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Joe
Smurf Bar

In Bangkok

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Patpong

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Als Drittes dürfen wir Patpong nicht vergessen. Hier ist AUCH ein Nachtmarkt für den üblichen Touristen Trödel und Kitsch, Fakes, Modeschmuck und Klamotten. Gibt es so auch anderswo, z.B. nachts auf der Suk zwischen dem NANA und Soi Cowboy. Darum braucht also niemand herzukommen. Auch die Gogos können nicht empfohlen werden, Patpong ist seit jeher für Nepp und Abzocke bekannt, vor allem in den so genannten “Upstair Bars”. Schaut Euch ruhig alles mal an geht aber nirgends eine Treppe rauf, außer in der Kangaroo Bar.

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Da sind wir auch schon bei den Bars, für die ein Herkommen auf jeden Fall lohnt. Die Kangaroo ist eine alteingesessene Bar, und ausnahmsweise könnt Ihr gefahrlos die Treppe raufgehen. Hier ist alles korrekt. Man kann sich in Ruhe am Tresen von einem oder mehreren der meist schon etwas in die Jahre gekommenen Modelle einen blasen lassen, während man sein Bier schlürft. Oder geht in eine der Schmuddelecken für mehr Diskretion.

Ebenso in der von mir favorisierten Star of Light, diese ist ebenerdig, in der Bar geht mittlerweile wieder alles. Es sind etwas hübschere und jüngere, dafür um so talentiertere Künstlerinnen am Start! Die Getränkepreise sind in beiden Bars niedrig, auch für Ladydrinks, und es wird nicht gepusht. Der Blow Job kommt so um die 700/800, mit Reinstecken 1000. Barfine 300. Ausprobieren, Jungs!!!


Map 1: von der Star of Light zur Kangaroo Bar
Map 2: von der Star of Light zur BarBar
Map 3: vom NANA nach Patpong



Von der Sukhumvit fahrt Ihr am besten mit dem Taxi nach Patpong, sollte so um die 60 kosten. Schneller, vor allem bei Stau (und wann ist mal keiner in Bangkok), geht es mit dem Skytrain. Ihr fahrt von der Asoke oder NANA Station in Richtung Mo Chit bis zur Station Silom und steigt dort um in Richtung Bang Wa bis zur Station Sala Daeng. Kostet 25 oder 30 und man fährt bequem und voll klimatisiert über den Straßen mit dem Verkehrsstau. Am Sala Daeng dann noch zwei Minuten zu Fuß.

Wer auf S/M und Spielchen steht, sollte einen Besuch der BarBar nicht versäumen. Ich war gelegentlich da und habe Partys mit mehreren Mädels gemacht, es war jedes Mal außerordentlich gut. Die Girls strengen sich richtig an, es einem so zu besorgen, wie man es abgesprochen hat. Die Preise sind mehr als annehmbar. Wenn man bedenkt, was man hierzulande für solche “Spezialitäten” auf den Tisch des Hauses blättern muss, eher lachhaft. Schaut auf deren Homepage. Einen kleinen Abenteuerbericht aus der BarBar könnt Ihr in meinem Blog lesen, es sind auch ein paar pöse, pöse Fotos dabei. Also bitte nicht erschrecken ;)

Aus meinem Tagebuch

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Foto oben: Sehr (!!!) alte Aufnahme aus der Star of Light. Es gab noch die Aussparungen am Tresen mit den Vorhängen darunter. Es war himmlisch. Das Paradies auf Erden.

Aktuell: Ich gehe mal wieder nach Patpong; gestern nicht gespritzt, ich bin geladen, am liebsten würde ich mal wieder in die Star of Light, was in der Art wie in alten Zeiten machen. Hoffentlich sind geeignete Künstlerinnen da – oder wenigstens eine, würde mir ja auch reichen. Erst als Plan B fungiert die BarBar, da nehme ich dann doch wieder mindestens 3 Mädels, was unter 10.000 kaum geht. Eher werden es 4 Mädels. Und das wäre Perlen vor die Säue, geil wie ich bin spritze ich zu früh ab und das war’s dann, danach hab ich keinen Bock mehr.

Gleich rein in die SOL (Star of Light), erst mal draußen ein Foto, sie haben jetzt eine neue Reklame bzw. Leuchtreklame dran, jedenfalls kenne ich die noch nicht. War ja auch mal wieder ewig nicht da. Eine Hübsche sitzt draußen, sie heißt Phüng wie sich später herausstellt, ich nehme sie an die Hand, sie lacht, wir gehen rein. Sonst ist nur noch eine Altgediente da, sie heißt Nan, was eine nette Eselsbrücke ergibt, um sich die Namen zu merken. „Phüng“ bedeutet „Biene“, „Nam Phüng“ würde mit „Honig“ übersetzt (Nam = Wasser). Nur dass sie halt Nan heißt und nicht Nam.

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Ich kann mich noch an beide erinnern, sie sich nur noch schwach an mich. Vorbei die Zeiten, wo ich hier eigentlich fast mal gewohnt habe in der Bar. Da gab es noch den berühmten Vorhang unterm Tresen, das Zimmer, eigentlich eher ein Schuhkarton. Man brachte max. drei Mädels mit rein, da wurde es schon schwierig mit dem Positionswechsel.

Nun ein fester Tresen, das Zimmer ist weg, die Polizei hatte damals Ärger und Auflagen gemacht. Als Taksin an die Macht kam, Mann ist das lange her. Heute demonstrieren die Roten für ihn bzw. sein System. Immerhin auf dem Klo ging immer was, welches aus einem Pissoir und einer typisch thailändischen Hocktoilette besteht, vor dem das Fass mit dem Wasser steht, in dem die Schöpfkelle schwimmt. Abgetrennt nur durch einen Vorhang, der aus Plastikstreifen besteht und nichts verdeckt. Lustig, hier zu pinkeln, wenn sich die Mädels nach getaner Arbeit die Schnalle putzen oder auch mal müssen. Gleich daneben so eine Art Mini Sofa, eher sind es kleine Sitzklötze, die aber nur bis knapp über den Boden reichen. Hier kann man sich ebenfalls einen blasen lasen oder auch einen wegstecken, wenn man schüchtern veranlagt ist und das in der Bar selbst nicht mag.

Ja, es geht wieder alles in der Bar. Ich mache Vögeln für 1000 aus, bestelle ihr erst mal einen Drink, nach dem nach wie vor nicht gefragt wird. Aber man kann die Mädels ja nicht ewig an einem rumschrauben lassen, ohne ihnen einen Lady Drink zu bestellen.

Kurz die alten Zeiten besprochen. „Two Ladys?“ fragt sie mich noch, als die unbeschäftigte Nan mit der Nase zur Tür hereinschaut. „No customer today“ fügt sie noch hinzu, als ich zögere. Wollte die alten Schlachtrösser eigentlich nicht mehr buchen. Aber „why not“ sage ich, sie soll aber nur blasen, was 700 kostet. Nicht wegen der Kohle. Nan kann „Deep Throat“, das finde ich nett. Sie kniet in voller Montur vor dem Barhocker, auf dem ich sitze, die Hose nebst Slip bis auf die Knöchel herunter gelassen und zieht sich meinen Prügel gleich bis zum Anschlag rein. Phüng ist meiner Aufforderung, sich ganz nackig zu machen, inzwischen nachgekommen und lutscht an meinen Brustwarzen, während sie mit einer Hand unter meine Eier greift, um sie sanft zu kraulen.

Ich lasse Phüng auf dem Tresen Platz nehmen, ich will ihre Pussy lecken, sag ich doch, fast wie in alten Tagen. Das macht sie gerne mit. Ihre Schnalle ist ultrasauber, ich komme aber nicht wirklich gut ran. Drum breche ich nach drei Minuten oder so ab und sage „come on, I fuck you a little bit“. Sie klettert vom Tresen, stellt sich rücklings vor mich, nachdem Nan von ihrer knienden Position aufgestanden ist, nimmt die Flasche mit Babyöl aus ihrem Utensilien Kasten, spritzt sich was auf eine Hand, um zuerst meinem Ständer, dann ihre Maus einzuölen.

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Mit einem Unterarm stützt sie sich auf dem vor ihr stehenden Barhocker ab, während sie sich mit der anderen Hand meinen Ständer in die Mumu schiebt. Langsam fängt sie mit dem Vor und Zurück an. Es ist gut, sie ist gut. Sie ist eng, macht gut mit, vermittelt mir den Eindruck, drauf zu stehen. Ich lasse sie sich nach einer Weile mit den Händen auf dem Boden abstützen, damit ich sie gut im Griff habe. Es kommt ein Japaner oder Koreaner rein, die Chefin führt ihn in den Laden und sagt „Blow Job Bar“. Er lacht nur, trollt sich aber wieder. Wir machen ungeniert weiter währenddessen.

Sie ist wirklich schön finde ich, der Body und die Tittchen straff, die Haut weich und glatt, Kurven an den richtigen Stellen.

Ich gebe mehr Gas, sie stöhnt. Dann lasse ich sie sich vor mich knien, ich setze mich wieder auf den Hocker und lasse sie lutschen. Brav macht sie das, und gut. Die Mädels hier wissen halt, wie es geht. Das Geschwätz, nur Ladyboys könnten wirklich gut blasen, ist natürlich Unfug. Besser als die Mädels in der SOL kann niemand blasen, glaubt mir, ich hab wirklich alles hinter mir.

Nan lutscht mir währenddessen die Nippel, schiebt mir, nachdem ich sie aufgefordert habe, meinen Arsch anzufassen, gleich einen eingeölten Finger rein. Ahh, super. Mehr brauch ich eigentlich nicht. Ich erkläre Phüng, dass ich sage, wenn ich komme und dass sie dann schön aufmachen soll. Sie nickt nur und sagt „hmmmmm“, ohne meinen Riemen aus dem Mund zu nehmen. Als ich soweit bin, sage ich es an wie abgemacht, „I come soon“, etwas Geröhre, ich stratze ihr in den zuerst offenen, dann nuckelnden Mund, der verhindern will, dass die Sauce aus ihrem Mundwinkel auf meine Hose läuft. Es gelingt ihr knapp. War wohl eine größere Portion, wie sie später meint. Kein Wunder, sage ich, ich bin gestern nicht gekommen. Beide lachen.

Ich habe 2.250 auf der Uhr, das ist einmal Vögeln (1000), einmal Blasen (700) 3 LDs (450, die Chefin hat auch einen bekommen) und mein Getränk (100). Hier stimmt die Rechnung immer, die sind absolut zu 110% korrekt, was man in Patpong wahrlich nicht von allen Bars behaupten kann. Ich lasse auch meine Kohle, Cams, Patte usw. Auf dem Tresen liegen, als ich Pinkeln gehe. Würde ich sonst nie tun. Aber hier kommt nichts weg.

Und die Mädels bieten immer einen fairen und superguten Service, keine Abzocke, kein LD Gepusche und vor allem, sie legen sich immer total ins Zeug und machen das, was abgemacht ist.

Schließlich trolle ich mich, war mal wieder richtig schön heute in Patpong. Relaxt laufe ich noch etwas rum und mache Pics mit der Hosentaschenknipse. Gehe auf einen Drink in die Kangaroo und quatsche mit den Mädels, die ich auch zum Teil noch gut kenne.

In ein oder zwei Gogos gehe ich, die Mädels quatschen beim Tanzen miteinander, keinerlei Interesse an Customern. Deppenveranstaltung.

Ich esse noch einen Rindfleisch- und einen Glasnudelsalat in einem der Restaurants am Sulawong und lasse es für heute ausklingen. Morgen muss ich verdammt früh aus, es gibt eine 10 Stunden Tour mit Green Mango Tours, darauf freue ich mich wirklich.

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Grubert

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Bangkok: Lollipop Soi 10


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Ich gehe abends nach der Green Mango Tour rein und will mal schauen, ob es geeignete Künstlerinnen gibt, die mir schnell mal einen ablutschen können. Draußen sitzt eine ältere, dicke Dame, die nie in Frage käme, außerdem eine jüngere, ganz passabel aussehende Kurzhaarfrisur. Diese kommt gleich auf mich zu, als ich mich der Bar nähere, um mich abzugreifen, damit ich auch bloß nicht vorbei gehe. Wir lächeln uns nur an und gehen rein. Drinnen sitzt noch eine jüngere, die ganz gut aussieht mit einem jungen, schwarzen Kerl und lässt sich ein Ohr abkauen. Ich werde es nie verstehen, was die Jungs hier wollen, sitzen da und halten die Mädels von der Arbeit ab. Sie schielt auch schon rüber, als sie mich sieht.

Als ich mit der Antwort auf die Frage, ob ich etwas trinken will, zögere, deutet meine gleich mit einem fragenden Gesichtsausdruck in Richtung Decke. Ich nicke, wir gehen rauf in den ersten Stock. Hier gibt es etliche Separees, abtrennbar mit einem Vorhang. Im Separee, welches wir betreten, ist eine niedrige Couch. Meine Schöne der kommenden 20 Minuten ist 25, hat kein Baby, kleine, feste Tittchen, aber einen Bären zum Abgewöhnen. Darum bedeute ich ihr, als sie nach dem Frischmachen aus dem Bad zurück ist, dass sie das untere Arrangement wieder hochziehen kann und nur die Tittchen freilassen soll.

Sie tut, wie ihr aufgetragen und kniet sich auf eins der mit schwarzem Kunstleder bezogenen Sitzkissen vor die Couch, auf der ich mittlerweile, entkleidet bis auf das T-Shirt, zusammen mit meiner Latte sitze und der Dinge harre, die da kommen sollen. Sie säubert zuerst meine Kronjuwelen und den Ständer mit kalten, feuchten Erfrischungstüchern, die sie von unten aus dem Fridge mit hochgenommen hatte. Gründlich, sie benutzt drei Stück. Habe zwar unmittelbar zuvor geduscht, da aus dem Hotel kommend, aber natürlich gehen die Mädels auf Nummer sicher. Dann leckt sie zuerst meine Eier, was mich mich entspannt zurücklehnen lässt, während ich die Hacken auf die Couchkante stelle und ihr so guten Zugang zu allen tragenden Teilen gewähre.

Als nächstes saugt sie sich meine Latte in den Mund, geht rauf und runter, der Sabber läuft meinen Schaft hinunter auf meine Eier und ihre Hand, die diese während der Blasaktion unaufhörlich behandelt. Sie macht Schmatz- und Lutschgeräusche währenddessen. Geht parallel zum Rauf und Runter ihres Kopfes, wenn mein Ständer in ihren Mund eindringt und dann wieder erscheint, um gleich wieder verschlungen zu werden, mit Daumen und Zeigefinger meinen nassen Schaft entlang, was ein gutes Gefühl ergibt. Jede hat ja eine andere Technik. Diese hier gefällt mir.

Ich scheitere fast an dem Versuch, mich auf die Couch zu knien, um ihr von oben in den Mund zu wichsen, während ihr Kopf seitlich auf der Couchkante liegt, weil diese Couch sehr kurz ist. Kriege es aber gerade so noch gebacken, meine Knie vorne an der Kante zu platzieren. Ich fordere sie auf, meine Rosette zu bearbeiten, was sie tut, allerdings benutzt sie eins der feuchten Tücher dazu, mir lediglich eine Außenbehandlung zuteil kommen zu lassen. Ich wichse ihr nun wie gedacht von oben auf ihre aus dem geöffneten Mund herausleckende Zunge, drücke dabei ihren Kopf auf die Couch, sie schaukelt mit der freien Hand meine Eier. Das „Flopp – Flopp – Flopp – Flopp“ ertönt, bald darauf spritze ich ihr stöhnend in den Rachen. Sie nuckelt brav und saugt alles ab.

Das war ganz gut.

Auf dem Weg nach unten begegnen wir zwei weiteren Künstlerinnen, die ebenfalls ganz passabel aussehen, die hätte ich auch im Duett genommen. Wir quatschen kurz und lachen. Vielleicht nächstes Mal.

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Grubert

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Bangkoks Ölmassagen


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Allein schon diese Sparte bei den Massagen würde mir als guter Grund für ausgedehnte Bangkok Besuche genügen. Es gibt unzählige Spots der Art in der Stadt, alle auszuprobieren wäre wohl sogar für Expats kaum möglich. Man kann alle möglichen Mädels dort treffen, in der Regel jedoch sind sie eher schon etwas älter, dafür wissen sie nicht nur wie’s geht, sie wenden auch all den Schweinkram an, den viele ansonsten nur aus ihren feuchtesten Träumen kennen.

Die Oilies, die ich mehr oder weniger regelmäßig besuche, liegen zumeist sehr gut erreichbar in der Nähe der Skytrain Stationen. Man ist in wenigen Minuten dort.

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Wie es üblicherweise dort abgeht: man sucht sich eine oder mehrere Künstlerinnen aus, sie sitzen zumeist in einem kleinen Räumchen und lächeln uns an. Man kann eine oder zwei Stunden buchen, es wird unterschieden zwischen Massage und Ölmassage, letztere kostet ein paar Baht mehr. Im Grunde jedoch geht es gar nicht um die Massage, sondern ausschließlich um Sex.

Zwei Stunden Ölmassage kosten um die 800 Baht, der eigentliche Service, das Extra, kostet 1500 (zusätzlich natürlich) und ist an das Girl selbst zu zahlen - und zwar immer NACH Abschluss der Action.

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Wärmstens empfehlen kann ich z.B. die Tulip, Snow White und Mango, aber wie gesagt, es gibt so viele von diesen Massagen. Oft liegen sie Tür an Tür. Natürlich kommt es wie immer und überall auch darauf an, auf wen man gerade trifft. Ich selbst gehe gern mehrmals hintereinander zu der gleichen Maus, wenn sie genau den Service in genau der Variante bietet, der mir vorschwebt. Und natürlich wird es ab dem zweiten oder dritten Besuch immer noch ein ganzes Stück besser und lockerer, weil man sich dann schon besser kennt und nicht mehr viel erklären muss...

Als Bespiel hier mal zwei klitzekleine, neue Erlebnisberichte aus meinem Tagebuch:

Tulip Massage Sukhumvit/Ecke Soi 38

Auf den letzten Drücker fällt mir ein, dass ich die Tulip heute doch noch besuchen sollte. Ich habe eine geführte Tour durchs abendliche Chinatown mit Mango Tours gebucht und muss dazu spätestens um 16 Uhr das Hotel verlassen. Jetzt ist es 12:30 und Lassiter verspürt ein Ziehen in den Lenden. Also schnell geduscht, mit dem Motorbiketaxi die paar Meter zur Asoke BTS Station. Diese erreiche ich um Punkt 13 Uhr. Um 13:06 bin ich an der Station Thonglor (Thong Lo), hier ist die Tulip Massage gleich, man muss praktisch nur die Treppe runter.

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Rein ins Paradies, zum Glück ist heute eine der mir bekannten und begabten Leckschwestern zugegen. Ich erkenne sie gleich, nehme sie an die Hand, buche am Counter zwei Stunden Oilie und rauf aufs Zimmer. Dort das ganze Programm, heute allerdings kein NS, habe keinen Sinn dafür. Dafür Anal vom Allergemeinsten. Aber zuerst mal duschen, sie wäscht mich gründlich, wie zu erwarten. Auf der Liege zuerst zärtlich, sie leckt meine Brustwarzen, dann die Eier, Rosette, saugt sich meinen Schwanz in den Mund. Ich lecke sie, sie sitzt auf meinem Mund. Dann lasse ich sie sich an die Bettkante knien, ich lecke sie von hinten, überall. Ihre Rosette ist für einen wie Arschfick gemacht. Bin sofort drin mit meiner leider viel zu kurzen Zunge.

Dann vögeln, erst liegt sie auf mir und steckt ihn sich in die Pussy, ich sage „in your ass“, sie linkt aus, um ihn sich sogleich grinsend in den Hintern zu schieben. Ich lasse sie wieder knien, berammle sie doggy anal, bis ich schwitze wie ein Schwein. Lasse sie sich aufs Kopfkissen legen mit dem Kopf, gleiches Prozedere wie immer. Ich spritze ihr in den Mund, sie nuckelt artig und saugt, bis ich völlig ausgespritzt bin.

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Die Massage hat 800 gekostet, zahlbar an der Rezeption, 1500 für die Action, das ist der Preis. Ich lege ihr 2500 hin, was sie natürlich gut findet. Wie ich an anderer Stelle schon erwähnt habe, wenn alles stimmt, anal, Mundspritzer (NS ging halt heute in der Kürze der Zeit nicht), finde ich das OK und mache es immer so.

Nach 90 Minuten bin ich frisch geduscht und mit Küsschen verabschiedet wieder raus aus dem Laden. Mit dem Skytrain zurück zur Asok, habe sogar noch Zeit mir zwei Hähnchenteile sowie ein paar frittierte Bananen und Kartoffeln von der Straße zu kaufen und im Hotel zu verputzen. Zentrale Lage zahlt sich halt immer aus - meine Worte.

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...

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Grubert

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Bangkok: Cherry Massage Sukhumvit Soi 24/1 (hinten rechts)


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Irgendwo hatte ich in einem Kommentar gelesen, was die Mädels da alles draufhaben, CIM, BBBJ, RIM, A+ (falls offeriert). Und auf der Website sehen die Mädels natürlich, ebenso wie auf den Fotos, die einem im Laden selbst anhand eines Katalogs vorgelegt werden, fotoshoplike super aus. Die Realität ist hier, wie so oft, eine andere, was ich schon bemerke, als ich die Massage betrete. Es ist vom Äußeren her eine Massage wie hunderte andere auch. OK, nun bin ich schon mal hier und da sehe mir die Mädels auch gleich mal an.

Es seien momentan vier Mädels verfügbar, sagt mir die Dame am Tresen und zeigt sie mir auf den Fotos des mir vorgelegten Albums. Ob ich die Damen auch live sehen könne, frage ich, natürlich. Es erscheinen, nachdem die Tante sich selbst auch ins Spiel bringt, sie schafft hier also auch an, was normalerweise von dem Mädel an der Kasse nicht anzunehmen ist, drei weitere Modelle. Sie selbst sieht auch ganz gut aus, bis auf die zu dicken Oberschenkel und ist sehr nett. Die anderen drei von rechts nach links: eine, die vom Äußeren her gar nicht in Betracht kommt, eine junge, unscheinbar Gekleidete und eine, die auch noch ginge. Ich winke mir die Junge raus. Ich bezahle 2300 im Voraus für zwei h Ölmassage.

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Sie läuft vor mir die Treppe rauf in ihrem knöchellangen Schwarzen, das nur durch den Schlitz an der Seite gelegentlich einen Blick auf die Beine freigibt. Ansonsten lässt das, was ich sehe, hoffen. Das Kleid liegt eng an und der süße Hintern zeichnet sich gut ab. Ich werde nicht enttäuscht. Sie heißt Jaja, ist 21, kein Baby und kommt aus Buriram. Sie hat einen Knaller Body, jung, knackig, unverbraucht, super süß. Das erwartet man in so einer Massage nicht wirklich, trotzdem trifft man gelegentlich darauf. ABER es sind dann oft die Unerfahrenen, Schüchternen; so leider auch hier. Sie ist sehr nett, höflich und freundlich, wir lachen viel, duschen zusammen. Sie seift mich ein, als ich mich in die Hocke begebe und auf meine Dauerwelle deute, erschrickt sie förmlich, auf den Kopf fassen geht ja gar nicht. Oha. Die ist wirklich shy und neu.

Sie massiert mich, ich muss mich auf den Bauch legen, zunächst ganz gut, aber etwas zu ausführlich an den Stellen, wegen der ich nicht hergekommen bin. Dann der Hintern, rumdrehen, Ständer einölen. Sie kniet zwischen meinen Beinen und gibt Köpfchen, nachdem sie zuerst meine Eier geleckt hat. Kann sie ja auch ganz gut. Sie lässt den Sabber fließen. Ich fordere sie auf, meine Brustwarzen zu lecken und mich zu küssen, was sie auch willig tut. Dann zeige ich ihr die thailändische Handbewegung für „69“, indem ich meine aneinander gelegten Handflächen um 180° verdrehe. Sie kichert, nickt und dreht sich auf mir herum. Ihre Maus ist leider nicht rasiert, immerhin erträglich gestutzt. Sie kommt gut in Fahrt, als ich sie lecke, ist nass und stöhnt. „Siau maak maak“ (ich bin geil) sagt sie, was stimmt, denn sie wird nun wirklich klitschnass.

Als sich herausstellt, dass sie sich nicht in den Mund spritzen lassen will, wäre meine Toleranzgrenze in so einer Massage eigentlich endgültig unterschritten. Das sollte hier Standard sein. Da sie aber so hübsch und nett ist und ich wenig Lust habe, jetzt noch irgendwelche Aufzüge mit Damenwechsel zu veranstalten, spritze ich mich nach üblichem Blas- Prozedere dann ausnahmsweise auf ihren kleinen, runden Titten aus.

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Nach dem Duschen hat sie sich darauf vorbereitet, mich weiter zu behandeln, da die Zeit noch nicht rum ist. Ich habe aber nach dem Spritzen wenig Lust, sondern ziehe mich an. Daraufhin sagt sie, sie wolle dafür sorgen, dass ich unten 200 Baht zurückbekomme, sozusagen ein „Downgrade“, wegen der „unverbrauchten“ Zeit. Hab ich in der Snow White auch schon mal erlebt. Und tatsächlich, an der Kasse sitzt nun ein Kassierer, dieser gibt mir anstandslos die 200 zurück, nachdem Jaja mit ihm gesprochen hat. Ja, korrekt sind sie hier, und sie ist wie gesagt super süß und nett, aber eigentlich gehe ich in solche Massagen für Schweinkramsessions, nicht für Blümchensex. Aber so ist es halt, wenn man was Neues ausprobiert, das ist immer risky.

Ich gebe ihr die 200 als Tipp, entgegen meinen festen Absichten, denn verdient hat sie eigentlich keinen. Aber sie ist ja soooo süß. Was bin ich nur wieder für ein Liebeskasper, denke ich und trolle mich.

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In Chinatown, click to enlarge

Bangkok ist mega. Bangkok ist vor allem eins: sehr vielseitig und facettenreich. Du kannst nach Gusto aus dem Vollen schöpfen und Dir aussuchen, was für Dich passt. Egal, ob Du “nur” wegen Pay6 hier bist oder auch von den vielfältigen Sightseeing Angeboten profitieren willst, jeder kann glücklich werden in Bangkok. Die weltweit besten Gogos, die (sehr vielseitigen) Massagen, die bekannten Hotspots und “Geheimtipps”. Sicher wird jeder bald für sich herausfinden, welche Art von Angebot ihm am meisten zusagt - und es immer und immer wieder angehen.

Bei mir persönlich gehören zu jedem Thailand Trip mindestens ein paar Tage Bangkok fest zum Programm. Es ist einfach zu paradiesisch, um es links liegen zu lassen!

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Jackie Treehorn

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Guter Bericht Major. Aber, nicht mehr up to date. Die Big Mango Bar ist seit gefuehlt 4-5 Jahren zu.
Der LB aus Post 5 hat ein richtig feminines Gesicht. Ohne den Koerper zu sehen, haette ich gedacht es ist ein Girl. Aber, die relativ breite Schultern, schmale Hueften und sehnige Beine sind eindeutig maskulin.
 
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Guter Bericht Major.

Vielan Dank JT!

Aber, nicht mehr up to date. Die Big Mango Bar ist seit gefuehlt 4-5 Jahren zu.

Doch, absolut up to date. Keine Ahnung welche Bar Du meinst, ich redete von der Mango Massage und wie man anhand des mitgelieferten 'http://mangomassagesoi24.com/']Links [/URL]sehen kann ist die immer noch auf (und bleibt es hoffentlich)...

Der LB aus Post 5 hat ein richtig feminines Gesicht. Ohne den Koerper zu sehen, haette ich gedacht es ist ein Girl. Aber, die relativ breite Schultern, schmale Hueften und sehnige Beine sind eindeutig maskulin.

Das ist leider eindeutig ein Girl. Mach Dir nichts draus, bei Fotos liege ich auch oft daneben :bigsmile Die breiten Schultern kommen Dir nur so breit vor, weil der Rest so schmal ist. Geringer Körperfettanteil, darum sieht man halt die Muskeln. Das alles hat man oft bei Mädels in der 35 - 40 kg Klasse.
 

Pascal

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Das ist leider eindeutig ein Girl. Mach Dir nichts draus, bei Fotos liege ich auch oft daneben :bigsmile Die breiten Schultern kommen Dir nur so breit vor, weil der Rest so schmal ist. Geringer Körperfettanteil, darum sieht man halt die Muskeln. Das alles hat man oft bei Mädels in der 35 - 40 kg Klasse.

Die ist süss, bis auf die Zahnspange und das Schuhwerk könnte ein Upgrade vertragen...:bigsmile
 
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Doch, absolut up to date. Keine Ahnung welche Bar Du meinst, ich redete von der Mango Massage und wie man anhand des mitgelieferten 'http://mangomassagesoi24.com/']Links [/URL]sehen kann ist die immer noch auf (und bleibt es hoffentlich)...

Sorry, das mit dem Mango hatte ich verwechselt, mit der Big Mango-Bar in einer der kleinen Seitengassen der Sukhumvit Soi 4. Ein paar Meter von dem Nana-Entertainment Plaza entfernt.
Das mit dem Girl muss ich auch eingestehen. Kein LB. Allerdings ausser dem Gesicht waere das nichts fuer mich.
 
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Sodom/Gomorrha
Kein Thema JT ;) Nein, die muss auch nix für Dich sein, nur für mich - und für mich war sie ein 110% Optikfick... ginge wohl irgendwie zu weit, wenn ich versuchen würde, den Geschmack von jemand anderem zu treffen :bigsmile
 
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Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
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Ich will heute mal die hübsche blonde Maus, die ich schon mehrfach an der Bushaltestelle vor Soi 5 an der Sukhumvit Road, das ist ein bekannter Freelancer Treff (gleich beim Starbucks) und so was wie ein Straßenstrich in klein, habe stehen sehen, ansprechen und ggf. für eine Short Time mitnehmen. Und tatsächlich, sie steht auch heute Abend wieder an ihrem Platz. Ich gehe auf sie zu und lächle sie offensiv an, sie lächelt zurück und nestelt gekonnt an ihrer goldblonden Kurzhaarfrisur herum. Heute hat sie eine lange, schwarze Hose an. Zuvor trug sie immer einen knappen Mini, der ausgiebige Ansichten auf ihre eigentlich für mich fast schon etwas zu kräftigen Oberschenkel preisgab. Ich hole Luft und halte inne… oh shit, das ist ja ein Ladyboy. Verdammt. Dass mir das immer noch passiert. Zum Glück noch gerade früh genug gemerkt, um mir ein überflüssiges Gespräch zu ersparen. Ich gehe weiter und schalte um auf Plan B.


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Es stehen immer ein paar Mädels hier an der Haltestelle…


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…auch Gathoeys, und die sind natürlich, wie könnte es auch anders sein, immer die hübschesten. Ansonsten habe ich hier und auf den folgenden 200 oder 300 Metern bis zur Soi 11 noch nie etwas wirklich Ansprechendes gesehen, wenn man mal von einigen schwarzen Tanten absieht, deren Gattung hier zunehmend anzutreffen ist. Von denen wäre die eine oder andere für mich dabei gewesen, aber ich bin ehrlich gesagt nicht nach Thailand gekommen, um schwarze Nutten zu vögeln. Ich war ja gerade in der DomRep und habe erst mal genug von den Schwatten. Zumal ich solche Schüsse wie Carola hier kaum antreffen werde (die doch ganz süße schwarze Maus auf den beiden Fotos habe ich am Baiyoke Tower gesehen, die kam wohl gerade aus dem Hotel von ihrem letzten Arbeitgeber). Vor allem aber habe ich einen gefühlten Nachholbedarf an Thaimäusen.


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In Dr. BJs NURU Massage buche ich wieder die Kleine vom Vortag, sie ist Plan B. Wir spulen das gleiche Programm ab, mit nur leichten Variationen. Die Stimmung ist deutlich lockerer als beim 1. Mal, logisch, die Regeln sind nun klar, auch was erwartet wird und ablaufen soll, und die Grenzen sind abgesteckt. Es wird viel gekichert und gelacht, es ist lustig. Sie legt sich wieder auf mich drauf, nachdem sie das Glibberzeug zum Einsatz bringt, diesmal aber versucht sie nach einer Weile sich meinen Ständer ohne die Zuhilfenahme ihrer Hände einzuverleiben, im wahrsten Sinne des Wortes, was aber erst nach einigen Anläufen gelingt. Es bleibt bei der Stellung, wir knutschen dabei viel, ist ein schönes Gefühl, wie sie so auf mir rumglitscht dabei.

Ich habe keine Lust zum Wechseln der Position. So steige ich einfach, als ich meine, es ist soweit, aus und knie mich vor sie hin. Ich lasse sie blasen. Willig lutscht sie meine Stange, nachdem sie das NURU mithilfe des warmen Wassers, das immer in einem Eimer, in dem eine kleine Plastikschüssel, die als Schöpfkelle dient, schwimmt, in Griffweite bereitsteht, zum Abspülen nimmt. NURU kommt noch zum Einsatz, als sie mir unaufgefordert einen Finger reinsteckt. Ich habe ihr bereits erklärt, was sie mit dem Finger machen muss, wenn er drin ist. Das „Rein – Raus“ finde ich wenig erbaulich, vielmehr soll sie den Finger durch regelmäßiges Krümmen hin und her bewegen, so, als ob sie jemanden mit dem Zeigefinger heranwinken würde. Wie sollte man es den Mädels anders erklären, als durch vormachen, die Mädels wissen ja meist nicht im Entferntesten, was eine Prostata ist :roll:


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Als ich spritze kniet sie weit vorgebeugt vor mir, eine Hand ist mit meiner Rosette beschäftigt, die andere mit meinen Eiern. Ich habe ihren Nacken umfasst und drücke ihren Kopf auf meinen linken Oberschenkel, ihre Wange liegt auf. Das ständige Plopp Plopp Plopp Plopp meines Schwanzes an ihren nach außen gestülpten Lippen und der Anblick der aus ihnen hervorzüngelnden Zunge geben mir den Rest. Mein Griff in ihrem Genick wird stärker, um sie zu arretieren, als ich ihr sage, dass es soweit ist. Sie öffnet weit, ich stecke meinen Riemen tiefer in ihren Mund, aus dessen Winkeln noch im Spritzen mein Sabber wieder heraus- und an ihrem Kinn herunterläuft, um auf der grünen Gummimatte einen netten Farbkontrast abzugeben.

Sie hat sich die 500 Tip wieder redlich verdient. Ich versuche abzuchecken, ob sie bereit ist, vormittags in mein Hotel zu kommen. Aber entweder versteht sie mich nicht, schon als ich sie frage, wann ihr Dienst beginnt, oder sie will mich nicht verstehen. Egal. Soooo schön ist sie auch wieder nicht.


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Es wird nicht so einfach werden hier in Bangkok mit den Mädels, ich habe mich damit abgefunden, nur Short Times zu machen, das kommt mir eh entgegen. In den letzten Jahren bin ich dazu übergegangen, nur noch in Ausnahmefällen eine Tante für mehrere Tage zu behalten. Und nur für die Morgennummer muss ich auch keine Torte mehr nachts bei mir behalten, lieber gehe ich dann morgens oder mittags in irgendeine der Drecksbars oder telefoniere mir eine ran. Bis jetzt allerdings habe ich noch keine einzige Nummer im Mobil gespeichert. Das wird sich nächste Woche in Pattaya mit einiger Sicherheit ändern.

Ja, ich mache zwischendrin mal ein paar Tage „Urlaub“ in Pattaya (s. „Pattaya Short Time“). Ich liebe Bangkok eigentlich, jedoch ist es hier schon was ganz anderes als in Patty. Es ist heißer, schwüler, überhaupt anstrengender. Die Mädels sind entweder die altgedienten, auf die ich so gut nun wirklich auch nicht mehr kann. Es ist wie nach 10 Jahren Ehe. Oder sie sind abgezockt, Bangkok ist, man muss das leider so sagen, in weiten Teilen kaputt. Zu viel Laufpublikum, zu viele Alleszahler, Scheinestecker, Bällchenwerfer, Unbedarfte, Trottel halt, die es mit sich machen lassen. Es tut mir leid Freunde, ich hätte gern bessere Nachrichten, aber so ist es nun mal. Das zeichnete sich schon seit vielen Jahren ab, und weder ich, noch sonst jemand kann die Augen davor verschließen, geschweige denn es ändern…

Also das Beste draus machen und sich ein paar Tage vergnügen in den angesagten Spots wie NANA, Soi Cowboy und Patpong, und vor allem auch die Oilies. Auf Tour gehen, mit Kumpeln einen heben, die Mädels angrapschen und hier und da einen wegstecken – wie auch immer. Meiner Meinung nach ist diese Stadt nicht unbedingt ein Platz für ganze vier oder sechs Wochen Urlaub.


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Was ich hier teils so an Leuten sehe erstaunt mich immer wieder. Es gibt tatsächlich Menschen, die hier in Shorts rumrennen als seien sie auf Phuket oder in Pattaya. Haben oft irgendwelche 35 oder 40jährige Torten an der Hand, die sich offensichtlich unwillig mitschleifen lassen oder gelangweilt dreinschauen. OK, jeder wie er will, mir würde das nicht wirklich Spaß machen.
 

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