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Kambodscha: "Massage" in Siem Reap und sonstiges

ThomasM

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15 Oktober 2023
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Ich weile derzeit in Kambodscha und wollte Euch an einem etwas kuriosen Erlebnis in einem Laden der lokalen Massagefachkräfte teilhaben lassen.

Direkt nach der Ankunft am Flughafen in der Hauptstadt Phnom Penh ließ ich mich mit nem Tuktuk in ein Hotel fahren und bestieg am nächste Tag einen Bus nach Siem Reap. Altes Modell, ohne Sicherheitsgurte, aber mit funktionierender Klimaanlage. Die ungefähr 7 Stunden andauernde Fahrt war abenteuerlich und lebensgefährlich. Kosten bei 16 Dollar, falls ich mich recht entsinne.

Mir ist das Ignorieren aller Verkehrsregeln bereits auf der Fahrt vom Flughafen aufgefallen. Alle fahren wie sie wollen. Ihr glaubt, der Straßenverkehr in Thailand sei chaotisch? Kambodscha toppt alles, was ich kenne. Der Busfahrer fuhr wie ein Irrer, überholte ständig und auch gerne im Kurvenbereich. In zwei Momenten dachte ich, das sei es gewesen. Aber er drückte den Bus immer wieder (gekonnt?) zwischen Lkw im Gegenverkehr und dem gerade Überholten. Ich war kurz davor, nach vorn zu gehen und ihm mit 20 Dollar zu bestechen und zu einem zurückhalterenden Fahrstil zu überzeugen. Naja, die 30 Fahrtgäste und ich haben es letztendlich überlebt. Es gab 2 größere Pausen an "Rasthöfen", und das ist auch notwendig, denn der Bus verfügt nicht über eine Bordtoilette.

In Siem Reap mit einem Tuktuk ins Hotel und dann ein paar Tage Touri-Programm. Tempel-Watching Overdose. Alles ziemlich verfallen und verkommen. Trotz der wie überall ausgeschilderten Sanierungsunterstützung anderer Staaten wie Indien, Südkorea, Japan. Der Spaß kostet übrigens gut 60 Dollar Eintritt (gültig für 3 Besuche). Einheimische zahlen nix. Das nutzten die auch rege, denn es war Neujahrzeit und Familienbesuche und Ausflüge waren angesagt.

Da Songkram bin ich auf den Heimfahrten zum Hotel spätmittags immer gut nassgespritzt worden. Mein Handy ist wasserdicht, so war mir das egal. Ich kenne einen Bangkok- Songkram, aber die durchgehende Begeisterung der Kambodschaner ist beachtenswert. Sich gegenseitig 4 Tage lang von Mittag bis in den frühen Morgen nasszuspritzen und sich das (Seifen-?)Pulver ins Gesicht zu schmieren hat mich schwrr beeindruckte. Das war ehrliche, emotionale Freude aller Beteiligten. Wobei es überwiegend Kinder und Jugendliche waren, die sich dem Treiben hingegeben haben. Erwachsene über 25 waren die Ausnahme und eigentlich alle Ausländer. Halbglatzige Bierbäuche, die sich mit riesigen bunten Wasserpistolen durch die Menge in der Innenstadt schoben, waren erkennbare Femdkörper.

Nunja, ich hatte bereits ein Date über eine App ausgemacht und wollte an einem Abend dann auch einen der Massageläden erkunden. Mich irritierte vor allem die Bewerbung der Angebote. Auf den Schildern standen zwar die angebotenen Massage-Varianten und Preise, aber nicht die entsprechende Zeitdauer. Öl-Massage je nach Laden war zwischen 5 und 15 Dollar angegeben. Ich schlenderte durch eine der Gassen der Innenstadt und beäugte das Personal. Keine wesentlichen Unterschiede zu Pattaya waren ersichtlich. Aus einem Laden stürmte plötzlich eine kleine Dame auf mich zu und versuchte mich halbwegs engllisch sprechend für einen Besuch zu begeistern. "Young lady for you!" und zeigte auf die Sitzreihen vor dem Store. Sie wusste offensichtlich, dass ich keine therapeutische Massage suchte. Hier war ich also richtig. Insbesondere zeigte sie auf eine tatsächlich jung und hübsch aussehende Dame. Übrigens saßen dort auch Männer und Kinder in der Runde, das war mindestens eine komplette Familie, der wohl der Laden gehört oder die dort ihre weiblichen Verwandten einen Arbeitsbesuch abgestattet haben.

Gut, das konnte ich nicht länger ablehnen und bestellte eine Ölmassage. Die Kleine führte mich in einen der Zimmer, forderte mich zum Entkleiden auf und ich sollte mich rücklings auf die auf dem Boden liegende Matratze legen. Gesagt getan. Während der Diskussion und meinem Ausziehen war reger Betrieb in dem Zimmer, obwohl ich der einzige Gast war. Neben "meiner" liefen ständig auch andere Damen des Personals rein und raus und plapperten miteinander. An meinem Adamskostüm nahm niemand Anstoß. Ich legte mich hin und plötzlich saß sie auf meinen Rücken und forderte die 15 Dollar und fing an, meine neben der Matratze angelegte Hose zu durchsuchen. Vorgewarnt hatte ich aber meine Geldbörse bereits unter die Matratze geschoben. Erst argumentierte ich, dass ich ein seriöser Kunde sei und im Anschluss definitiv zahlen werde, aber die Damen bestanden auf Vorkasse. Gut, ich stand wieder auf und kramte das Geld unter der Mazratze hervor. War mir aber gar nicht peinlich, die sollten mitbekommen, dass ich auf der Hut war. Während ich das Geld abzählte schnippte mir eine frech auf meinen kleinen Freund. Sowas aber auch. Geld übergeben. Dann wurde es heiter, denn neben "meiner" massierten mich plötzlich noch die beiden anderen. Eine 6-Hand-Massage also. Wobei das keine Massage war. Eher ein Herundrücken. Keine hatte Ahnung von Massage. Nun gut, Endziel war ja auch ein anderes.

Wie mir zugetragen drehte ich mich dann auf den Rücken. Und dann ging es los. Meine Dame startete die Preisverhandlung für den obligatorischen Handjob. Wir einigten uns auf 10 Dollar. Doch sie deutete auf die beiden anderen ebenfalls noch um die Matratze herunsitzenden Kolleginnen. Alle wollten Geld und Service bieten. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, Gruppen liegen mir nicht, aber was solls. Man klagte bitterlich und ich ließ mich überzeugen. Also 10 Dollar pro Nase. Meine Dame fing dann auch direkt die Spezialmassage an, während die beiden anderen Damen andere Stellen meines Körpers in Beschlag nahmen. Auf meinen Wunsch hin entkleideten alle ihren Oberkörper. Spätestens das war der Moment, in dem mich "meine" ursprüngliche Auswahl vollkommen überzeugen konnte. Wie ich in der Vergangenheit feststellen musste, besitzen Asiarinnen nicht selten etwas unschön geformte Brüste. Bei ihr saß alles perfekt. Handtellergroß und wunderschön geformt. Bei der anderen sah es auch nicht schlecht aus. Die Dritte im Bunde war wohl Mutter. Die Nippel waren laaaaang. Hatte ich in dieser Dimension noch nie gesehen. Ich fummelte alle mal an, auch die Dritte, um sie nicht zu diskriminieren.
Alle schlank und Anfang 20, meine Wahl war optisch die Jüngste.
Für weitere 5 Dollar durfte ich bei "meiner" dann auch die Brüste mit der Zunge erkunden. Schön wars :)

Die Runde war dann auch vorbei und die beiden anderen verzogen sich, während ich mit meiner ersten Wahl noch ein bisschen redete. Sie konnte etwas Englisch. Ich fragte nach ihrem Namen und Alter und bot ihr Wiederholungsbesuche an, wenn ich mit ihr alleine sein könnte. Auch für mehr Geld. Sie meinte, sie heiße Anan (ich verstand anfangs Anal...) und sagte zu. 19 sei sie. Das sei das Mindestalter, das "Boss" einstellt.

Tags darauf war ich wieder dort und fragte nach Anal. Sie wussten wen ich meinte und führten sie zu mir. Ich fragte sie erstmal nach ner Fußmassage. Sie guckte etwas enttäuscht, aber fing an. Das machte sie übrigens viel besser als die Pseudo-Körpermassage tags zuvor. Bei weitem nicht perfekt, aber zumindest "ausreichend". Gut, dann fragte ich sie nach der Ölmassage. Wir gingen diesmal in einen anderen Raum und ich hatte sie tatsächlich für mich alleine. Ich wollte sie komplett nackt erleben, für 30 Dollar ließ sie sich überzeugen, forderte aber Verschwiegenheit. Boss will so etwas wohl nicht. Bumbum will Boss auch nicht, wie ich zu meinem Leidwesen direkt danach erfahren habe. Schade, in meiner Stimmung hätte ich gutes Geld gezahlt. Nunja, sie machte sich nackig. Riesen-Busch. Ich verstehe bis heute nicht, warum viele asiatische Frauen sich nicht rasieren oder zumindest trimmen. Der Rest des Körpers war wie erwähnt überzeugend und wir fingen direkt mit dem Üblichen an. Ab und zu befingerte ich sie (ohne Eindringen), aber das schien sie nicht aktiv fördern zu wollen.
Sie erhielt nach Verrichtungen die 30+15, wir plauderten noch etwas, sie klärte mich nochmal über die korrekte Aussprache ihres Namens auf und ich schlenderte zufrieden zurück ins Hotel.

Am nächten Tag besuchte ich dann den exakt gehenüberliegenden Massage-Laden, denn dort erblickte ich im herumsitzenden Personalkörper einen männlichen Vertreter, der mir ausgesprochen zusagte (wie im Vorstellungsbeitrag erwähnt bin ich beidseitig begabt :) ), mit Details will ich euch nicht behelligen.

Die restlichen Tage in Siem Reap verbrachte ich ausschließlich mit Internet-Dates (männlich) im Hotel. Preise zwischen 20 und 30 Dollar, falls es jemanden interessiert. Full Service jeweils...

Dann nahm ich wieder den Kamikaze-Bus zurück nach Phnom Penh. Die Fahrt verlief glücklicherweise entspannter. Meine Dollar-Reserven waren in Siem Reap bereits aufgebraucht. Ich zog dann Landeswährung aus dem ATM. Im Alltag gibt es keine Einschränkungen bei der Bezahlung - weder im seriösen noch im Rotlichtgewerbe, alle akzeptieren Dollar und Riel und können super Kopfrechnen beim Umrechnen. Mal bekommt mal Dollar, mal Riel als Wechselgeld, oft auch gemischt. Selbst kann man auch gemischt zahlen.

Das Essen schmeckt mir hier übrigens besser als in Thailand. Die Khmer geben sich Mühe beim Kochen und verwenden gute Gewürze. Preislich ist es in Siem Reap etwas günstiger als in Thailand. In der Hauptstadt Phnom Penh ist preislich kein Unterschied zu Thailand gegebenen. Aber nicht Pattaya-Thailand, sondern Bangkok-Thailand. Also ziemlich heftig. Streetfood gerne mindestens 4 Dollar.

In PP existiert ein Klon der Soi 6 - hier ist es die Soi 136. Bin mal durchgelaufen. Insgesamt etwas kleiner, aber durchaus vergleichbar. Bis jetzt stattete ich den dortigen Lokalen noch keinen Besuch ab. Das hole ich aber noch nach.

An der Flusspromenade des Mekong ist immer Betrieb, ne Menge Snack-Stände verkaufen dort bis in die frühen Morgenstunden. Vereinzelt warten dort auch Bordsteinschwalben auf Kundschaft. Die sprechen teilweise auch aktiv an. Erkennbar sind sie am Mundschutz, den die meisten tragen. Das scheinen auch echte Frauen zu sein, sofern ich das im Schummerlicht erkennen konnte.

Als Fußgänger ist Kambodscha Harakiri. Es existieren weitestgehend keine Fußwege, und wenn, sind sie mit Mopeds oder Autos zugeparkt. Man läuft demnach überwiegend auf der Straße. Ampeln sind nur selten vorhanden und werden von allen konsequent missachtet, ebenso wie der im Unterschied zu Thailand geltende Rechtsverkehr und die Regeln beim Abbiegen. Kurvenschneiden ist Alltag. Eine gute Auslandskrankenversicherung mit Rücktransportoption sollte Pflicht sein bei einem Landesbesuch.
 
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ThomasM

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Sorry wegen der Fehler, alles auf dem winzigen Smartphone-Display getippt, die Sätze wurden immer länger und unübersichtlicher und die Augen werden im Alter auch nicht besser *hüstel*
Grammatik bitte ignorieren.

Editieren kann ich nicht mehr, das funktioniert wohl nur 30 Minuten nach dem Erstellen des Beitrags.

Der Laden von Anan ist übrigens in der "Night Market Street". Da gibts mehrere Massageläden. Der richtige ist wie folgt zu finden: Und zwar wenn man Richtung Innenstadt läuft auf der linken Seite sind drei nebeneinander liegende Massageläden. Der erste dieser 3 ist Anans Arbeitsstätte. Sie ist hübsch, nett und hat einige wenige und kleine Tätowierungen am Körper. Fällt fast gar nicht auf.
 
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ThomasM

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Update zu Phnom Penh:

Heute eine der an der "Riverside" befindlichen Massagestuben besucht.
Und zwar die kleine Bude direkt neben dem TAO Riverside-Hotel. Lief daran vorbei und mir winkte und lächelte eine kleine, süße Maus zu. Also hinein. Sie kommunizierte mit mir über ihre Translator-App. Iphone übrigens...

Für die Klamottenablage bot sie mir einen an der mit Blumenmustern tapezierten Wand angeflanschten kleinen Schrank an. An dem baumelte auch ein Schlüssel, der wohl Sicherheit vortäuschen sollte. Glücklicherweise sind mir die Kamboscha-Geschichten der Geheimtüren bekannt gewesen. Ich legte brav meinen Kram in den Schrank, auch mein Handy (kein iPhone...), nicht aber meine Hose mit Geldbörse. Die rollte ich zusammen und warf sie auf Kopfhöhe aufs Bett. Damit war ihr klar, dass ich das Wichtigste im Blick behalten wollte. Das schien sie auf Khmer auch direkt in den anderen Räumen anwesenden Kolleginnen zu melden, jedenfalls brüllte sie lautstark gegen die Wände. Die Stimmung kippte zusehends. Dann direkt in die Verhandlungen eingestiegen. Sie forderte 50 Dollar, ließ sich aber auf 20 herunterhandeln. Für oben ohne mit anfassen noch 5 extra. Kellergeschoss Tabuzone. Selbst mit dem Doppelten ließ sie sich nicht zum vollständigen Entkleiden überreden. Beim Ausziehen zierte sie sich wie ne Klosterschülerin. Ich hasse so etwas. Augen auf bei der Berufswahl!

Titties sahen sehr gut aus. Die rechte etwas kleiner als die Linke, wie mir mein geschulter Blick direkt verriet.
Auch fiel mir dann ihr Tattoo am rechten Oberarm auf, das war zuvor nicht zu sehen. Schlechte Seemann-Qualität.

Dann fing sie an, uninspiriert an mir herumzurubbeln. Ihre Arme brachte sie immer passend in Stellung, so dass ich möglichst wenig Chancen zum Fummeln hatte. Musste sie auf die Absprache aufmerksam machen. Das half etwas. Nur positionierte sie sich dann selbst an einer Stelle, die es mir liegend auch fast unmöglich machte, sie zu erreichen. Musste mich halb aufrichten und rückte deswegen einfach weiter runter. Sie wechselte ihre Arme dauernd ab während der Verrichtung und deutete Krampschmerzen oder ähnliches an. Spätestens jetzt wars mir zu blöd geworden. Ich brachte die Sache selbst zu Ende und befummelte sie dabei. Als sie das anstehende Finale registrierte, rückte sie wieder weiter weg. Ihr war der Ekel vor Körperflüssigkeiten direkt anzusehen. Sie warf mir ein paar Tücher zu und verließ sofort den Raum. Alles in allem war ich maximal 15 Minuten im Zimmer.

Jetzt aber noch die Pointe: Die Tür des Schranks ließ sie offen stehen. Warum auch abschließen, wenn kein Geld drin liegt. Der Ventilator drehte auf Höchststufe und die Tür des Schranks bewegte sich ab und zu im Wind. Sie bemerkte die immer weiter sich öffnende Tür und drehte sich plötzlich mit dem Rücken zum besagten Schrank und zog die Beine an bis zum Kinn. Ab und zu guckte sie verschämt Richtung Schrank. Da war mir klar, dass wohl tatsächlich ne doppelte Tür zum Nachbarraum besteht und sie Sorge hatte, ein Komplize aus der Belegschaft könnte durchgucken und sie halbnackt sitzen sehen. Vermutlich verstoßen entblößte Titties gegen interne Anstandsregeln und sie wollte nicht offenbaren, dass sie sich von nem dummen Touristen zum Freigang hatte überreden lassen.

Alles in allem ein völliger Reinfall für mich. Schade, dass hübsche Luder sich auf so etwas einlassen. Der einzige Lichtblick war der überraschende Unstand, dass niemand eine Grundgebühr von mir forderte.
Traurig und ungeliebt sitz ich jetzt in ner Bar und schlürfe Gin Tonic...
 
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thailandlover2

Neuer Member
    Neuling
25 März 2024
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Hi Thomas, vielen dank für deinen Bericht und deine Eindrücke zu Siem Reap und Phnom Penh. Nächstes Jahr bin ich mit 2 Kumpels für 6 Nächste in Siem Reap, kannst du mir sagen welche Dating App du genutzt hast und wie deine Erfahrungen damit waren, bin allerdings nur an Frauen interessiert.
 

DieterKlaus2210

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7 April 2018
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Ein Freund von mir war auch zur Massage, Riverside, sollte seine Sachen in eine Holzbox legen, was er auch tat.
Später wollte er mit einem 50 Dollar Schein im Restaurant bezahlen, wurde darauf aufmerksam gemacht daß auf dem 50 Dollarschein
Copie draufstand.
wir stundenlang überlegt wo der falsche Dollar Schein herkommt, er hatte die Dollarscheine aus Germany mitgebracht und
war nur zur Massage.
Also Vorsicht.
 
Thailernen.net

ThomasM

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15 Oktober 2023
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Genau diese Stories hatte ich irgendwo gelesen gehabt und war deswegen vorgewarnt. Hier im Forum? Weiß nicht mehr. Das rettete mir den Arsch.
Wobei die vermutlich an mir gescheitert wären, denn ich habe seit mehr als einer Woche keine Dollar, sondern ausschließlich Kambodscha-Knete in der Tasche. Das trauen die sich vermutlich gar nicht zu fälschen...
 
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Kunke71

Frauen, Motorrad u. Fußballliebhaber
   Autor
9 Januar 2014
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Neumarkt St. Veit
Ich wollte ja damals 2020 nach Cambodia, Siem Reap, Flug war auch schon gebucht bei Air Asia, aber dann kam C-19 dazwischen.
Da ich immer mehr solcher Abzockstories lese, werde ich wohl weiterhin in Thailand, Samui bleiben. Sowas habe ich in Thailand noch nie erlebt.
Vielen Dank für deinen Bericht.
 

DieterKlaus2210

Kennt noch nicht jeder
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7 April 2018
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also ich bin schon 7 mal in Kambodscha gewesen und ich meine Kambodscha ist immer eine Reise wert, Phnom Penh
nur ca. 7 Tage, dann hat man alles Sehenswerte gesehen.
 

Feticheur

Hat nix anderes zu tun
   Autor
8 Januar 2012
1.008
5.758
2.165
Ich wollte ja damals 2020 nach Cambodia, Siem Reap, Flug war auch schon gebucht bei Air Asia, aber dann kam C-19 dazwischen.
Da ich immer mehr solcher Abzockstories lese, werde ich wohl weiterhin in Thailand, Samui bleiben. Sowas habe ich in Thailand noch nie erlebt.
Vielen Dank für deinen Bericht.
Ich glaube wenn man total hohl ist kann man auch in Thailand abgezockt werden. Wer mit viel Geld in eine Siffmassage geht, muss halt die entsprechenden Erfahrungen machen.
 

ThomasM

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Ich glaube wenn man total hohl ist kann man auch in Thailand abgezockt werden. Wer mit viel Geld in eine Siffmassage geht, muss halt die entsprechenden Erfahrungen machen.
Siff hin oder her - hübsches Personal lockt mich auch in solche Buden. Und ja, ich nehme mehr Geld mit als nötig, man weiß ja nie, welche Extras man hinzubuchen kann. Nur auf sich aufpassen sollte man dann um so mehr...
 
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ThomasM

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Nächstes Jahr bin ich mit 2 Kumpels für 6 Nächste in Siem Reap, kannst du mir sagen welche Dating App du genutzt hast und wie deine Erfahrungen damit waren, bin allerdings nur an Frauen interessiert.
Nee, da fehlt mir die Erfahrung. Versuchs mal mit Tinder. Habe ich selbst aber noch nie benutzt. Das werde ich bei meinem nächsten Urlaub in Kambodscha aber testen, denn ich will die Mädels zukünftig lieber doch übers Internet und ganz in Ruhe buchen.

Wer Jungs oder Ladyboys sucht: Der Klassiker Grindr. Nur ist die kostenfreie Version mittlerweile fast unbenutzbar, da wesentliche Funktionen nur in der kostenpflichtigen Variante aktivierbar sind. Kostet mittlerweile mehr als 70 Euro im Jahr. Lohnt sich aber dennoch, da zumindest in Großstädten zahlreiche Interessierte angemeldet sind. Nur sollte man die Einschränkungen der Free-Variante kennen, damit man weiß, was die meisten Profilinhaber (die wenigsten haben dort Geld für die Bezahlvariante) nicht machen können. Das ist wichtig für bestimmte Aktionen.

Tinder soll wohl auch Geld kosten, da muss ich mich noch näher informieren...
 
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ThomasM

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15 Oktober 2023
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also ich bin schon 7 mal in Kambodscha gewesen und ich meine Kambodscha ist immer eine Reise wert, Phnom Penh
nur ca. 7 Tage, dann hat man alles Sehenswerte gesehen.
Hast du Erlebnisberichte hier veröffentlicht und kannst mir die Links schicken? Würde mich gerne einlesen, zumindest in die halbwegs aktuellen. Bin noch nicht lange dabei und kenne die wahrscheinlich noch nicht...
 

DieterKlaus2210

Kennt noch nicht jeder
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7 April 2018
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bilder sagen mehr als tausend Worte, am besten Youtube aufrufwen, Phnom Penh nightlife, Kampot, Sihanoukville, siam reap, usw.
 
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stekop234

Hat nicht gepasst
   Ex Member
26 April 2024
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Ich weile derzeit in Kambodscha und wollte Euch an einem etwas kuriosen Erlebnis in einem Laden der lokalen Massagefachkräfte teilhaben lassen.

Direkt nach der Ankunft am Flughafen in der Hauptstadt Phnom Penh ließ ich mich mit nem Tuktuk in ein Hotel fahren und bestieg am nächste Tag einen Bus nach Siem Reap. Altes Modell, ohne Sicherheitsgurte, aber mit funktionierender Klimaanlage. Die ungefähr 7 Stunden andauernde Fahrt war abenteuerlich und lebensgefährlich. Kosten bei 16 Dollar, falls ich mich recht entsinne.

Mir ist das Ignorieren aller Verkehrsregeln bereits auf der Fahrt vom Flughafen aufgefallen. Alle fahren wie sie wollen. Ihr glaubt, der Straßenverkehr in Thailand sei chaotisch? Kambodscha toppt alles, was ich kenne. Der Busfahrer fuhr wie ein Irrer, überholte ständig und auch gerne im Kurvenbereich. In zwei Momenten dachte ich, das sei es gewesen. Aber er drückte den Bus immer wieder (gekonnt?) zwischen Lkw im Gegenverkehr und dem gerade Überholten. Ich war kurz davor, nach vorn zu gehen und ihm mit 20 Dollar zu bestechen und zu einem zurückhalterenden Fahrstil zu überzeugen. Naja, die 30 Fahrtgäste und ich haben es letztendlich überlebt. Es gab 2 größere Pausen an "Rasthöfen", und das ist auch notwendig, denn der Bus verfügt nicht über eine Bordtoilette.

In Siem Reap mit einem Tuktuk ins Hotel und dann ein paar Tage Touri-Programm. Tempel-Watching Overdose. Alles ziemlich verfallen und verkommen. Trotz der wie überall ausgeschilderten Sanierungsunterstützung anderer Staaten wie Indien, Südkorea, Japan. Der Spaß kostet übrigens gut 60 Dollar Eintritt (gültig für 3 Besuche). Einheimische zahlen nix. Das nutzten die auch rege, denn es war Neujahrzeit und Familienbesuche und Ausflüge waren angesagt.

Da Songkram bin ich auf den Heimfahrten zum Hotel spätmittags immer gut nassgespritzt worden. Mein Handy ist wasserdicht, so war mir das egal. Ich kenne einen Bangkok- Songkram, aber die durchgehende Begeisterung der Kambodschaner ist beachtenswert. Sich gegenseitig 4 Tage lang von Mittag bis in den frühen Morgen nasszuspritzen und sich das (Seifen-?)Pulver ins Gesicht zu schmieren hat mich schwrr beeindruckte. Das war ehrliche, emotionale Freude aller Beteiligten. Wobei es überwiegend Kinder und Jugendliche waren, die sich dem Treiben hingegeben haben. Erwachsene über 25 waren die Ausnahme und eigentlich alle Ausländer. Halbglatzige Bierbäuche, die sich mit riesigen bunten Wasserpistolen durch die Menge in der Innenstadt schoben, waren erkennbare Femdkörper.

Nunja, ich hatte bereits ein Date über eine App ausgemacht und wollte an einem Abend dann auch einen der Massageläden erkunden. Mich irritierte vor allem die Bewerbung der Angebote. Auf den Schildern standen zwar die angebotenen Massage-Varianten und Preise, aber nicht die entsprechende Zeitdauer. Öl-Massage je nach Laden war zwischen 5 und 15 Dollar angegeben. Ich schlenderte durch eine der Gassen der Innenstadt und beäugte das Personal. Keine wesentlichen Unterschiede zu Pattaya waren ersichtlich. Aus einem Laden stürmte plötzlich eine kleine Dame auf mich zu und versuchte mich halbwegs engllisch sprechend für einen Besuch zu begeistern. "Young lady for you!" und zeigte auf die Sitzreihen vor dem Store. Sie wusste offensichtlich, dass ich keine therapeutische Massage suchte. Hier war ich also richtig. Insbesondere zeigte sie auf eine tatsächlich jung und hübsch aussehende Dame. Übrigens saßen dort auch Männer und Kinder in der Runde, das war mindestens eine komplette Familie, der wohl der Laden gehört oder die dort ihre weiblichen Verwandten einen Arbeitsbesuch abgestattet haben.

Gut, das konnte ich nicht länger ablehnen und bestellte eine Ölmassage. Die Kleine führte mich in einen der Zimmer, forderte mich zum Entkleiden auf und ich sollte mich rücklings auf die auf dem Boden liegende Matratze legen. Gesagt getan. Während der Diskussion und meinem Ausziehen war reger Betrieb in dem Zimmer, obwohl ich der einzige Gast war. Neben "meiner" liefen ständig auch andere Damen des Personals rein und raus und plapperten miteinander. An meinem Adamskostüm nahm niemand Anstoß. Ich legte mich hin und plötzlich saß sie auf meinen Rücken und forderte die 15 Dollar und fing an, meine neben der Matratze angelegte Hose zu durchsuchen. Vorgewarnt hatte ich aber meine Geldbörse bereits unter die Matratze geschoben. Erst argumentierte ich, dass ich ein seriöser Kunde sei und im Anschluss definitiv zahlen werde, aber die Damen bestanden auf Vorkasse. Gut, ich stand wieder auf und kramte das Geld unter der Mazratze hervor. War mir aber gar nicht peinlich, die sollten mitbekommen, dass ich auf der Hut war. Während ich das Geld abzählte schnippte mir eine frech auf meinen kleinen Freund. Sowas aber auch. Geld übergeben. Dann wurde es heiter, denn neben "meiner" massierten mich plötzlich noch die beiden anderen. Eine 6-Hand-Massage also. Wobei das keine Massage war. Eher ein Herundrücken. Keine hatte Ahnung von Massage. Nun gut, Endziel war ja auch ein anderes.

Wie mir zugetragen drehte ich mich dann auf den Rücken. Und dann ging es los. Meine Dame startete die Preisverhandlung für den obligatorischen Handjob. Wir einigten uns auf 10 Dollar. Doch sie deutete auf die beiden anderen ebenfalls noch um die Matratze herunsitzenden Kolleginnen. Alle wollten Geld und Service bieten. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, Gruppen liegen mir nicht, aber was solls. Man klagte bitterlich und ich ließ mich überzeugen. Also 10 Dollar pro Nase. Meine Dame fing dann auch direkt die Spezialmassage an, während die beiden anderen Damen andere Stellen meines Körpers in Beschlag nahmen. Auf meinen Wunsch hin entkleideten alle ihren Oberkörper. Spätestens das war der Moment, in dem mich "meine" ursprüngliche Auswahl vollkommen überzeugen konnte. Wie ich in der Vergangenheit feststellen musste, besitzen Asiarinnen nicht selten etwas unschön geformte Brüste. Bei ihr saß alles perfekt. Handtellergroß und wunderschön geformt. Bei der anderen sah es auch nicht schlecht aus. Die Dritte im Bunde war wohl Mutter. Die Nippel waren laaaaang. Hatte ich in dieser Dimension noch nie gesehen. Ich fummelte alle mal an, auch die Dritte, um sie nicht zu diskriminieren.
Alle schlank und Anfang 20, meine Wahl war optisch die Jüngste.
Für weitere 5 Dollar durfte ich bei "meiner" dann auch die Brüste mit der Zunge erkunden. Schön wars :)

Die Runde war dann auch vorbei und die beiden anderen verzogen sich, während ich mit meiner ersten Wahl noch ein bisschen redete. Sie konnte etwas Englisch. Ich fragte nach ihrem Namen und Alter und bot ihr Wiederholungsbesuche an, wenn ich mit ihr alleine sein könnte. Auch für mehr Geld. Sie meinte, sie heiße Anan (ich verstand anfangs Anal...) und sagte zu. 19 sei sie. Das sei das Mindestalter, das "Boss" einstellt.

Tags darauf war ich wieder dort und fragte nach Anal. Sie wussten wen ich meinte und führten sie zu mir. Ich fragte sie erstmal nach ner Fußmassage. Sie guckte etwas enttäuscht, aber fing an. Das machte sie übrigens viel besser als die Pseudo-Körpermassage tags zuvor. Bei weitem nicht perfekt, aber zumindest "ausreichend". Gut, dann fragte ich sie nach der Ölmassage. Wir gingen diesmal in einen anderen Raum und ich hatte sie tatsächlich für mich alleine. Ich wollte sie komplett nackt erleben, für 30 Dollar ließ sie sich überzeugen, forderte aber Verschwiegenheit. Boss will so etwas wohl nicht. Bumbum will Boss auch nicht, wie ich zu meinem Leidwesen direkt danach erfahren habe. Schade, in meiner Stimmung hätte ich gutes Geld gezahlt. Nunja, sie machte sich nackig. Riesen-Busch. Ich verstehe bis heute nicht, warum viele asiatische Frauen sich nicht rasieren oder zumindest trimmen. Der Rest des Körpers war wie erwähnt überzeugend und wir fingen direkt mit dem Üblichen an. Ab und zu befingerte ich sie (ohne Eindringen), aber das schien sie nicht aktiv fördern zu wollen.
Sie erhielt nach Verrichtungen die 30+15, wir plauderten noch etwas, sie klärte mich nochmal über die korrekte Aussprache ihres Namens auf und ich schlenderte zufrieden zurück ins Hotel.

Am nächten Tag besuchte ich dann den exakt gehenüberliegenden Massage-Laden, denn dort erblickte ich im herumsitzenden Personalkörper einen männlichen Vertreter, der mir ausgesprochen zusagte (wie im Vorstellungsbeitrag erwähnt bin ich beidseitig begabt :) ), mit Details will ich euch nicht behelligen.

Die restlichen Tage in Siem Reap verbrachte ich ausschließlich mit Internet-Dates (männlich) im Hotel. Preise zwischen 20 und 30 Dollar, falls es jemanden interessiert. Full Service jeweils...

Dann nahm ich wieder den Kamikaze-Bus zurück nach Phnom Penh. Die Fahrt verlief glücklicherweise entspannter. Meine Dollar-Reserven waren in Siem Reap bereits aufgebraucht. Ich zog dann Landeswährung aus dem ATM. Im Alltag gibt es keine Einschränkungen bei der Bezahlung - weder im seriösen noch im Rotlichtgewerbe, alle akzeptieren Dollar und Riel und können super Kopfrechnen beim Umrechnen. Mal bekommt mal Dollar, mal Riel als Wechselgeld, oft auch gemischt. Selbst kann man auch gemischt zahlen.

Das Essen schmeckt mir hier übrigens besser als in Thailand. Die Khmer geben sich Mühe beim Kochen und verwenden gute Gewürze. Preislich ist es in Siem Reap etwas günstiger als in Thailand. In der Hauptstadt Phnom Penh ist preislich kein Unterschied zu Thailand gegebenen. Aber nicht Pattaya-Thailand, sondern Bangkok-Thailand. Also ziemlich heftig. Streetfood gerne mindestens 4 Dollar.

In PP existiert ein Klon der Soi 6 - hier ist es die Soi 136. Bin mal durchgelaufen. Insgesamt etwas kleiner, aber durchaus vergleichbar. Bis jetzt stattete ich den dortigen Lokalen noch keinen Besuch ab. Das hole ich aber noch nach.

An der Flusspromenade des Mekong ist immer Betrieb, ne Menge Snack-Stände verkaufen dort bis in die frühen Morgenstunden. Vereinzelt warten dort auch Bordsteinschwalben auf Kundschaft. Die sprechen teilweise auch aktiv an. Erkennbar sind sie am Mundschutz, den die meisten tragen. Das scheinen auch echte Frauen zu sein, sofern ich das im Schummerlicht erkennen konnte.

Als Fußgänger ist Kambodscha Harakiri. Es existieren weitestgehend keine Fußwege, und wenn, sind sie mit Mopeds oder Autos zugeparkt. Man läuft demnach überwiegend auf der Straße. Ampeln sind nur selten vorhanden und werden von allen konsequent missachtet, ebenso wie der im Unterschied zu Thailand geltende Rechtsverkehr und die Regeln beim Abbiegen. Kurvenschneiden ist Alltag. Eine gute Auslandskrankenversicherung mit Rücktransportoption sollte Pflicht sein bei einem Landesbesuch.
Warum gehst du überhaupt zu so einer Massage ist doch bekannt das die dich dort nur abzocken oder bescheissen wollen? 🥴 :ROFLMAO::dancing:kk
 

ThomasM

Kennt noch nicht jeder
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Warum gehst du überhaupt zu so einer Massage ist doch bekannt das die dich dort nur abzocken oder bescheissen wollen? 🥴 :ROFLMAO::dancing:kk
Weil ich meine, gut aufpassen zu können und ich mein eigentliches Ziel verfolge. Das der beschriebene Besuch sich mehr oder weniger zum Reinfall entwickelte, konnte ich ja nicht vorher wissen.
 

Alberto Cappuccino

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Ein Massage Geschäft teste ich immer erst mit einer Fussmassage und Testfragen .. beispielsweise Frage ich einen bestimmten Ablauf ab und den Preis dazu .. kommt nix konkretes.. tschüss
 
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Alberto Cappuccino

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In Siem Raep .. bei 4 Tagen Aufenthalt 3 x eine getestet und mutmaßlich Schrott .. scheinbar ist in Kambodscha das Einhalten von Zusagen Mangelware