Kochen in Bangkok
ja das ist schon ein besonderes Thema. Für Touristen kein Problem nur bei denen die länger hier leben, kann es durchaus sein das sich eine kleine Sehnsucht nach der heimatlicher Küche einstellt. Bei mir war das zumindest so. Habe dann am Anfang diese Sehnsucht mit Besuchen in deutschen Restaurants hier bekämpft. War aber mehr als Enttäuscht was da einen serviert wurde.
Esse wirklich gerne asiatisch. Aber ein Frühstück mit frischen Brot, Wurst und Schinken dass wäre nicht schlecht. Mal einen Sauerbraten, Schweinebraten mit Brotknödel, gefülltes Hähnchen oder einfach mal eine leckere Erbsensuppe mit Wurst.
Nur wichtig für uns war, natürlich keine Chemie aus der Tüte. Es gibt ja hier schon ein sehr breites Angebot an Farangfood. Das Sortiment an importierten Lebensmitteln wird auch immer weiter in den verschiedenen Supermärkten ausgebaut. Nur liest man dann die Zutaten die da drinnen sind hat mein meist keinen Hunger mehr. Beim Brotangebot ist das auch nicht viel besser. Habe mich schon durch das Angebot von einigen Bäckereien hier durch getestet. Aber ein gutes Bauernbrot gab es z.B. nirgends zukaufen. Bei Kuchen und Torten erkennt man die die chemische Keule (Zutaten) schon meistens an der Farbe.
War aber auf dieses Problem nicht unvorbereitet durch unsere vielen Urlaube hier vor Ort. Habe deshalb ja auch einiges an Küchengeräten mit nach Thailand gebracht.
Das Problem dabei ist die nötigen Lebensmittel ohne Zusatz zu finden und eben die passenden Zutaten für das Selbermachen. War eine lange Such- und Lernphase aber mit der Zeit hat man dann seine Bezugsquellen zusammen bekommen.
Warum macht man das? Zuerst meine Frau und ich kochen sehr gerne was die Entscheidung hier auch selber zu kochen sehr vereinfacht hat. Dann schmeckt es uns besser. Man sucht die Zutaten selber aus und weiß was drinnen ist. Man kocht einfach das auf was man gerade Lust hat.
Es gibt ja schon ein Kochstudio hier im Forum aber ich möchte euch zeigen wie man in Bangkok als Farang sich selber bekochen kann. Werde auch meine Bezugsquellen hier einstellen. Vielleicht hilft es den einen oder anderen dabei nicht zu verhungern.
Am Anfang habe ich auch meine grobe Bratwurst und Leberkäse hier selber gemacht. Nur der Aufwand lohnt nicht.
Was ich selber mache ist eben mein Brot und die Kuchen. Die Fond´s, Suppen, Soßen usw. Habe ja durch den Küchenumbau in den letzten zwei Monaten fast Täglich auf den Markt gegessen und bin fast daran verzweifelt.
Aber seit einigen Tagen gibt es wieder eigenes Brot. Zwar nur Olivenbrot und ein Zwiebelbrot aber besser als nichts. Den Sauerteig hatte ich ja eingefroren. Der Grundteig ist seit heute am Auftauen und wird dann morgen wieder an gefüttert.
Sollte der Thread niemanden interessieren höre ich einfach wieder auf.
ja das ist schon ein besonderes Thema. Für Touristen kein Problem nur bei denen die länger hier leben, kann es durchaus sein das sich eine kleine Sehnsucht nach der heimatlicher Küche einstellt. Bei mir war das zumindest so. Habe dann am Anfang diese Sehnsucht mit Besuchen in deutschen Restaurants hier bekämpft. War aber mehr als Enttäuscht was da einen serviert wurde.
Esse wirklich gerne asiatisch. Aber ein Frühstück mit frischen Brot, Wurst und Schinken dass wäre nicht schlecht. Mal einen Sauerbraten, Schweinebraten mit Brotknödel, gefülltes Hähnchen oder einfach mal eine leckere Erbsensuppe mit Wurst.
Nur wichtig für uns war, natürlich keine Chemie aus der Tüte. Es gibt ja hier schon ein sehr breites Angebot an Farangfood. Das Sortiment an importierten Lebensmitteln wird auch immer weiter in den verschiedenen Supermärkten ausgebaut. Nur liest man dann die Zutaten die da drinnen sind hat mein meist keinen Hunger mehr. Beim Brotangebot ist das auch nicht viel besser. Habe mich schon durch das Angebot von einigen Bäckereien hier durch getestet. Aber ein gutes Bauernbrot gab es z.B. nirgends zukaufen. Bei Kuchen und Torten erkennt man die die chemische Keule (Zutaten) schon meistens an der Farbe.
War aber auf dieses Problem nicht unvorbereitet durch unsere vielen Urlaube hier vor Ort. Habe deshalb ja auch einiges an Küchengeräten mit nach Thailand gebracht.
Das Problem dabei ist die nötigen Lebensmittel ohne Zusatz zu finden und eben die passenden Zutaten für das Selbermachen. War eine lange Such- und Lernphase aber mit der Zeit hat man dann seine Bezugsquellen zusammen bekommen.
Warum macht man das? Zuerst meine Frau und ich kochen sehr gerne was die Entscheidung hier auch selber zu kochen sehr vereinfacht hat. Dann schmeckt es uns besser. Man sucht die Zutaten selber aus und weiß was drinnen ist. Man kocht einfach das auf was man gerade Lust hat.
Es gibt ja schon ein Kochstudio hier im Forum aber ich möchte euch zeigen wie man in Bangkok als Farang sich selber bekochen kann. Werde auch meine Bezugsquellen hier einstellen. Vielleicht hilft es den einen oder anderen dabei nicht zu verhungern.
Am Anfang habe ich auch meine grobe Bratwurst und Leberkäse hier selber gemacht. Nur der Aufwand lohnt nicht.
Was ich selber mache ist eben mein Brot und die Kuchen. Die Fond´s, Suppen, Soßen usw. Habe ja durch den Küchenumbau in den letzten zwei Monaten fast Täglich auf den Markt gegessen und bin fast daran verzweifelt.
Aber seit einigen Tagen gibt es wieder eigenes Brot. Zwar nur Olivenbrot und ein Zwiebelbrot aber besser als nichts. Den Sauerteig hatte ich ja eingefroren. Der Grundteig ist seit heute am Auftauen und wird dann morgen wieder an gefüttert.
Sollte der Thread niemanden interessieren höre ich einfach wieder auf.