Ich weile derzeit in Kambodscha und wollte Euch an einem etwas kuriosen Erlebnis in einem Laden der lokalen Massagefachkräfte teilhaben lassen.
Direkt nach der Ankunft am Flughafen in der Hauptstadt Phnom Penh ließ ich mich mit nem Tuktuk in ein Hotel fahren und bestieg am nächste Tag einen Bus nach Siem Reap. Altes Modell, ohne Sicherheitsgurte, aber mit funktionierender Klimaanlage. Die ungefähr 7 Stunden andauernde Fahrt war abenteuerlich und lebensgefährlich. Kosten bei 16 Dollar, falls ich mich recht entsinne.
Mir ist das Ignorieren aller Verkehrsregeln bereits auf der Fahrt vom Flughafen aufgefallen. Alle fahren wie sie wollen. Ihr glaubt, der Straßenverkehr in Thailand sei chaotisch? Kambodscha toppt alles, was ich kenne. Der Busfahrer fuhr wie ein Irrer, überholte ständig und auch gerne im Kurvenbereich. In zwei Momenten dachte ich, das sei es gewesen. Aber er drückte den Bus immer wieder (gekonnt?) zwischen Lkw im Gegenverkehr und dem gerade Überholten. Ich war kurz davor, nach vorn zu gehen und ihm mit 20 Dollar zu bestechen und zu einem zurückhalterenden Fahrstil zu überzeugen. Naja, die 30 Fahrtgäste und ich haben es letztendlich überlebt. Es gab 2 größere Pausen an "Rasthöfen", und das ist auch notwendig, denn der Bus verfügt nicht über eine Bordtoilette.
In Siem Reap mit einem Tuktuk ins Hotel und dann ein paar Tage Touri-Programm. Tempel-Watching Overdose. Alles ziemlich verfallen und verkommen. Trotz der wie überall ausgeschilderten Sanierungsunterstützung anderer Staaten wie Indien, Südkorea, Japan. Der Spaß kostet übrigens gut 60 Dollar Eintritt (gültig für 3 Besuche). Einheimische zahlen nix. Das nutzten die auch rege, denn es war Neujahrzeit und Familienbesuche und Ausflüge waren angesagt.
Da Songkram bin ich auf den Heimfahrten zum Hotel spätmittags immer gut nassgespritzt worden. Mein Handy ist wasserdicht, so war mir das egal. Ich kenne einen Bangkok- Songkram, aber die durchgehende Begeisterung der Kambodschaner ist beachtenswert. Sich gegenseitig 4 Tage lang von Mittag bis in den frühen Morgen nasszuspritzen und sich das (Seifen-?)Pulver ins Gesicht zu schmieren hat mich schwrr beeindruckte. Das war ehrliche, emotionale Freude aller Beteiligten. Wobei es überwiegend Kinder und Jugendliche waren, die sich dem Treiben hingegeben haben. Erwachsene über 25 waren die Ausnahme und eigentlich alle Ausländer. Halbglatzige Bierbäuche, die sich mit riesigen bunten Wasserpistolen durch die Menge in der Innenstadt schoben, waren erkennbare Femdkörper.
Nunja, ich hatte bereits ein Date über eine App ausgemacht und wollte an einem Abend dann auch einen der Massageläden erkunden. Mich irritierte vor allem die Bewerbung der Angebote. Auf den Schildern standen zwar die angebotenen Massage-Varianten und Preise, aber nicht die entsprechende Zeitdauer. Öl-Massage je nach Laden war zwischen 5 und 15 Dollar angegeben. Ich schlenderte durch eine der Gassen der Innenstadt und beäugte das Personal. Keine wesentlichen Unterschiede zu Pattaya waren ersichtlich. Aus einem Laden stürmte plötzlich eine kleine Dame auf mich zu und versuchte mich halbwegs engllisch sprechend für einen Besuch zu begeistern. "Young lady for you!" und zeigte auf die Sitzreihen vor dem Store. Sie wusste offensichtlich, dass ich keine therapeutische Massage suchte. Hier war ich also richtig. Insbesondere zeigte sie auf eine tatsächlich jung und hübsch aussehende Dame. Übrigens saßen dort auch Männer und Kinder in der Runde, das war mindestens eine komplette Familie, der wohl der Laden gehört oder die dort ihre weiblichen Verwandten einen Arbeitsbesuch abgestattet haben.
Gut, das konnte ich nicht länger ablehnen und bestellte eine Ölmassage. Die Kleine führte mich in einen der Zimmer, forderte mich zum Entkleiden auf und ich sollte mich rücklings auf die auf dem Boden liegende Matratze legen. Gesagt getan. Während der Diskussion und meinem Ausziehen war reger Betrieb in dem Zimmer, obwohl ich der einzige Gast war. Neben "meiner" liefen ständig auch andere Damen des Personals rein und raus und plapperten miteinander. An meinem Adamskostüm nahm niemand Anstoß. Ich legte mich hin und plötzlich saß sie auf meinen Rücken und forderte die 15 Dollar und fing an, meine neben der Matratze angelegte Hose zu durchsuchen. Vorgewarnt hatte ich aber meine Geldbörse bereits unter die Matratze geschoben. Erst argumentierte ich, dass ich ein seriöser Kunde sei und im Anschluss definitiv zahlen werde, aber die Damen bestanden auf Vorkasse. Gut, ich stand wieder auf und kramte das Geld unter der Mazratze hervor. War mir aber gar nicht peinlich, die sollten mitbekommen, dass ich auf der Hut war. Während ich das Geld abzählte schnippte mir eine frech auf meinen kleinen Freund. Sowas aber auch. Geld übergeben. Dann wurde es heiter, denn neben "meiner" massierten mich plötzlich noch die beiden anderen. Eine 6-Hand-Massage also. Wobei das keine Massage war. Eher ein Herundrücken. Keine hatte Ahnung von Massage. Nun gut, Endziel war ja auch ein anderes.
Wie mir zugetragen drehte ich mich dann auf den Rücken. Und dann ging es los. Meine Dame startete die Preisverhandlung für den obligatorischen Handjob. Wir einigten uns auf 10 Dollar. Doch sie deutete auf die beiden anderen ebenfalls noch um die Matratze herunsitzenden Kolleginnen. Alle wollten Geld und Service bieten. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, Gruppen liegen mir nicht, aber was solls. Man klagte bitterlich und ich ließ mich überzeugen. Also 10 Dollar pro Nase. Meine Dame fing dann auch direkt die Spezialmassage an, während die beiden anderen Damen andere Stellen meines Körpers in Beschlag nahmen. Auf meinen Wunsch hin entkleideten alle ihren Oberkörper. Spätestens das war der Moment, in dem mich "meine" ursprüngliche Auswahl vollkommen überzeugen konnte. Wie ich in der Vergangenheit feststellen musste, besitzen Asiarinnen nicht selten etwas unschön geformte Brüste. Bei ihr saß alles perfekt. Handtellergroß und wunderschön geformt. Bei der anderen sah es auch nicht schlecht aus. Die Dritte im Bunde war wohl Mutter. Die Nippel waren laaaaang. Hatte ich in dieser Dimension noch nie gesehen. Ich fummelte alle mal an, auch die Dritte, um sie nicht zu diskriminieren.
Alle schlank und Anfang 20, meine Wahl war optisch die Jüngste.
Für weitere 5 Dollar durfte ich bei "meiner" dann auch die Brüste mit der Zunge erkunden. Schön wars
Die Runde war dann auch vorbei und die beiden anderen verzogen sich, während ich mit meiner ersten Wahl noch ein bisschen redete. Sie konnte etwas Englisch. Ich fragte nach ihrem Namen und Alter und bot ihr Wiederholungsbesuche an, wenn ich mit ihr alleine sein könnte. Auch für mehr Geld. Sie meinte, sie heiße Anan (ich verstand anfangs Anal...) und sagte zu. 19 sei sie. Das sei das Mindestalter, das "Boss" einstellt.
Tags darauf war ich wieder dort und fragte nach Anal. Sie wussten wen ich meinte und führten sie zu mir. Ich fragte sie erstmal nach ner Fußmassage. Sie guckte etwas enttäuscht, aber fing an. Das machte sie übrigens viel besser als die Pseudo-Körpermassage tags zuvor. Bei weitem nicht perfekt, aber zumindest "ausreichend". Gut, dann fragte ich sie nach der Ölmassage. Wir gingen diesmal in einen anderen Raum und ich hatte sie tatsächlich für mich alleine. Ich wollte sie komplett nackt erleben, für 30 Dollar ließ sie sich überzeugen, forderte aber Verschwiegenheit. Boss will so etwas wohl nicht. Bumbum will Boss auch nicht, wie ich zu meinem Leidwesen direkt danach erfahren habe. Schade, in meiner Stimmung hätte ich gutes Geld gezahlt. Nunja, sie machte sich nackig. Riesen-Busch. Ich verstehe bis heute nicht, warum viele asiatische Frauen sich nicht rasieren oder zumindest trimmen. Der Rest des Körpers war wie erwähnt überzeugend und wir fingen direkt mit dem Üblichen an. Ab und zu befingerte ich sie (ohne Eindringen), aber das schien sie nicht aktiv fördern zu wollen.
Sie erhielt nach Verrichtungen die 30+15, wir plauderten noch etwas, sie klärte mich nochmal über die korrekte Aussprache ihres Namens auf und ich schlenderte zufrieden zurück ins Hotel.
Am nächten Tag besuchte ich dann den exakt gehenüberliegenden Massage-Laden, denn dort erblickte ich im herumsitzenden Personalkörper einen männlichen Vertreter, der mir ausgesprochen zusagte (wie im Vorstellungsbeitrag erwähnt bin ich beidseitig begabt
), mit Details will ich euch nicht behelligen.
Die restlichen Tage in Siem Reap verbrachte ich ausschließlich mit Internet-Dates (männlich) im Hotel. Preise zwischen 20 und 30 Dollar, falls es jemanden interessiert. Full Service jeweils...
Dann nahm ich wieder den Kamikaze-Bus zurück nach Phnom Penh. Die Fahrt verlief glücklicherweise entspannter. Meine Dollar-Reserven waren in Siem Reap bereits aufgebraucht. Ich zog dann Landeswährung aus dem ATM. Im Alltag gibt es keine Einschränkungen bei der Bezahlung - weder im seriösen noch im Rotlichtgewerbe, alle akzeptieren Dollar und Riel und können super Kopfrechnen beim Umrechnen. Mal bekommt mal Dollar, mal Riel als Wechselgeld, oft auch gemischt. Selbst kann man auch gemischt zahlen.
Das Essen schmeckt mir hier übrigens besser als in Thailand. Die Khmer geben sich Mühe beim Kochen und verwenden gute Gewürze. Preislich ist es in Siem Reap etwas günstiger als in Thailand. In der Hauptstadt Phnom Penh ist preislich kein Unterschied zu Thailand gegebenen. Aber nicht Pattaya-Thailand, sondern Bangkok-Thailand. Also ziemlich heftig. Streetfood gerne mindestens 4 Dollar.
In PP existiert ein Klon der Soi 6 - hier ist es die Soi 136. Bin mal durchgelaufen. Insgesamt etwas kleiner, aber durchaus vergleichbar. Bis jetzt stattete ich den dortigen Lokalen noch keinen Besuch ab. Das hole ich aber noch nach.
An der Flusspromenade des Mekong ist immer Betrieb, ne Menge Snack-Stände verkaufen dort bis in die frühen Morgenstunden. Vereinzelt warten dort auch Bordsteinschwalben auf Kundschaft. Die sprechen teilweise auch aktiv an. Erkennbar sind sie am Mundschutz, den die meisten tragen. Das scheinen auch echte Frauen zu sein, sofern ich das im Schummerlicht erkennen konnte.
Als Fußgänger ist Kambodscha Harakiri. Es existieren weitestgehend keine Fußwege, und wenn, sind sie mit Mopeds oder Autos zugeparkt. Man läuft demnach überwiegend auf der Straße. Ampeln sind nur selten vorhanden und werden von allen konsequent missachtet, ebenso wie der im Unterschied zu Thailand geltende Rechtsverkehr und die Regeln beim Abbiegen. Kurvenschneiden ist Alltag. Eine gute Auslandskrankenversicherung mit Rücktransportoption sollte Pflicht sein bei einem Landesbesuch.
Direkt nach der Ankunft am Flughafen in der Hauptstadt Phnom Penh ließ ich mich mit nem Tuktuk in ein Hotel fahren und bestieg am nächste Tag einen Bus nach Siem Reap. Altes Modell, ohne Sicherheitsgurte, aber mit funktionierender Klimaanlage. Die ungefähr 7 Stunden andauernde Fahrt war abenteuerlich und lebensgefährlich. Kosten bei 16 Dollar, falls ich mich recht entsinne.
Mir ist das Ignorieren aller Verkehrsregeln bereits auf der Fahrt vom Flughafen aufgefallen. Alle fahren wie sie wollen. Ihr glaubt, der Straßenverkehr in Thailand sei chaotisch? Kambodscha toppt alles, was ich kenne. Der Busfahrer fuhr wie ein Irrer, überholte ständig und auch gerne im Kurvenbereich. In zwei Momenten dachte ich, das sei es gewesen. Aber er drückte den Bus immer wieder (gekonnt?) zwischen Lkw im Gegenverkehr und dem gerade Überholten. Ich war kurz davor, nach vorn zu gehen und ihm mit 20 Dollar zu bestechen und zu einem zurückhalterenden Fahrstil zu überzeugen. Naja, die 30 Fahrtgäste und ich haben es letztendlich überlebt. Es gab 2 größere Pausen an "Rasthöfen", und das ist auch notwendig, denn der Bus verfügt nicht über eine Bordtoilette.
In Siem Reap mit einem Tuktuk ins Hotel und dann ein paar Tage Touri-Programm. Tempel-Watching Overdose. Alles ziemlich verfallen und verkommen. Trotz der wie überall ausgeschilderten Sanierungsunterstützung anderer Staaten wie Indien, Südkorea, Japan. Der Spaß kostet übrigens gut 60 Dollar Eintritt (gültig für 3 Besuche). Einheimische zahlen nix. Das nutzten die auch rege, denn es war Neujahrzeit und Familienbesuche und Ausflüge waren angesagt.
Da Songkram bin ich auf den Heimfahrten zum Hotel spätmittags immer gut nassgespritzt worden. Mein Handy ist wasserdicht, so war mir das egal. Ich kenne einen Bangkok- Songkram, aber die durchgehende Begeisterung der Kambodschaner ist beachtenswert. Sich gegenseitig 4 Tage lang von Mittag bis in den frühen Morgen nasszuspritzen und sich das (Seifen-?)Pulver ins Gesicht zu schmieren hat mich schwrr beeindruckte. Das war ehrliche, emotionale Freude aller Beteiligten. Wobei es überwiegend Kinder und Jugendliche waren, die sich dem Treiben hingegeben haben. Erwachsene über 25 waren die Ausnahme und eigentlich alle Ausländer. Halbglatzige Bierbäuche, die sich mit riesigen bunten Wasserpistolen durch die Menge in der Innenstadt schoben, waren erkennbare Femdkörper.
Nunja, ich hatte bereits ein Date über eine App ausgemacht und wollte an einem Abend dann auch einen der Massageläden erkunden. Mich irritierte vor allem die Bewerbung der Angebote. Auf den Schildern standen zwar die angebotenen Massage-Varianten und Preise, aber nicht die entsprechende Zeitdauer. Öl-Massage je nach Laden war zwischen 5 und 15 Dollar angegeben. Ich schlenderte durch eine der Gassen der Innenstadt und beäugte das Personal. Keine wesentlichen Unterschiede zu Pattaya waren ersichtlich. Aus einem Laden stürmte plötzlich eine kleine Dame auf mich zu und versuchte mich halbwegs engllisch sprechend für einen Besuch zu begeistern. "Young lady for you!" und zeigte auf die Sitzreihen vor dem Store. Sie wusste offensichtlich, dass ich keine therapeutische Massage suchte. Hier war ich also richtig. Insbesondere zeigte sie auf eine tatsächlich jung und hübsch aussehende Dame. Übrigens saßen dort auch Männer und Kinder in der Runde, das war mindestens eine komplette Familie, der wohl der Laden gehört oder die dort ihre weiblichen Verwandten einen Arbeitsbesuch abgestattet haben.
Gut, das konnte ich nicht länger ablehnen und bestellte eine Ölmassage. Die Kleine führte mich in einen der Zimmer, forderte mich zum Entkleiden auf und ich sollte mich rücklings auf die auf dem Boden liegende Matratze legen. Gesagt getan. Während der Diskussion und meinem Ausziehen war reger Betrieb in dem Zimmer, obwohl ich der einzige Gast war. Neben "meiner" liefen ständig auch andere Damen des Personals rein und raus und plapperten miteinander. An meinem Adamskostüm nahm niemand Anstoß. Ich legte mich hin und plötzlich saß sie auf meinen Rücken und forderte die 15 Dollar und fing an, meine neben der Matratze angelegte Hose zu durchsuchen. Vorgewarnt hatte ich aber meine Geldbörse bereits unter die Matratze geschoben. Erst argumentierte ich, dass ich ein seriöser Kunde sei und im Anschluss definitiv zahlen werde, aber die Damen bestanden auf Vorkasse. Gut, ich stand wieder auf und kramte das Geld unter der Mazratze hervor. War mir aber gar nicht peinlich, die sollten mitbekommen, dass ich auf der Hut war. Während ich das Geld abzählte schnippte mir eine frech auf meinen kleinen Freund. Sowas aber auch. Geld übergeben. Dann wurde es heiter, denn neben "meiner" massierten mich plötzlich noch die beiden anderen. Eine 6-Hand-Massage also. Wobei das keine Massage war. Eher ein Herundrücken. Keine hatte Ahnung von Massage. Nun gut, Endziel war ja auch ein anderes.
Wie mir zugetragen drehte ich mich dann auf den Rücken. Und dann ging es los. Meine Dame startete die Preisverhandlung für den obligatorischen Handjob. Wir einigten uns auf 10 Dollar. Doch sie deutete auf die beiden anderen ebenfalls noch um die Matratze herunsitzenden Kolleginnen. Alle wollten Geld und Service bieten. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, Gruppen liegen mir nicht, aber was solls. Man klagte bitterlich und ich ließ mich überzeugen. Also 10 Dollar pro Nase. Meine Dame fing dann auch direkt die Spezialmassage an, während die beiden anderen Damen andere Stellen meines Körpers in Beschlag nahmen. Auf meinen Wunsch hin entkleideten alle ihren Oberkörper. Spätestens das war der Moment, in dem mich "meine" ursprüngliche Auswahl vollkommen überzeugen konnte. Wie ich in der Vergangenheit feststellen musste, besitzen Asiarinnen nicht selten etwas unschön geformte Brüste. Bei ihr saß alles perfekt. Handtellergroß und wunderschön geformt. Bei der anderen sah es auch nicht schlecht aus. Die Dritte im Bunde war wohl Mutter. Die Nippel waren laaaaang. Hatte ich in dieser Dimension noch nie gesehen. Ich fummelte alle mal an, auch die Dritte, um sie nicht zu diskriminieren.
Alle schlank und Anfang 20, meine Wahl war optisch die Jüngste.
Für weitere 5 Dollar durfte ich bei "meiner" dann auch die Brüste mit der Zunge erkunden. Schön wars
Die Runde war dann auch vorbei und die beiden anderen verzogen sich, während ich mit meiner ersten Wahl noch ein bisschen redete. Sie konnte etwas Englisch. Ich fragte nach ihrem Namen und Alter und bot ihr Wiederholungsbesuche an, wenn ich mit ihr alleine sein könnte. Auch für mehr Geld. Sie meinte, sie heiße Anan (ich verstand anfangs Anal...) und sagte zu. 19 sei sie. Das sei das Mindestalter, das "Boss" einstellt.
Tags darauf war ich wieder dort und fragte nach Anal. Sie wussten wen ich meinte und führten sie zu mir. Ich fragte sie erstmal nach ner Fußmassage. Sie guckte etwas enttäuscht, aber fing an. Das machte sie übrigens viel besser als die Pseudo-Körpermassage tags zuvor. Bei weitem nicht perfekt, aber zumindest "ausreichend". Gut, dann fragte ich sie nach der Ölmassage. Wir gingen diesmal in einen anderen Raum und ich hatte sie tatsächlich für mich alleine. Ich wollte sie komplett nackt erleben, für 30 Dollar ließ sie sich überzeugen, forderte aber Verschwiegenheit. Boss will so etwas wohl nicht. Bumbum will Boss auch nicht, wie ich zu meinem Leidwesen direkt danach erfahren habe. Schade, in meiner Stimmung hätte ich gutes Geld gezahlt. Nunja, sie machte sich nackig. Riesen-Busch. Ich verstehe bis heute nicht, warum viele asiatische Frauen sich nicht rasieren oder zumindest trimmen. Der Rest des Körpers war wie erwähnt überzeugend und wir fingen direkt mit dem Üblichen an. Ab und zu befingerte ich sie (ohne Eindringen), aber das schien sie nicht aktiv fördern zu wollen.
Sie erhielt nach Verrichtungen die 30+15, wir plauderten noch etwas, sie klärte mich nochmal über die korrekte Aussprache ihres Namens auf und ich schlenderte zufrieden zurück ins Hotel.
Am nächten Tag besuchte ich dann den exakt gehenüberliegenden Massage-Laden, denn dort erblickte ich im herumsitzenden Personalkörper einen männlichen Vertreter, der mir ausgesprochen zusagte (wie im Vorstellungsbeitrag erwähnt bin ich beidseitig begabt
Die restlichen Tage in Siem Reap verbrachte ich ausschließlich mit Internet-Dates (männlich) im Hotel. Preise zwischen 20 und 30 Dollar, falls es jemanden interessiert. Full Service jeweils...
Dann nahm ich wieder den Kamikaze-Bus zurück nach Phnom Penh. Die Fahrt verlief glücklicherweise entspannter. Meine Dollar-Reserven waren in Siem Reap bereits aufgebraucht. Ich zog dann Landeswährung aus dem ATM. Im Alltag gibt es keine Einschränkungen bei der Bezahlung - weder im seriösen noch im Rotlichtgewerbe, alle akzeptieren Dollar und Riel und können super Kopfrechnen beim Umrechnen. Mal bekommt mal Dollar, mal Riel als Wechselgeld, oft auch gemischt. Selbst kann man auch gemischt zahlen.
Das Essen schmeckt mir hier übrigens besser als in Thailand. Die Khmer geben sich Mühe beim Kochen und verwenden gute Gewürze. Preislich ist es in Siem Reap etwas günstiger als in Thailand. In der Hauptstadt Phnom Penh ist preislich kein Unterschied zu Thailand gegebenen. Aber nicht Pattaya-Thailand, sondern Bangkok-Thailand. Also ziemlich heftig. Streetfood gerne mindestens 4 Dollar.
In PP existiert ein Klon der Soi 6 - hier ist es die Soi 136. Bin mal durchgelaufen. Insgesamt etwas kleiner, aber durchaus vergleichbar. Bis jetzt stattete ich den dortigen Lokalen noch keinen Besuch ab. Das hole ich aber noch nach.
An der Flusspromenade des Mekong ist immer Betrieb, ne Menge Snack-Stände verkaufen dort bis in die frühen Morgenstunden. Vereinzelt warten dort auch Bordsteinschwalben auf Kundschaft. Die sprechen teilweise auch aktiv an. Erkennbar sind sie am Mundschutz, den die meisten tragen. Das scheinen auch echte Frauen zu sein, sofern ich das im Schummerlicht erkennen konnte.
Als Fußgänger ist Kambodscha Harakiri. Es existieren weitestgehend keine Fußwege, und wenn, sind sie mit Mopeds oder Autos zugeparkt. Man läuft demnach überwiegend auf der Straße. Ampeln sind nur selten vorhanden und werden von allen konsequent missachtet, ebenso wie der im Unterschied zu Thailand geltende Rechtsverkehr und die Regeln beim Abbiegen. Kurvenschneiden ist Alltag. Eine gute Auslandskrankenversicherung mit Rücktransportoption sollte Pflicht sein bei einem Landesbesuch.
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