Kapitel 1: Die Vorbereitung – oder: Wie alles begann
Wie viele vielleicht schon wissen, heiße ich Kevin – und ja, ich war noch nie in Thailand.
Aber das wird sich bald ändern… und glaubt mir, ich hab da was vor!
Ich werde hier versuchen, euch mit allen Details (auch den peinlichen) mitzunehmen – vom ersten Gedanken bis zur letzten Kokosnuss.
Der Gedanke, der einfach nicht verschwinden wollte…
Seit Jahren spukt dieser Gedanke in meinem Kopf herum: „Einmal Thailand erleben!“
Eigentlich war das Ganze schon öfter geplant – mit Kumpels natürlich.
Aber wie’s halt immer so ist:
Einer hat keine Zeit, der andere kein Geld, und der Dritte… naja, der hat plötzlich eine Freundin gefunden und „kann gerade nicht“.
Spoiler: Das zieht sich wie ein roter Faden durch diese Geschichte.
Dann kam die glorreiche Idee: Ich flieg einfach mit meinem Bruder!
Der war damals noch Single – Betonung auf war.
Denn kaum sag ich „Lass uns nach Thailand fliegen!“, findet der Herr plötzlich eine Freundin.
Timing des Todes.
Ein Anruf, der alles veränderte…
Zwei Monate später: Ich telefonier mit meinem Bruder, und er sagt ganz locker:
„Ja, Ende Februar bin ich mit meiner Freundin und ihrer Familie in Thailand.“
Da war’s um mich geschehen. Ohne groß zu überlegen hab ich den Laptop aufgeklappt,
Flugsuchmaschine geöffnet und zack – Ticket gebucht!
Vom 21.02. bis 23.03. – äh Moment… 2024? 2026? Ach egal, Hauptsache Sonne!
Das Witzige (oder Schicksalhafte) an der Sache:
Ich wusste nicht mal, wann genau mein Bruder fliegt!
Er startet von Stuttgart, ich von Hamburg,
und – haltet euch fest – wir treffen uns zufällig drei Stunden lang in Doha!
Was ein Zufall!
Fast wie im Film: Zwei Brüder, zwei Flüge, ein Flughafen – und ein Qatar-Airways-Cappuccino später ist man plötzlich gemeinsam in Bangkok.
Planung, Panik, Packlisten
Danach ging’s richtig los:
Forum durchstöbert, Hotels verglichen, zig Reiseberichte gelesen, YouTube-Videos geguckt…
Und natürlich 23-mal alles wieder umgebucht, weil „vielleicht ist das andere Hotel ja doch besser“.
Ihr kennt das.
Aber jetzt steht der Masterplan – zumindest bis ich’s mir wieder anders überlege:
Der Plan (Stand heute – Änderungen vorbehalten
)
21.02.2026
Abflug ab Hamburg, Zwischenstopp in Doha (3 Stunden Flughafen-Lifestyle).
Danach weiter nach Bangkok, wo ich meinen Bruder treffe.
Gemeinsam geht’s ins New Siam Palace Ville Hotel.
Vier Nächte Bangkok: Streetfood, Tuk-Tuks, Schweißausbrüche – ich freu mich drauf!
25.02. – Pattaya:
Ich zieh weiter ins The Whisper Hotel, mein Bruder und seine Familie weiter nach Koh Samui.
Für mich heißt’s: Sonne, Strand, Chaos, Pattaya bei Nacht.
Ob das Whisper seinem Namen gerecht wird oder ob’s nachts lauter ist als die Reeperbahn – das erfahr ich dann live.
04.03. – Koh Samui:
Ich flieg hinterher und checke in der Chaweng Noi Pool Villa ein.
Geplant ist „Mischung aus Party, Familie und Relaxen“ –
also alles zwischen Kinderlachen und Katerfrühstück.
10.03. – Der Abschied:
Mein Bruder fliegt zurück nach Deutschland – und ich?
Ich bleibe… und starte erst richtig ins Paradies!
10.03. – Krabi:
Im Frank Ao Nang Resort geht’s ruhiger zu.
Roller mieten, Gegend erkunden, chillen, vielleicht mal ein Bierchen am Strand –
also quasi „Urlaub vom Urlaub“.
15.03. – Koh Lanta:
Jetzt wird’s edel!
Ich hab mir das Diamond Cliff Beach Lanta Resort gegönnt –
mit Privatstrand, Palmenblick und vermutlich schlechtestem WLAN Südostasiens.
Aber egal: Hier wird chillaxen auf Profi-Level betrieben.
Keine Termine, kein Stress – einfach liegen bleiben, bis die Sonne „Gute Nacht“ sagt.
21.03. – Bangkok (Finale):
Zurück in die Großstadt, diesmal ins Baiyoke Sky Hotel –
und zwar ganz oben, irgendwo im 70. oder 80. Stock.
Da oben kann man sicher in Ruhe drüber nachdenken,
warum man überhaupt wieder nach Hause muss.
23.03. – Heimflug:
Dann geht’s zurück nach Deutschland,
wo mich der ganz normale Alltagswahnsinn mit offenen Armen empfängt.
Rechnungen, Baustellen, TÜV, Steuerberater – das volle Programm.
Ich werd diesen Bericht fortsetzen, sobald es Neuigkeiten gibt –
und natürlich, wenn es am 21. Februar endlich losgeht!
Dann wahrscheinlich kapitelweise oder tageweise – je nachdem, wie viel ich überlebe.
Bis dahin sitz ich hier mit einem Kaffee in der Hand,
lese weiter eure Reiseberichte und zähle die Tage…
Gruß aus dem grauen Deutschland – euer Kevin

Wie viele vielleicht schon wissen, heiße ich Kevin – und ja, ich war noch nie in Thailand.
Aber das wird sich bald ändern… und glaubt mir, ich hab da was vor!
Ich werde hier versuchen, euch mit allen Details (auch den peinlichen) mitzunehmen – vom ersten Gedanken bis zur letzten Kokosnuss.
Der Gedanke, der einfach nicht verschwinden wollte…
Seit Jahren spukt dieser Gedanke in meinem Kopf herum: „Einmal Thailand erleben!“
Eigentlich war das Ganze schon öfter geplant – mit Kumpels natürlich.
Aber wie’s halt immer so ist:
Einer hat keine Zeit, der andere kein Geld, und der Dritte… naja, der hat plötzlich eine Freundin gefunden und „kann gerade nicht“.
Spoiler: Das zieht sich wie ein roter Faden durch diese Geschichte.
Dann kam die glorreiche Idee: Ich flieg einfach mit meinem Bruder!
Der war damals noch Single – Betonung auf war.
Denn kaum sag ich „Lass uns nach Thailand fliegen!“, findet der Herr plötzlich eine Freundin.
Timing des Todes.
Ein Anruf, der alles veränderte…
Zwei Monate später: Ich telefonier mit meinem Bruder, und er sagt ganz locker:
„Ja, Ende Februar bin ich mit meiner Freundin und ihrer Familie in Thailand.“
Da war’s um mich geschehen. Ohne groß zu überlegen hab ich den Laptop aufgeklappt,
Flugsuchmaschine geöffnet und zack – Ticket gebucht!
Vom 21.02. bis 23.03. – äh Moment… 2024? 2026? Ach egal, Hauptsache Sonne!
Das Witzige (oder Schicksalhafte) an der Sache:
Ich wusste nicht mal, wann genau mein Bruder fliegt!
Er startet von Stuttgart, ich von Hamburg,
und – haltet euch fest – wir treffen uns zufällig drei Stunden lang in Doha!
Was ein Zufall!
Fast wie im Film: Zwei Brüder, zwei Flüge, ein Flughafen – und ein Qatar-Airways-Cappuccino später ist man plötzlich gemeinsam in Bangkok.
Planung, Panik, Packlisten
Danach ging’s richtig los:
Forum durchstöbert, Hotels verglichen, zig Reiseberichte gelesen, YouTube-Videos geguckt…
Und natürlich 23-mal alles wieder umgebucht, weil „vielleicht ist das andere Hotel ja doch besser“.
Ihr kennt das.
Aber jetzt steht der Masterplan – zumindest bis ich’s mir wieder anders überlege:
21.02.2026
Abflug ab Hamburg, Zwischenstopp in Doha (3 Stunden Flughafen-Lifestyle).
Danach weiter nach Bangkok, wo ich meinen Bruder treffe.
Gemeinsam geht’s ins New Siam Palace Ville Hotel.
Vier Nächte Bangkok: Streetfood, Tuk-Tuks, Schweißausbrüche – ich freu mich drauf!
25.02. – Pattaya:
Ich zieh weiter ins The Whisper Hotel, mein Bruder und seine Familie weiter nach Koh Samui.
Für mich heißt’s: Sonne, Strand, Chaos, Pattaya bei Nacht.
Ob das Whisper seinem Namen gerecht wird oder ob’s nachts lauter ist als die Reeperbahn – das erfahr ich dann live.
04.03. – Koh Samui:
Ich flieg hinterher und checke in der Chaweng Noi Pool Villa ein.
Geplant ist „Mischung aus Party, Familie und Relaxen“ –
also alles zwischen Kinderlachen und Katerfrühstück.
10.03. – Der Abschied:
Mein Bruder fliegt zurück nach Deutschland – und ich?
Ich bleibe… und starte erst richtig ins Paradies!
10.03. – Krabi:
Im Frank Ao Nang Resort geht’s ruhiger zu.
Roller mieten, Gegend erkunden, chillen, vielleicht mal ein Bierchen am Strand –
also quasi „Urlaub vom Urlaub“.
15.03. – Koh Lanta:
Jetzt wird’s edel!
Ich hab mir das Diamond Cliff Beach Lanta Resort gegönnt –
mit Privatstrand, Palmenblick und vermutlich schlechtestem WLAN Südostasiens.
Aber egal: Hier wird chillaxen auf Profi-Level betrieben.
Keine Termine, kein Stress – einfach liegen bleiben, bis die Sonne „Gute Nacht“ sagt.
21.03. – Bangkok (Finale):
Zurück in die Großstadt, diesmal ins Baiyoke Sky Hotel –
und zwar ganz oben, irgendwo im 70. oder 80. Stock.
Da oben kann man sicher in Ruhe drüber nachdenken,
warum man überhaupt wieder nach Hause muss.
23.03. – Heimflug:
Dann geht’s zurück nach Deutschland,
wo mich der ganz normale Alltagswahnsinn mit offenen Armen empfängt.
Rechnungen, Baustellen, TÜV, Steuerberater – das volle Programm.
Ich werd diesen Bericht fortsetzen, sobald es Neuigkeiten gibt –
und natürlich, wenn es am 21. Februar endlich losgeht!
Dann wahrscheinlich kapitelweise oder tageweise – je nachdem, wie viel ich überlebe.
Bis dahin sitz ich hier mit einem Kaffee in der Hand,
lese weiter eure Reiseberichte und zähle die Tage…
Gruß aus dem grauen Deutschland – euer Kevin














