aufgebracht würde.
Einige wollten eine Familie aufbauen und heirateten Thai Frauen in Phuket, die später mit ihrem Geld abhauten.
In vielen Fällen benötigten diese Patienten Langzeitbehandlungen bei chronischen Krankheiten wie Alkoholismus oder Leber- und Herzkrankheiten.
Die Quelle forderte, daß die Regierung ihr Linie überdenken müsse und sich auf Qualitätstourismus fokussieren solle.
Strengere Auswahlverfahren für Visumsanfragen würden benötigt. Für ausländische Anwohner sei zwingend eine Krankenversicherung erforderlich. die thailändische Versicherungen eher gar nicht mit Menschen über 60 abschließen, siehe Forum dazu
Die Regierung sollte darüberhinaus eine Fond aufsetzen, der ausländischen Patienten bei einem Teil ihrer finanziellen Kosten unterstütze, sagte die Quelle.
Da aber der Anlass und meine Verärgerung über einen Artikel in der BP weiterhin vorhanden ist, möchte ich diesen besonderen Beitrag noch mal im Kern übertragen und der sehr feinen Form von Fremdenfeindlichkeit gepaart mit Geldgier hier Platz schaffen - meine "Galle-kommt-hoch-Kommentare" in rot markiert. Wie ist Eure Einschätzung dazu und wie sind Eure Erfahrungen?
Ach ja: Wenn hier - durchaus nicht unbeliebt - Stimmung gegen Engländer gemacht werden sollte, lasse ich die sofort entfernen. Ok?
Zudem scheint der Artikel seit heute Morgen noch verändert und aufgeweicht worden zu sein. Mehr Details drin.
Siehe im Origianl in der BP unter "Hospitals count cost of foreigners' bills"
Krankenhäuser berechnen Kosten durch Ausländer
Ältere Patienten können häufig Behandlungen nicht bezahlen
PHUKET : Staatliche Krankenhäuser in der südlichen Provinz schultern eine schwere Last durch die Behandlung älterer Ausländer, die ihre Krankenhausrechnungen nicht bezahlen können.
Viele Ausländer im Ruhestand, die mit dem Wunsch nach einem Altersruhesitz nach Thailand gekommen sind, mühen sich nun ab, nachdem sie ihre Pensionen verschwendet haben und Thai-Frauen geheiratet haben, von denen einige sie verlassen haben, als das Geld aufgebraucht war.
Viele Ausländer wurden krank und in lokalen Krankenhäuser behandelt (im Original admitted = zugelassen, eingestanden, anerkannt!). Ihre Angehörigen in der Heimat weigerten sich gegenüber der kontaktaufnehmenden Botschaft für die Behandlungen aufzukommen, wie das Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit des Vachira Phuket Krankenhauses mitteilte.
Die Botschaften betrachten die Angelegenheiten als privat. Hilfe leisten sie nur im Notfall oder bei Unfall.
"Wir haben diese Patienten auf Basis von professioneller Ethik bis zum letzten Atemzug behandelt. Begräbnisrituale und Zeremonien für ihre Verdienste werden für sie abgehalten", sagte eine Quelle im Zentrum
Der Satz war heute morgen nicht drin, da hat einer bereits was fürs Image getan. Kotz
Das staatlich betriebene Vachira Phuket Krankenhaus sprach von 377 ausländischen Patienten, zumeist Briten, innerhalb von 12 Monaten bis zum 30. September 2010.
Es gab zudem Fälle von Ausländern, die außerhalb des Krankenhauses gestorben waren und zur Autopsie ins Krankenhaus gebracht wurden. Sie starben aufgrund von Verkehrsunfällen über Ertrinken bis hin zu Selbstmord.
am Morgen ebenfalls nicht drin: ach wie sozial
Das Krankenhaus gab im letzten Jahr 1,3 Mio Baht für die Behandlung von 17 mittellosen Ausländern aus. Es war das dritte Jahr in Folge, in dem das Krankenhaus unbezahlte Rechnungen auswies.also 17 von 377, sprich 4,5%. Meine Frage: um wieviel haben die denn die 95,5% bezahlenden Patienten abgezockt?
Das Krankenhaus trug Kosten über mehr als 1,2 Mio Baht in 2009 für 22 ausländische Patienten - eine Steigerung um 50% gegenüber den 800.000 Baht an Behandlungskosten für 17 Patienten in 2008 (Info des Zentrum).
"Diese Patienten sind überwiegend europäische Männer", sagte die Quelle. "Sie hatten keine Krankenversicherung. Sie erneuern ihre Visas jährlich, haben aber keine Ersparnisse."
Einige fälschten Einkommensauskünfte, um ihre Visa verlängern zu können. Jeder Ausländer, der eine Verlängerung seines Aufenthaltsvisums erreichen möchte, muß zumindest 800.000 Baht auf dem Bankkonto oder Bezüge von mindestens 65.000 Baht im Monat nachweisen.
Die Quelle sagte, daß das Vermögen von Ausländern oft sehr schnell im Unterhaltungsbetrieb oder für Frauen aufgebracht würde.
Einige wollten eine Familie aufbauen und heirateten Thai Frauen in Phuket, die später mit ihrem Geld abhauten.
In vielen Fällen benötigten diese Patienten Langzeitbehandlungen bei chronischen Krankheiten wie Alkoholismus oder Leber- und Herzkrankheiten.
Die Quelle forderte, daß die Regierung ihr Linie überdenken müsse und sich auf Qualitätstourismus fokussieren solle.
Strengere Auswahlverfahren für Visumsanfragen würden benötigt. Für ausländische Anwohner sei zwingend eine Krankenversicherung erforderlich. die thailändische Versicherungen eher gar nicht mit Menschen über 60 abschließen, siehe Forum dazu
Die Regierung sollte darüberhinaus eine Fond aufsetzen, der ausländischen Patienten bei einem Teil ihrer finanziellen Kosten unterstütze, sagte die Quelle.