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Joe

In Bangkok

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Dr. BJ’s Nuru Massage

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Ich erwische eine Regenpause und hechte ins nächste Taxi, lasse mich ins Hotel fahren. Dort ein paar administrative Dinge erledigen und noch mal hinlegen. Bin schon wieder müde, aber es ist ja auch erst der 3. Tag heute und die schwülwarme Hitze draußen ist nicht ohne. Ich bin ständig am Schwitzen. Ich brauche immer ein paar Tage um wirklich “wach” zu werden.

Gegen 2000 gehe ich über die mit Verkaufsständen fast zugestellte Sukhumvit in die Soi 7/1, zu Dr. BJ‘s Nuru Massage. Draußen sitzen schon ein paar Künstlerinnen und winken nett in ihren adretten, weißen Uniformen. Innen werde ich vom Chef oder Manager begrüßt, ein irgendwie seltsamer Kerl aus Bella Italia. Ob ich das Procedere schon kennen würde, fragt er, ich verneine. Er erklärt mir kurz was bezüglich des Nuru Glibbers, welches wohl pflanzlich ist und aus Japan kommt. Dann zeigt er mir die Preisliste: 1 h = 2000, 2 h = 3000. Es sind etwa 15 Mädels angetreten, entgegen meinen Befürchtungen sind ein paar ganz passable dabei. Was denn mit „2 girls“ sei, frage ich, „na klar“ meint er, kein Problem. Was mich nicht wundert. Ich frage noch explizit nach Lesbo Action, er empfiehlt mir 2 Gespanne, welche mir aber nicht wirklich zusagen. Und billig ist es ja auch nicht gerade, ich hatte es heute ja schon mal krachen lassen. Ich entscheide mich für ein schlankes Mädel, welches mir am ehesten zusagt und buche 1 h. Zahlbar im Voraus.


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Überhaupt, es ist im Prinzip alles wie in einer Bodymassage, nur dass oben im Zimmer (2. Stock, wieder vorbei an dösenden Mädels, die auf das Klingelzeichen warten, welches den nächsten Kunden ankündigen wird) die Wanne fehlt. Auch hier (wie schon in „Dr. BJs Salon“ Blow Job Schuppen) alles in Weiß gehalten, nur die große, dicke Matte auf dem Boden sowie das dazugehörige Kopfteil sind aus wasserfestem, grünem Kunststoff. Wir ziehen uns aus, sie wäscht mich von Kopf bis Fuß unter der Dusche stehend ab, wobei selbstverständlich NICHTS ausgelassen wird.

Nachdem wir sauber sind geht’s auf die Matte. Die Aircon hat sie runtergedreht, es war schon fast zu kalt in dem Raum, jedenfalls mir. Dann kommt das eigentliche, weswegen wir hier sind. Sie trägt das Nuru Gel dick auf uns beide auf und beginnt mit der Body – to – Body – Massage. Berutscht mich, während ich auf dem Rücken liege, heftig, es fühlt sich gut an. Vor allem in der Leistengegend, wenn sie mit der Möse, den Titten und allem, was dazwischen liegt, über meinen Ständer schliddert. Dann wäscht sie den Glibber von meinem Ständer und bläst mir einen. Ich dirigiere sanft ihre Hand an die verbotene Stelle, sie überlegt nicht lange und schiebt mir vorsichtig einen ihren langen, kalten, dünnen Finger dorthin, wo die Sonne nie scheint. Ich habe die Hände hinterm Kopf verschränkt und relaxe.

Da die leidige Kondomfrage schnell zu meiner Zufriedenheit geklärt werden kann, gibt es keinerlei Zwangspause, als ich sie zu mir hochziehe und ihr bedeute, dass ich in sie rein will. Sie tut gleich wie ihr aufgetragen, schnappt sich meinen Prügel, zu dessen Verstärkung ich BTW vorher noch eine halbe Blaue (Kamagra, wie immer) eingeworfen hatte, und steckt ihn sich in ihre leicht behaarte Maus, indem sie sich über mich hockt und gleich mit den Up and Down anfängt. Dabei stöhnt sie leicht. Ich glaube, das Mädel ist tatsächlich geil, schon beim Duschen hab ich sie kurz gefingert und festgestellt, dass sie nass ist. Vielleicht hat sie sich aber auch nur Nuru reingeschmiert, wer weiß das schon. Es ist jedenfalls schön für mich.


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Es gibt heftige Zungenküsse, was mich immer besonders geil macht. Wir saugen gegenseitig an unseren Mündern und lecken unsere Zungen. Es gibt ein paar Stellungswechsel, zuletzt nehme ich sie doggy, lasse sie mir den Frosch machen, indem ich ihren Hintern so weit wie möglich runterdrücke und mir so beim Rein- und Rausgleiten einen extra Kick durch die Spannung auf meinen Schwanz verschaffe, die durch die Biegung zustande kommt.

Wer den einen oder anderen meiner letzten Reiseberichte, und dort vor allem die Tagebucheinträge, gelesen hat, weiß, was nun kommt. Ich lasse sie sich zum Finale auf den Rücken legen, stecke ihr meinen Prügel in den Mund, forme abwechselnd mit meiner linken Hand ein „Spitzmaul“ aus ihrem Mündchen, in welches ich mit der rechten Hand hineinwichse, bzw. greife an/in ihre Maus, die durch die weit geöffneten Schenkel leicht zugänglich ist. Dirigiere ihren bösen Finger wieder an den richtigen Platz, ihre andere Hand darf meine Kronjuwelen kraulen. Diesmal muss ich nicht an die NS Tante aus der Windmill denken, das hier geht durch und durch. Sie weiß Bescheid als ich komme, zur Sicherheit sage ich noch „I come… open wide… open wi – hide!!!“ Sie tut es. Als ich ausgespritzt bin ziehe ich langsam ihren Finger aus meinem Arsch, während sie meinen weißen Sabber auf die dunkelgrüne Matte spuckt. Wie unromantisch. Aber man kann nicht alles haben im Leben, Freunde :roll:


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Sie bekommt 500 Tip. Wenn auch das Zimmer zuerst zu kühl war, jetzt ist es mir zu heiß, ich schwitze schon gleich nach dem Duschen wieder. Furchtbar. Auf der Treppe sehe ich, dass die Zeit in 10 Minuten abgelaufen wäre, na bitte, ist doch gut. Wozu 2 h buchen, mir reicht eigentlich immer ein Quickie in so einer Situation.

Alles in allem besser als ich dachte, werde ich wiederholen.

Viel zu fotografieren gibt es nicht in den Zimmern, hier ein paar Eindrücke:


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Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
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Dr BJ‘s Salon

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Ich gehe in Soi 7/1 (der Eden Club ist auch hier), Dr. BJ‘s Salon war bei meinem letzten Besuch fast fertig, aber noch nicht eröffnet. Eine neue Blow Job Bar, klar, da wollte ich natürlich eh mal hin. Draußen stehen ein paar ältere Semester und winken. Ich gehe rein, setze mich auf einen der Hocker, den man mir als Platz zuweist, während ich auf die Mädels warten soll. Die Mama klatscht zwei Mal kurz in die Hände, die Künstlerinnen erscheinen, unten, also mir gegenüber, sitzen 6 Mädels und lächeln mich an. Oben auf der Balustrade im 1. Stock stehen 3 weitere. Ich entscheide mich für die einzige Gutaussehende. Man hatte mir bereits die Preisliste vorgelegt, 1000 kostet der Spaß incl. des Zimmers.

Wir gehen 2 Etagen höher, in der ersten, dort wo sich die Balustrade befindet, auf der gerade noch die Mädels standen, liegen einige Torten auf irgendwelchen Matten und schlafen, oder schauen fern, das sind die beiden Lieblingsbeschäftigungen aller Thai Girls. Jedenfalls in so einer Situation. Meine ist 22 und kommt aus Bangkok. Kein Baby, drum der straffe Body mit ebenso straffen Titten in der richtigen Größe. Wir gehen in einem Raum in der Größe einer Massagebox oder etwas größer. Alles ist in Weiß gehalten. Auch der Barhocker, auf den ich mich gleich setzen werde, um mir einen mündeln zu lassen. Mit im Raum ist so eine Art Waschbecken, wie man sie in Friseursalons zum Haare waschen findet. Ich soll mich davor stellen, damit sie mir die Rute wäscht. Das Zimmer ist so klein, dass ich es kaum aufs Foto kriege.


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Ich sage ihr, sie solle sich oben frei machen, denn ich schau mir gern von oben die Tittchen an, während deren Besitzerin vor mir kniet und mir einen bläst. Zuerst setzt sie sich auf ein kleines Höckerchen, kniet sich dann aber, nachdem ich sie darum gebeten habe, auf ein Kissen vor mich hin. Sie bläst ordentlich, aber es kommt nicht wirklich Spaß auf. Sie ist wenig herzlich, nicht lustig oder sonst wie zugänglich. Klar, sie macht alles was erwartet wird, aber eben auch nicht mehr. Nach ein paar Minuten nehme ich ihr die Arbeit weitgehend ab und wichse ihr von schräg oben auf die herausgestreckte Zunge, während sie mit einer Hand meine Eier streichelnd schaukelt, was sie ganz gut kann. Ich hatte ihr schon erklärt, dass ich es sage, wenn ich komme, damit sie dann ihren Mund schön weit aufmachen kann. „Come in mouth“ war unten schon abgemacht worden, mehr braucht man bei einem Bewerbungsgespräch in einem Blow Job Schuppen nicht klar zu machen, eigentlich noch nicht mal das. Das sollte selbstverständlich sein, aber wer weiß, das hier ist Bangkok, Sukhumvit, Touritrampelpfad.


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Sie hält sich ständig einen blauen Lappen unter ihr Kinn und meinen Schwanz, versucht diesen zwischendurch abzuwischen, was ich gar nicht haben kann. Alles in allem irgendwie verkrampft. Schön wäre es, wenn sie etwas mitgehen, ein paar laute Schmatzer machen würde oder so was, etwas geil schauen könnte auch nicht schaden. Hat sie aber nicht drauf. Ich muss tatsächlich schon an meinen letzten Besuch in der Windmill Gogo in Pattaya denken und an das, was die kleine süße Schlampe aus Buriram dort mit mir gemacht hatte, während sie breitbeinig auf dem Stage lag und sich von mir lecken ließ. Als sie mal dringend aufs Klo musste hat sie es nicht getan, sondern mich benutzt. Mein Gott, alles Schlampen, außer Mutti. Wenn ich daran denke, komme ich immer gleich. Ich spritze ihr also mit Vorankündigung ins Mündchen, sie hält brav hin und saugt mir alles raus. Ich hatte meine Keule währenddessen wieder losgelassen und ihr die Regie für das Finale überlassen, es ist gutgegangen. Kein Wegziehen, kein Schummeln, alles geht dorthin, wo es hinsoll.


Wir gehen runter, ich lege einen Tausie auf den Tresen des Hauses, drücke dem Mädel noch einen 100er Tipp in die Hand und trolle mich. Schräg gegenüber hat jetzt „Dr. BJs Nuru“ eröffnet, hab da ein paar schlechte Kritiken gelesen, werde es trotzdem die Tage ausprobieren. Nuru ist doch dieses japanische Glibberzeugs, könnte ja ganz (ent-)spannend sein.

Jetzt, wo ich das schreibe, werde ich wieder ganz geil, leider ist es mitten in der Nacht und zu spät für solche Aktionen. Ich habe heute, am ersten Tag meines Trips, nämlich voll durchgepennt bis abends. Bin dann nur noch mal kurz raus um eine Khao Tom Gai sai Kai (Reissuppe mit Ei und Huhn) zu essen und ein paar Sachen für den Kühlschrank einzukaufen. Jetzt werde ich mich rumdrehen und pennen, morgen früh steht der obligatorische Beauty Salon an, dann entweder Blow Job im Lolitas in Soi 10 oder in Patpong. Und ich will noch Musik CDs kaufen im Pantip Plaza. Die ersten Tage mach ich halblang, ich hab Zeit und mach mir keinen Stress.


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Grubert

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17 Juni 2015
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An der Asoke BTS (Skytrain) Station, dort befindet sich auch gleich Soi Cowboy, gehe ich ins „Terminal 21“. Das ist eine weitläufige Shopping Mall mit vielen Shops, Boutiquen und Fresstempeln. Riesenkasten. Dazu die überall anzutreffenden Verdächtigen wie „Starbucks“ etc. Es ist aufgemacht wie ein Airport, groß genug dazu ist es, weiß der Henker auf wie vielen Etagen. Puh, da wird es einem ja schwindelig, wenn man auf die Rolltreppen runterschaut. Jedenfalls ist es angenehm kühl. Wird überragt vom genialen Hotel Grande Centre Point Terminal 21. Ein paar interessante Einblicke:

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Grubert

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Grubert

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17 Juni 2015
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Ich gehe mal wieder ins Foodcenter auf der Ecke Soi 5. Der einzige Platz in Bangkok, den ich kenne, wo sich in 15 Jahren nichts, aber auch gar nichts verändert hat. Ich müsste jedenfalls lange überlegen. Ist schon so lange her, dass ich gar keine Fotos davon habe. Es gab noch keine Digicams. Das Essen ist auch nach wie vor gut. War gestern schon mal hier, werde es mit Sicherheit wiederholen. Man sitzt angenehm kühl, ergattert man einen Platz am Fenster zur Suk, kann man den Straßenhändlern zusehen, wie sie die Touristen anlocken.

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Ich esse diverse Thaigerichte, das Essen ist authentisch und auch gut gewürzt. Ich erinnere mich an den Mango Salat (aus grünen, sauren Mangos), den ich hier vor ewigen Zeiten mal gegessen habe, als ich noch mit einer Longtime aus Soi Cowboy unterwegs war. Mann, ist das lange her. Es gibt den Salat noch, und auch die Suppen und anderen Salate schmecken noch wie früher. Na bitte.

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17 Juni 2015
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Snow White Massage Bangkok

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Ich fahre gegen Mittag mit dem Skytrain die 2 Stationen von der Haltestelle Nana bis Phrom Phong, was 20 THB kostet. Ziel des Trips ist die „Snow White Massage“ in Soi 26 auf der Sukhumvit. Sie ist für einschlägigen Service bekannt und öffnet schon um 1100 Uhr morgens. Es ist nur ein Katzensprung von der BTS Station, die genau an Soi 24 liegt. Man geht nur die 100 – 200 m weiter in Fahrtrichtung des Skytrains, biegt rechts in Soi 26 ein, dann sieht man schon das kleine Reklameschild der Massage links nach etwa 30 m.

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Es sind 6-8 Mädels anwesend, wir sitzen uns in einem kleinen Raum gegenüber, damit ich mir eins aussuchen kann. Sie sehen alle durchschnittlich aus, nicht gerade Optikficks. Ich wähle die vermeintlich Jüngste aus, sie trägt den lustigen Namen „Cash“, jedenfalls verstehe ich den so, und kommt, Überraschung, aus dem Isaan. Hat aber ziemlich weiße Haut. Kein Baby, die Titten sind recht straff, wie sich herausstellen wird, und haben für diese Zwecke die richtige Größe und Konsistenz.

Ich wähle 2 h Ölmassage für 800 THB, zahlbar später.

Auf dem Weg nach oben in die 3. Etage albern wir etwas herum, um die Stimmung aufzulockern. Sie ist ziemlich verspielt und lustig. Sie lässt mich die obligatorischen 5 Minuten allein in dem kleinen Raum, der auch eine Duschkabine beinhaltet, um mit ihrer Ausrüstung bzw. Utensilien Sammlung, welche sich in einem kleinen Plastikkorb befindet, zurückzukehren.

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Ich habe mich schon mal bis auf die Unterhose frei gemacht und mich auf die Liege in den kalten Luftstrom der Aircon gelegt, um etwas abzudampfen. Es ist heute wieder höllisch heiß und schwül in Bangkok. Wir duschen zusammen, sie seift mich von oben bis unten ein und vergisst selbstverständlich auch die tragenden Teile nicht.

Dann geht es auf die Liege. Sie fragt mich „you want massage first?“ Offenbar ist das mit der Massage reine Formsache, niemand kommt her um sich massieren zu lassen, es geht ja doch nur um Sex in dieser Massage. „With oil?“ hakt sie nach, was ich ebenfalls bejahe. Ich soll mich auf den Bauch legen. Sie träufelt etwas Öl auf meinen Rücken und verreibt es, damit sind dann aber auch schon alle Gemeinsamkeiten mit einer klassischen Ölmassage abgearbeitet. Wir sind beide nackt. Sie fängt an mich mit ihrem Körper zu „berutschen“, ähnlich einer Bodymassage, wobei ihre straffen Tittchen die Hauptrolle spielen. Sie fängt oben an, dann geht es zügig in Richtung meines eingeölten Hinterns. Ihre Titten mit den deutlich spürbaren Nippeln zieht sie abwechseln durch meine Arschritze, was die Wirkung nicht verfehlt. Ich erigiere :blush:

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Das Beste an dem Zimmer ist mit Abstand der Spiegel, der in voller Länge der Liege auf gleicher Höhe an der Wand montiert ist. Während der ganzen Zeit schaue ich ihr so im Spiegel zu, sie weiß sich gut in Pose zu bringen. Streckt gekonnt den Arsch raus, biegt dabei ihren Rücken durch und bietet so einen Anblick, der zusätzlich aufgeilt.

Jetzt soll ich mich herumdrehen. Sie kniet auf allen Vieren zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln, beugt den Kopf in Richtung meines Schoßes, fängt unten an meinen Eiern mit der Nase an zu schnuppern, geht höher, kommt an meinen Ständer, schnuppert sich hörbar hoch in Richtung der Spitze. Dort stülpt sie sanft die Lippen über meine Vorhaut und schiebt sie zurück, indem sie den Kopf nach unten bewegt und so die blanke Eichel in ihrem Mund verschwindet.

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Die ganze Zeit stützt sie sich weiter mit ihren Händen rechts und links neben meiner Hüfte ab, s.d. auch der nun folgende Blow Job völlig ohne Handeinsatz abläuft. So habe ich es gern, so soll es sein!!! Ich bin ja relativ verwöhnt, aber ich muss sagen, blasen kann die Tante. Gefühlvoll, nicht zu hastig, nur mit dem Mund. Es ist kein Deep Throat, aber es geht schon in die Richtung. Mein Prügel verschwindet bis zu Dreiviertel in ihrem Mund. Gelegentlich kommt die Zunge heraus um die Spitze zu belecken, oder um ihren Speichel, der langsam den Schaft hinunterläuft, abzulecken. Dabei macht sie Schmatz- und Schlürfgeräusche, was mich erst richtig geil macht.

Sie lässt von meinem Prügel ab und leckt sich über meine Eier hinunter in Richtung Rosette. Brav ziehe ich mir die Knie auf die Brust, man hilft ja gern. Sie beleckt mich zuerst züngelnd von außen. Als ich mich zur Seite rolle, zieht sie mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und steckt mir die Zunge rein, macht weiter laute Schmatzgeräusche, geht richtig ran. Sie steht drauf. Wechselt von sich aus mehrfach die Position, um besser ranzukommen. Immer noch auf der Seite liegend drücke ich meinen Schwengel durch die angewinkelten Oberschenkel nach unten, um ihn ihr anzubieten. Sie kommt nun leicht an ihn heran und bläst ihn, sie hat jetzt jede Zurückhaltung abgelegt, wie wild und unter lautem Schmatzen bewegt die ihren Kopf rauf und runter bzw. hin und her. Na was jetzt, jedenfalls raus und rein. Sie massiert mir dabei mit einem Finger die geweitete Rosette, was meine Wohlfühl- und Geilheitsskala endgültig auf 100% klettern lässt.

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Ich bedeute ihr sich mit dem Kopf rücklings auf das Kissen zu legen, was sie ohne zu zögern tut. Ich knie vor ihrem Kopf, umfasse mit der Linken von unten ihr Kinn, drücke dabei auf ihre Wangen und schiebe sie nach vorn, s.d. diese eine warme, weiche, nasse Matrix bilden, auf und in die ich nun mit der Rechten heftig meinen steinharten Schwanz wichse. Ihre Zunge kommt dabei heraus und züngelt hin und her. Ihre linke Hand ist an meiner Rosette, mit der anderen wichst sie sich die Maus, wobei ihre Schenkel weit geöffnet sind. Auch wenn ich wenig Zweifel daran habe, dass dies nur dazu dienen soll, mich aufzugeilen und zum Abspritzen zu bringen. Das ist ja ihr Job.

Und ihre Bemühungen verfehlen nicht die gewollte Wirkung. Als ich schließlich komme sage ich „open wide“, was wohl überflüssig ist, diese Tante weiß, was Männer wollen. Ich spritze unter Stöhnen, diesmal meinem eigenen, in ihren geöffneten Schmollmund. Überraschenderweise schluckt sie meine komplette Ladung, damit war eigentlich nicht zu rechnen. Sie macht keinerlei Anstalten sich weg zu bewegen, auch dann nicht, als ich ausgespritzt und hechelnd vor ihr knie und gar nicht mehr geil bin. Sie nuckelt weiter an meiner verschmierten, erschlaffenden Rute herum, bis ich sie sanft wegschiebe und mich auf den Rücken fallen lasse, um zu relaxen.

Die Braut sieht nicht toll aus, weiß aber verdammt gut, wie es geht. Von daher hat sich der Besuch hier voll gelohnt.

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Sie meint nun, wenn ich wolle könne ich auch „downgraden“, sie müsse dazu nur kurz unten fragen. Es ist so: gerade ist eine Stunde voll, ich habe aber zwei gebucht, was mir normalerweise zu lang ist, wenn es eine reine Sexaction ist. Dafür langt mir eine Stunde. Ich dachte aber, sicher ist sicher, besser etwas länger buchen, als später unter Zeitdruck zu geraten. Und ihre erneuten Versuche einer Massage sind, wenn sie auch ohne zu Zögern willig meiner Aufforderung dazu nachkommt, ehrlich gesagt dilettantisch. Sie ist nicht Masseuse, sie ist Nutte. So was muss man anerkennen. Ich sage also zu, warum sollten wir uns beide hier noch quälen oder langweilen, sie hat nichts davon, und ich auch nicht.

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Ausgemacht waren übrigens 1500 für sie, was hier der übliche Preis ist. Den zahlt man zusätzlich zur „Massagegebühr“, egal, ob man 1 h oder 2 gebucht hat. Von den 1500 bekommt sie, wenn ich es richtig verstanden habe, 1000. Weiteres Trinkgeld wird nicht erwartet. Die 1000 sind ja quasi schon der „Tip“.

An der Rezeption lege ich dem älteren Ladyboy Kassierer 2000 hin, ich bekomme 100 zurück. 400 sind für 1 h Massage, plus die 1500 = 1900. Den Hunni drücke ich dann doch noch dem Mädel in die Hand, sie hat sich echt ins Zeug gelegt.

Entspannt und selbstverständlich noch mal frisch geduscht und von dem Mädel gründlich gewaschen verlasse ich diese gastliche Stätte in Richtung Skytrain. Ach ja, während der Abschlussdusche meinte sie, sie könne jetzt pieseln, ob ich es nun in den Mund wolle. Wir hatten das Thema kurz gestreift. Wollte ich natürlich nicht, nach dem Abspritzen schon gar nicht mehr. Sie wäre mir auch sonst nicht hübsch genug dazu gewesen, vögeln musste ich sie ja auch nicht unbedingt, war für mich verzichtbar.

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Sie haben aber wohl grundsätzlich wenig Probs hier mit NS bzw. es scheint einiges zu gehen diesbezüglich. Na bitte, gleich ist mir die Stadt wieder ein Stück sympathischer geworden. Ich finde so eine Ölmassage deutlich angenehmer als die Bodymassagen, außerdem scheint es diverse Drecksläden (Oilies) zu geben (einige werde ich später noch ausprobieren), in denen so ein Programm Standard zu sein scheint, was man von den gängigen Bodymassagen (außer Annies) leider nicht sagen kann. Auch wenn die Body Massagen in Bangkok die landesweit mit Abstand besten sind.
 

Grubert

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17 Juni 2015
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Zurück in Bangkok (die 14 Tage Pattaya waren wieder mal mehr als nett). Im Centre Point Sukhumvit Soi 10

Hoteltest

wollen sie mir ein Zimmer im 3. Stock mit Blick auf einen Parkplatz geben. „Garden Wing“ habe ich ja gebucht, und dieser Gebäudeteil hat nur 6 Stockwerke. Ich nehme ein Upgrade auf die one bedroom suite für etwas über 500 Mehrkosten/Tag. Jetzt landen wir, nachdem ich mir mehrere Zimmer angesehen habe, immerhin im 16. Stock. Oben sei ausgebucht. Die haben 30. Stockwerke. Kommt davon, wenn man was bucht, was man nicht kennt und im Voraus bezahlt.


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Die Suite ist auch nicht das Gelbe vom Ei, Blick auf eine Abbruchszenerie. Allerdings ist der Blick nachts mit den Lichtern dann doch einigermaßen spektakulär, das tröstet. Die Zimmer irgendwie altbacken möbliert, eigentlich nicht wirklich mein Stil. Egal, hier bleibe ich jetzt eine Woche.


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Ich habe eine Torte dabei, die ich für ein paar Tage klar gemacht habe. Will mal ein paar Gänge runterschalten nach Pattaya. Da kommt mir meine alte Bekannte gerade recht, sie weiß was ich will, wie sie es mir machen muss und außerdem ist sie nett und anschmiegsam. Sie ist 21, kein Kind, etwas mollig für meine Begriffe, hat aber die Kurven an den richtigen Stellen.



Wir checken ein, während wir im Zimmer auf den Pagen mit dem Gepäck warten, zeige ich ihr schon mal, wo ich sie überall vögeln will. Es gibt eine brauchbare Kitchenette, dann der Küchentisch, Balkon, Bad, diverse andere Gelegenheiten. Sie lacht. Als der Page wieder aus dem Zimmer ist, mache ich ihr die knallenge Jeans auf, ziehe sie runter, lasse sie auf dem Küchentisch knien und lecke sie durch. Zuerst die Rosette, dann umdrehen und die Maus. Ich mach mir die Hose auf, mein pochender Ständer springt mir entgegen. Stoße sie kräftig und genüsslich auf dem Küchentisch durch, sie liegt auf dem Rücken und quiekt. Es geht in diversen Positionen weiter, zwischendurch im Stehen von hinten, sie muss mit den Händen runter aufs Parkett. Das hält sie nicht lange aus, also lege ich sie seitlich auf den Küchentisch und stecke ihn von hinten rein. Ihre Oberschenkel sind dabei übereinander geschlagen, ein geiler Anblick. Ich schieße ab, in die Maus.




Wir bestellen was zum Essen, es gibt für sie gebratene Nudeln und für mich ein Süppchen. Dann Klamotten einräumen, duschen und fernsehen. Natürlich läuft gleich die Glotze im Wohnzimmer. Die ist aber relativ klein, zunächst sitzen wir vor ihr auf dem Sofa und schmusen etwas dabei. Dann sage ich, lass uns ins Schlafzimmer wechseln, der TV dort ist größer. Sie schaltet ihre Seifenoper ein, ich werde gleich wieder geil, wo sie so neben mir liegt. Fange an zu fummeln, ziehe erst ihr die Klamotten aus, dann mir, positioniere sie mit dem Rücken zu mir liegend und stecke ihn schräg von hinten rein, während sie weiter TV schaut. Ist das geil.


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Sie zeigt gleich wieder Wirkung, die Seifenoper ist schnell vergessen. Ich halte ihr Genick am ausgestreckten Arm von mir weg, während ich ihr Becken mit der anderen Hand im Rhythmus meiner Stöße zu mir ran ziehe. Ich ändere die Position, jetzt stoße ich sie im Scherenschnitt, so als wenn zwei Scheren sich gegenseitig schneiden würden. Ziehe ihre pralle, obenliegende Arschbacke rhythmisch zu mir ran, so dass es nass und fett klatscht, wenn Schoß auf Schoß trifft. Ihre prallen, festen Titten schaukeln und wackeln dabei, das sieht wirklich toll aus. Ich vögle die Maus einfach gerne, ich weiß nicht, warum. Wahrscheinlich weil sie so eng ist, irgendwie passt es wie angegossen. Ich kann mich nicht bremsen, mein Puls läuft schon auf Hochtouren, ich schwitze wie ein Schwein, der Schweiß läuft über meine Stirn in mein Gesicht und tropft von dort auf ihren Körper. Ich komme.


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Nach 2 Stunden Schönheitsschlaf bin ich wieder geil, ich steh auf die Tante. Es folgt schon wieder eine Nummer, die mir alles gibt feelingmäßig, ich spritze ihr jetzt innerhalb eines Nachmittags sage und schreibe das 3. Mal in die Maus. Nicht schlecht für einen alten Mann. Sie schnurrt.


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Wir lassen uns vom kostenlosen Hotel TukTuk an die Suk fahren, von dort mit dem Taximeter Taxi (35 THB) zum NANA. Es ist noch früh, trotzdem, es ist fast nichts los und die Mädels wirken fast alle gelangweilt. Wir machen bestimmt 6 oder 8 Bars durch, in jeder trinken wir was, sie nimmt Vodka/O, Margarita oder Miguel Light. Die kann ganz schön was ab. Ich habe Hunger, wie laufen in Soi 7 in den Seafoodladen, ich schlage mir den Bauch voll, hatte ja nur die Suppe bis dahin. Dann geht’s mit dem Skytrain in Soi Cowboy. Es sind einige ganz nette Läden, und in manchen sind tatsächlich hübsche Mädels, in ein paar Bars im NANA übrigens auch. Ich lasse einen Riesenhaufen Kohle, bestimmt 8 k nur für Getränkerechnungen. Es sind auch ein paar Ladydrinks (LDs) dabei.


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Dann noch schnell in den 7/11 an der Soi Cowboy, Getränke kaufen fürs Hotel. Der Bierkühlschrank im Supermarkt ist allerdings abgeschlossen, nach Mitternacht dürfen die keinen Alk mehr verkaufen. Und es ist 0021 Uhr, Pech gehabt.


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Im Hotel duschen, ich schreibe noch diese paar Zeilen, sie liegt schlafend neben mir. Ich mache jetzt hier Schluss und mich dann gleich über sie her. Ich muss unbedingt noch mal in sie reinspritzen...


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Grubert

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…was ich auch tue. Sie liegt unter der Decke und ratzt. Ich hab schon wieder eine Latte, kein Wunder, die Mädels in den Gogos haben mich schön angeheizt. Diesen nackten, schönen, willigen Body neben mir liegen zu haben lässt mir keine Wahl. Ich schmuse mich an sie ran, bin auch unter der Decke. Hebe ihren rechten Schenkel an bzw. beuge ihn, um gut an ihre Zuckerdose zu kommen. Mit Spucke mache ich diese gängig, gleich darauf schiebe ich ihr meinen Harten rein. Es wird schon wieder augenblicklich so geil, ich kann mich kaum beherrschen. Sie ist meine Misses Right. Ich bin in ihrer Beinschere und rammle wie ein Karnickel, betatsche sie mit beiden Händen überall an ihrem prallen, festen Körper. Ich brauche nur wenige Minuten, dann schieße ich unter tiefem Stöhnen ab, es ist wie im Kino. Nur dass meine Begeisterung echt ist. Ich lasse ihn drin, bis meine Kamagra Latte erschlafft. Irgendwann rutscht er raus, ich merke es nicht mehr, bin noch in ihr drin, als ich selig einschlafe.

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Am nächsten Morgen lasse ich ihn mir anblasen, ist nicht ihre Lieblingsdisziplin. Egal, nach 5 Minuten ziehe ich sie hoch und lasse sie mich reiten. Dann Stellungswechsel in Missio. Was ich sonst so gut wie nie mache, mit ihr gefällt es mir aber. Ich unterfasse dabei mit beiden Händen ihre Arschbacken, auf denen sie liegt, und knete sie dabei kräftig durch. Schließlich wieder seitlich, ich umfasse ihre obenliegende Arschhälfte und ziehe sie im Rhythmus meiner Stöße heftig zu mir ran. Ich bin 5 Sekunden davor, aber ich kann nicht spritzen. Jetzt wird es nur noch schlechter, ich versuche noch einen Blow Job, aber ich muss abreißen lassen. Wahrscheinlich die Tributzahlung vom Vortag.

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Ich zeige ihr die Fotos, die ich abends von ihr gemacht habe, als sie schlief, sie lacht. Sie kann sich tatsächlich nicht mehr an die Nummer erinnern. Ich habe noch mal in dich reingespritzt, sage ich, „I don’t know, I was mau“ (mau = betrunken) kommt lachend als Antwort.

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Wir machen uns landfein und gehen in Soi 5 auf der Ecke ins alteingesessene Foodcenter, frühstücken. Ich esse nach langer Zeit mal wieder ein Tom Kah Gai (Kokosmilch Suppe mit Huhn). Draußen regnet es, wir haben den Schirm sinnigerweise im Hotel gelassen, und sie braucht noch neue Schuhe, die wir einkaufen wollen.

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Wir finden nichts, ich bin genervt, wir fahren nach einem Besuch im Terminal 21 zurück ins Hotel, es gießt in Strömen. Dort hole ich den Schirm und lasse sie vom Hotel TukTuk zum Beautysalon fahren. Drücke ihr einen Tausender in die Hand dafür. Mal gespannt, wie und wann sie wieder aufkreuzt…
 

Grubert

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In Patpong

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Um kurz nach 4 ist sie wieder da, neu gestylt und mit neuen Schuhen, welche 300 gekostet haben. Ich hatte mich schon mal ins Bett gelegt für ein Schläfchen, jetzt kommt sie dazu und schaltet die Glotze ein. Ich springe natürlich gleich an und hole den verpassten Morgenschuss nach. Ich stehe mit der Riesenlatte auf, nehme das Babyöl mit ins Bad, hole dort ein großes Handtuch, dieses lege ich im Wohnzimmer auf den Esstisch, das Babyöl stelle ich daneben, gehe ins Schlafzimmer und ziehe sie unter der Bettdecke hervor. Sie weiß schon dass ihr was blüht und lacht. Ich zerre sie grinsend aus dem Schlafzimmer, lege sie mit dem Rücken auf den Küchentisch, öle meinen Ständer und ihre Maus reichlich mit dem guten thailändischen Babyöl ein und stecke ihn rein. Sie jauchzt bei jedem Stoß. Diese Torte ist sensationell. Nicht nur schön eng, zeigt auch regelmäßig bei jedem Stoß Wirkung, und zwar ungekünstelt.

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Ich drehe sie auf die Seite, Beine fast überkreuzt und die Knie angezogen, s.d. ihr Hintern ein wenig über die Tischkante hinausragt. Wie einladend, wie geil. Ich linke ein und rammle sie ein paar Minuten, mein Schoß klatscht an ihren Arsch. Dann geht’s zurück ins Bett, ich nehme sie wieder von schräg hinten und spritze ihr schnell in die Maus. Dabei röhre ich anhaltend wie ein Hirsch. Es ist mir schon fast peinlich, habe schon wieder so einen Megaabgang der total unter die Haut geht.

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Ach ja, vor der Tischnummer hat sie mir noch auf den Schwanz gepisst, indem ich mich aufs Klo setzte und sie sich auf mich drauf, Gesicht an Gesicht. Dann hat sie es laufen lassen, auf meinen Ständer, während sie mir tiefe Zungenküsse verpasste. Wie angenehm! Saubermachen bzw. Abtrocknen musste warten, es ging ja dann gleich auf den Küchentisch. Mir liefen ihre Peepee Tropfen noch während ich vor dem Tisch stand und sie stieß langsam die Beine runter. Und ihr Arsch war natürlich auch noch klatschnass dabei…

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Wir bestellen was aus dem Hotelrestaurant, sie isst Reisporridge mit Schwein und ich was Süßes mit Kaffee.

Als wir etwa 2 Stunden danach wieder im Bett liegen, sie hat eine Seifenoper geschaut und ich administrative Dinge erledigt, werde ich schon wieder geil und ziehe mir die Boxershorts auf die Knie. „No“ sagt sie, „Tscheeep!“, ihr würde die Möse wehtun. Sie zeigt mir auch wo. Ich sage, „no bumbum“, ich will ihn nur etwas reinstecken, was ich auch mache, manchmal kommt der Hunger ja beim Essen. Nicht so hier. Sie jammert, ich breche ab.

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Sorry Mädel, wenn sich das heute Abend nach der geplanten Patpong Tour wiederholen sollte, fährst Du morgen frühzeitig nach Hause zurück. Sage ich ihr auch. OK, ich hab sie ein bisschen häufig rangenommen und sie ist eng, aber wenn sie das nicht abkann… ich habe bei aller Sympathie wenig Lust, notgeil neben einer Tante zu liegen und nicht zum Schuss zu kommen. Da muss ich schon Prioritäten setzen. Das Leben ist zu kurz für faule Kompromisse.

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Wir fahren gegen 2100 mit dem Taxi nach Patpong und gehen in ein paar äußerst langweilige Gogos. Die Angebote von den Schleppern, sich upstairs eine „Ping Pong Show“ anzusehen lehnen wir natürlich ab, da wird man nur abgezockt. Die einzige Upstair Bar in Patpong, in die man gehen kann, ist nach wie vor der Kangaroo Club, was wir auch tun. Mein Gott, das Bier kostet hier immer noch 100 Baht, wie seit Jahren. Nehmen einen Drink an der Theke, eine der Bedienungen erkennt mich, ich gebe einen aus, wir sabbeln etwas von den alten Zeiten.

Nein, einen Blow Job im Separee (hinter der Glasscheibe) will ich heute nicht, verspreche aber demnächst mal alleine reinzuschauen. Meine Torte ist für so was zu schüchtern. Wenn ich da noch an Jiap denke, wie wir in diversen Bars Partys mit den Mädels gemacht haben, oh Mann. Hier hat sich fast nichts verändert, ich kenne den Laden noch so gut, dass ich alles am alten Platz vorfinde. Nur das Schild „Blow Jobs are good here“ ist umgehängt. Im Separee haben sie auch andere Möbel drin und umgestellt. Das Short Time Zimmer hinten ist wieder aktiviert, freilich leider ohne Bett, wie schade, aber auf dem breiten, abgelutschten Sessel kann man es sich auch ganz gut bequem machen. Ach ja, der Barzombie aus dem STAR OF LIGHT schafft jetzt hier an. Vielleicht, weil es dunkler ist.

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Ich habe die Nase bald voll von Patpong, wir setzen ins in ein Taxi, müssen dafür aber erst 100 Meter laufen, direkt am Patpong will keiner mit Taximeter fahren, auch nicht die aus dem Verkehr gefischten Taxen.

Wir fahren ins NANA, im Mandarin hatte es uns gestern ganz gut gefallen, und meine Maus will mit einer der Mädels dort quatschen, wir hatten einen Dringo zusammen genommen, während ich etwas an ihrer Schnalle und den kleinen Titten rumschraubte. Sie hat aber heute „day off“, kann schon sein, ist aber natürlich auch die Standard „Ausrede“ (wer’s braucht) dafür, wenn ein Mädel mit einem Freier unterwegs ist, wo auch immer.

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Dafür lächle ich mir 2 andere süße Mäuse aus der 40 kg Klasse an, eine schiebt mir gleich die Zunge rein. Ist für Übermorgen vorgemerkt, obwohl ein Kind, sieht man aber kaum.

Noch schnell was essen in Soi NANA, ich mache den Fehler bei einem Thai einen Hamburger mit Pommes zu bestellen, das dauert ewig und ist ungenießbar. Ich bestelle Thai Food nach, den Burger muss ich nicht bezahlen.

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Im 7/11 hatten wir schon ein Fläschchen 100 Pipers („Hundled“) nebst Verdünnung gekauft, damit wir es noch vor Mitternacht bekommen können. Jetzt nur noch das Eis („nam kaeng“ = steifes Wasser) gekauft und zurück ins Hotel. Ich mache ein paar Probefotos, morgen sollen es ja mehr werden. Ich schenke ihr noch 2 Stück ein, sie hat eh schon einen kleben, nachdem ich dusche finde ich sie schlafend vor. War kaum anders zu erwarten. Mal sehen ob ich ihr jetzt gleich noch einen reinschiebe, oder ob ich sie schone und dafür die Morgennummer heftiger ausfallen lasse.
'https://google.de/html/bangkok_no_limits.html']
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Grubert

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Ich entscheide mich dafür sie in Ruhe zu lassen. Ehrlich gesagt tut mir die Nudel inzwischen auch ganz gut weh. Dafür geht es morgens dann relativ schnell, ich öle ihre Maus mit Babyöl ein, während sie noch mit dickem Kopf und im Halbschlaf vor sich hindöst, mache alles gängig und schiebe ihr meinen Steifen von schräg hinten rein. Keinerlei Abwehrreaktion, im Gegenteil, fängt gleich heftig an zu stöhnen und geht gut mit. Zieht mich zu sich ran, in dem sie mit einer Hand nach hinten langt und mir an den Rücken greift.


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Ich wechsle die Stellung, inzwischen fiel mir auch ein, wie man diese Position am besten erklären kann… ich bringe sie praktisch in die „stabile Seitenlage“, wer schon mal einen Erste Hilfe Kurs mitgemacht hat, weiß gleich, was gemeint ist. Und dann halt zwischen ihre Schenkel knien, eigentlich ist es eher ein Hocken auf den Schienbeinen. Genial, aber anstrengend.


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Ich fühl mich so gut, es ist so geil, ich spritze ihr nach kurzer Zeit in die Maus, wieder mit röhrendem Hirsch. Ich sacke zur Seite und wir schlafen wieder ein. Ist ja erst 0700.


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Heute stehen ein paar Fotos im Hotelzimmer auf dem Programm, die Kitchenette und der Balkon machen sich ganz gut dafür.


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Bei der Gelegenheit hier gleich mal ein paar Pics.


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Sie will anschließend noch in eine der großen Shopping Malls in Bangkok und sich was ansehen, ich habe aber wenig Lust bei der schwülen Hitze Schaufenster zu glotzen. Außerdem fängt sie wieder mit ihrer Pussy an, die wehtut. Sie will wohl, hab ich ja morgens deutlich gemerkt, kann aber nicht mehr, die Pussy ist schlicht wund. Stattdessen lasse ich mir also lieber noch schnell einen blasen.


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Frage sie dann, nachdem ich ihr in den Mund gespritzt habe, ob sie nicht lieber heute schon zurück nach Hause will. Sie willigt gleich ein, bei vollem Lohnausgleich. Hab sie gut rangenommen und sie hat gut mitgespielt. Ich checke sie aus. Will heute Abend mal ins NANA, im Mandarin sind einige süße Mädels, die einen guten Eindruck auf mich machen.


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Grubert

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Aus meinem Tagebuch: BarBar in Patpong

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Heute penne ich lange und erledige die unvermeidlichen administrativen Dinge. Bekomme es gerade noch gebacken die Putztruppe um 1530 reinzuwinken, um 1600 machen die Feierabend. Kommen zu dritt, die Mädels sind wirklich lieb hier. Bekommen ja auch jeden Tag einen Hunni.

Gehe zum Gulati an der Ecke Suk/Soi 3, genau an der Ecke/Kreuzung am NANA gegenüber dem Polizeihäuschen. Hab hier früher regelmäßig schneidern lassen, war jetzt aber sicher 4 – 5 Jahre nicht mehr dort. Was passiert? Der Kerl erkennt mich nach 3 Minuten wieder, sagt mir was ich habe machen lassen und die Sonderwünsche. Kann man alles nicht fassen. Ich will diesmal aber nur ein paar Hemden mit Kurz Arm machen lassen, die alten sind eigentlich doch ganz schön und immer T-Shirt mag ich auch nicht, z.B. hier in Bangkok.

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Die alten Hemden sind sogar noch ganz gut in Schuss, also gute Quali. Frage zuerst nach dem Preis, der sagt ab (hä?) 1000. Ich sage, für die alten hätte ich 800 gezahlt. Das sei aber schon ein paar Jährchen her meint er, da muss ich zustimmen. Ich suche mir ein paar Stoffe aus und bestelle mir 8 Hemden à 1000 Baht, weiter krieg ich ihn nicht runter. Normal seien 1400, will er mich glauben machen. Also gut, 1000 THB sind 25 €, dafür gibt’s beim Karstadt bestenfalls ein reduziertes Markenhemd von der Stange. Heute ist Freitag, Montag muss ich zum Fitting (Voranprobe), Mittwoch sind sie fertig.

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Ich gehe raus auf die Suk und kann es immer noch nicht fassen, dass der Kerl mich wiedererkannt hat, muss lachen.

Jetzt eine Thaimassage? Hatte doch gestern Abend erst eine. Also warum nicht… tut ja nichts weh. Ich gehe in die NO SEX Massage in Soi 5 und frage nach meiner Masseuse vom Vortag, aber die ist besetzt. Erst jetzt erkenne ich sie, sie sitzt am Eingang und verpasst jemandem eine Fußmassage. Heute lacht sie mich sogar an. So bekomme ich ein anderes Mädel.

Oben sind die Kabinen fast alle belegt, also geht hier doch noch viel mit Thaimassage. Meine Masseuse ist fast ebenso wortkarg wie die andere, aber etwas netter und aufgeschlossener, vor allem ist die Massage auch wieder sehr gut. Wahrscheinlich hat sie schon gehört, was es gestern als Tip gab und strengt sich besonders an. Soll mir sehr recht sein, und sie bekommt auch die 150. Kostet ja so ziemlich auch ein Ladydrink, wie viel Kohle hauen wir für Scheiß raus… und die Mädels hier arbeiten gut und hart, so what…

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Zurück ins Hotel, um den Stau zu vermeiden fahre ich mit dem BTS die eine Station zur Asoke, laufe die paar Meter zur Soi 10, dort für 20 Baht an der Ecke ein Motorbiketaxi. Unterwegs kommt mir das Hotel TukTuk entgegen, egal. Der kriegt von mir auch immer 20 Tip.

Abends habe ich was anderes vor, mir ist nach all dem Schmusesex und 08/15 Nummern mal wieder nach einer richtig versauten Drecksnummer mit allen Schikanen. Mache meinen Plan wahr und fahre gegen 2100 mit dem Taxi nach Patpong in die BarBar

Fetish club in Bangkok - BarBar Patpong Soi 2 - Bangkok Thailand - Mistress and BDSM Club

Es sollte ein voller Erfolg werden. Mann, was ich da wieder erlebt habe, das übersteigt meine kühnsten Träume oder kommt zumindest an sie ran. Zart besaitete Naturen sollten das Folgende vielleicht besser nicht lesen.

Vorsicht, es wird nass und schmutzig!!!

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Draußen steht der Aufreißer mit einem Stöckchen und versucht vorbeilaufende Leute zum Eintritt in den Laden zu bewegen, indem er laut ruft „S/M Bar, Sado – Maso!!!“ Viel Erfolg hat er freilich nicht damit, ich denke es ist doch eine ganz bestimmte Klientel, die in solche Läden geht. Ich gehe an ihm vorbei durch den Eingang, er folgt mir und fragt mich, was ich trinken würde. „900 Baht“ sagt er, ich soll wohl im Voraus zahlen, was ich aber nicht einsehe. „Ich zahle nie meine Drinks vorher“, sage ich und denke schon, jetzt gibt es Stress. Er hat aber kein Problem damit. Es wird so sein, dass manche Interessierte, die es nicht wissen, dass der erste Dringo 900 kostet, oben dann lange Gesichter oder Stress gemacht haben. Die folgenden Drinks kosten BTW 300, Ladydrinks 250.

Dann will er mir eine schwarze Jacke von der Stange in der Ecke raussuchen, was ich ebenfalls ablehne. Würde zum Konzept gehören, meint er, ich will aber nicht mit dem Hinweis, es sei ziemlich warm. Oben sei es kalt, meint er, während ich an ihm vorbei die Treppe raufmarschiere.

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Oben sieht es etwas anders aus als bei meinem letzten Besuch, der auch schon wieder ein ganzes Weilchen her ist. Vor allem ist es jetzt deutlich dunkler. Es stehen einige Käfige im Raum, grobe Ketten hängen an Flaschenzügen, Utensilien wie Stricke, Fesseln und Kerzen überall. Die Mädels sehen gar nicht mal so übel aus, finde ich, sind sogar einige Cuties dabei. Einige als Mistress/Dom, andere als Sub verkleidet.

Es ist außer mir nur ein Gast anwesend, der gerade von 3 Damen behandelt wird. Eine fast Nackte kniet zwischen seinen Beinen, zwei andere behandeln ihn, ich schau es mir nicht so genau an. Zu neugierig bin ich darauf, was jetzt passiert. Sie wollen mich auf einen Platz genau hinter dem anderen Gast verfrachten, Rücken an Rücken, wahrscheinlich deshalb, weil dann die Show, die man wohl jedem Gast angedeihen lässt, für evtl. folgende, neue Gäste gut mitzuverfolgen ist.

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Darauf habe ich aber gar keinen Bock, ich will meine eigene Schmuddelecke und suche mir ein Sofa hinten in der Ecke bei der Bar aus. Ich bestell mir mein 900 Baht Sodawasser und bekomme ein Glas voll. Ich sage, wenn ich schon 900 Baht für ein Soda zahle, will ich wenigstens eine ganze Flasche, Biertrinker würden ja auch eine Flasche bekommen. Wird im 2. Versuch auch eingesehen, ich bekomme die angebrochene Flasche mit dem Restinhalt ausgehändigt. Na bitte.

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Jetzt kommt eine Dame im schwarzen Lack/Lederlook auf mich zu, sie hat eine spärlich bekleidete Kollegin dabei. Unschwer zu erkennen, dass es sich hier um Dom/Sub handelt. Die Mistress führt die jüngere, halbnackte Zofe in den Käfig vor mir, zieht ihr den BH aus, klemmt an jeden ihrer beiden Nippel Klammern mit kleinen Ringen dran. An diese kommt ein langer Strick, welcher am Käfig angebunden wird, und zwar so, dass er auf Spannung ist und die Nippel auch was davon haben. Jetzt zieht sie der willig dreinschauenden Malträtierten den eh schon knappen Slip mittig in die Möse, s.d. die Schamlippen links und rechts herausquellen. An diesen werden nun ebenfalls Klammern mit kleinen Schnüren angebracht. Das hat was.

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Grubert

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Inzwischen sind 2 weitere Akteurinnen hinzugekommen, und zwar auch als Dom/Sub Pärchen. Die Dom, sie hat ein blaues Kostüm und Schnürstiefel an, bindet der Sub die Hände hinter dem Rücken zusammen und legt sie mit dem Oberkörper auf einem in etwa 1,50 m Abstand vor mir befindlichen Sitzmöbel ab, welches wie ein großes, rundes Sitzkissen in rotem Leder oder Plastik gestaltet ist. Die Sub kniet nun davor, genau im 90 Grad Winkel liegt ihr Oberkörper auf dem Möbel, der Hintern zeigt in meine Richtung. Es wird an ihren Fesseln gezogen, der Slip wird ihr in die Möse gezurrt, indem die Dom oben und unten an diesem zieht, was zur Folge hat, dass sich der String genau in den Schlitz presst, was angenehm schmerzhaft sein dürfte.

Beide Pärchen arbeiten immer wieder mit Kerzenwachs, es stehen mehrere dicke Wachskerzen in Griffweite, deren nach und nach verflüssigter, heißer Wachs auf die Ärsche und Titten der beiden Subs geträufelt wird. Nun wird die Tante im Käfig aufreizend langsam losgebunden und zu der Knieenden geführt, damit sie ihr den Wachs von den Arschbacken knabbert.

Nach einigen Minuten Spielerei, ich habe gleich ein ganz gemeines Rohr gekriegt, kommen die vier näher zu mir heran, die Subs bekommen Order sich an meinen Beinen hochzulecken, oder sollte man besser sagen knabbern, ich hab natürlich noch meine volle Montur an. Die Doms setzen sich links und rechts neben mich, ich nehme Fühlung auf, meine zarten Annäherungsversuche werden nicht zurückgewiesen. Es ist kein wirkliches Küssen, schon gar kein Knutschen, es ist eher ein Beschnuppern und Beknabbern der Lippen, was ich voll genieße. Bloß keine Hektik, bloß keine dummen Sprüche. Die Sub vom Hocker bekommt Order sich meinen Harten vorzunehmen, freilich durch die Hose, die schnuppert an mir wie eine Hündin, drückt dann ihr Gesicht in meinen Schoß. Sie scheint es zu genießen oder spielt zumindest ihre Rolle gut genug, um mich das glauben zu lassen.

„Wi“ heißt die ältere Dom, sie mag Anfang/Mitte 30 sein und offenbar Chefin im Ring. Die anderen gehorchen ihr aufs Wort. Sie weist an, wer wann was wo und wie zu lecken hat. „Nom!“ sagt sie, also „Brust“, oder sie gibt leise Anweisungen für einzunehmende Positionen, unterstreicht das mit sanften Klapsen auf Hinterteile. Sie hatte vorher im Käfig auch die Peitsche benutzt, nicht wirklich schmerzhaft, eher spielerisch, aber man sah, dass sie mit dem Teil umgehen kann.

Nach der Vorstellung frage ich, ob ich ihnen einen Drink kaufen soll. Natürlich soll ich, die Frage war rein rhetorisch. 4 Gläser mit Thaiwhisky/Coke kommen, wir stoßen an, trinken. Ich spiele etwas mit den Schnüren an den Brustklemmen der einen Probandin, was sie mit einem feuchten Gesichtsausdruck quittiert. Nun wird mir mitgeteilt, dass sich oben Räume befinden, in die man sich zusammen zurückziehen könne, um dort genau die Art von Schweinkram zu veranstalten, die ich mag.

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„What can you do for me?“ frage ich mal so in die Runde. “All what you want!” kommt die Antwort. Ich teile nun mit, dass ich auf Schmerz nicht stehe, ich kann die Mädels eh als Doms nicht wirklich ernst nehmen. Außerdem mag ich Haue nicht wirklich. OK, wenn sich eine der Subs durchprügeln lassen würde, das würde mich schon aufgeilen. Also nicht so hart, dass sie es nicht mehr mag. Sie müsste es schon wirklich selber wollen. Aber mir steht der Sinn ja wie gesagt heute eh nach anderem.

„Toilet play“ antworte ich auf Wi’s Frage, was ich mag. Ob sie das leisten können? „Sure“ sagt sie. Ich war vorhin noch auf der Website und habe gesehen, dass einige der dort porträtierten Damen „yellow shower“ im Programm haben. Die 4 hier haben alle kein Problem damit.

Ich weiß von der Website ebenfalls, dass eine 90 Minuten Session 3000 kostet. 4 mal 3000 wären 12 k, das wäre mir etwas zu viel, also sage ich zu Wi, du und die beiden Subs, was mit einem enttäuschten „ooohh“ der 4. Künstlerin bedacht wird. Was ich nicht bedacht hatte, ab der 2. Dame wird’s billiger. 2 kosten 5 k, 3 schlagen mit 7 k zu Buche, und für 4 müsste ich just die 9 k auf den Tisch des Hauses blättern, den ich innerlich schon für die 3 Tanten eingerechnet hatte. Also buche ich dann doch alle 4 zum Preis von 3. Ich liebe Discount.

Ich soll mir noch Utensilien aussuchen aus den Sammlungen, die hier überall herum an den Wänden hängen. Ich überlasse es aber den Mädels was auszusuchen, mir ist nicht nach Spielzeug, ich will Hardcore.

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Wir gehen oben in einen sehr großen Doppelraum, in dem viel Gerät steht, Ketten an Flaschenzügen, ein Pranger, ein Käfig, mehrere Böcke, ein großes Metallgestell zum Draufketten, wie ein Bett, nur anstelle der Kopfkissen Löcher für Kopf und Hände. Die übliche Folterkammer. Ein hoher Stuhl mit Aussparung vorn, der interessiert mich besonders, leider ist er für das, was ich will, ungeeignet. Ich komme nicht richtig drunter, da ich hinten die Füße nicht durchstrecken kann und so eine unbequeme Hockstellung einnehmen müsste, während die Mädels oben sitzen und es laufen lassen. Wir probieren es kurz, ich kriege nur alles in die Nase. So funzt das also nicht.

Es folgt die Dusche. Ich werde von der jüngsten Sub, sie muss neu sein, spricht gar kein Englisch, hat so ein einfaches Schulmädchenröckchen an, wie es in vielen Gogos üblich ist und irgendeinen BH, in eins der beiden Bäder geschleppt und abgeseift.

Anstelle des Stuhls werde ich nun auf 2 großen, dicken, mit blauem Plastik bezogenen Matten positioniert. Ich liege rücklings auf ihnen und schaue zuerst an die im Halbdunkel liegende Decke, die aussieht als seien wir hier in einer Fabrikhalle oder heruntergekommenen Werkstatt. Total staubig, mit irgendwelchen Verstrebungen und Holmen. Dann direkt in den Himmel, als die erste der Vier, sie hatte schon die ganze Zeit gejammert, dass sie jetzt aber dringend mal müsse und dazu ständig die Beine zusammengekniffen, sich dabei unterstützend die Fäuste in den Schoß gepresst, über mir steht und ich ihr genau auf das rasierte Paradies schaue.

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Bedächtig entkrampft sich ihr Gesichtsausdruck, als sie es endlich laufen lassen kann, zuerst weicht langsam die fast schmerzhafte Anspannung ihrer Züge einer sichtbaren Erleichterung, dann folgt ein breites Grinsen, dem ich eine gewisse Schmutzigkeit nicht absprechen kann und will, da mich das erst recht scharf macht, während sie sich langsam aus ihrer aufrechten Stellung, sie steht einfach nur über meinem Gesicht und beplätschert dieses so mehr als Totale, als dass sie irgendwie genau ins Ziel treffen könnte, in die Hocke begibt, indem sie zuerst beide Beine beugt, darauf achtend, dass die sprudelnde Quelle möglichst weiter in mein Gesicht trifft, sich dann aber nur auf eins ihrer Knie begibt, das andere Bein bleibt auf dem Fuß stehen. So wie eine Hundertmeterläuferin kurz vor dem Start, nur mit aufrechtem Oberkörper. Jetzt zieht sie sich die Schamlippen auseinander und erreicht so, dass der Rest des nun langsam versiegenden Strahls ganz in meinem weit aufgerissenen Mund landet, zumal Mund und Maus nun nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind.

Nein, das konnte ich nicht alles trinken. Zum einen ging wie gesagt vor allem anfangs eh die Hälfte daneben. Zum anderen war die Pisse dermaßen salzig („Kem maak maak“), dass ich es einfach nicht gepackt habe. Ich habe mich ja bemüht. Wohl wissend, dass da noch einiges kommen sollte. Das alte Dilemma: wenn die Mädels nicht viel getrunken haben, zudem hier in den warmen Breitengraden, ist der Saft einfach dunkel und salzig. Ich bin ja eher der Feinschmecker und kann es erst dann wirklich genießen, wenn die Torte einiges an Flüssigkeit zu sich genommen hat, und das in möglichst kurzer Zeit. Zu diesem Zwecke haben sich die Girls neben den 4 neuen Ladydrinks, die ich noch vor dem Hinaufgehen spendiert habe, da diese mengenmäßig überhaupt nicht zielführend sein können, eigens einen großen Eimer mit Eiswasser, aus dem Strohhalme schauen, mitgebracht. Das war so abgesprochen, die Problematik ist in diesen Kreisen immerhin nicht unbekannt.

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Während ich, mir noch diese salzige, brennende Mädchenpisse aus den Augen reibend, in einer Pfütze aus eben dieser liege, kommt die nächste Maus, setzt sich ohne zu fragen direkt auf mein Maul, welches zu öffnen ich gerade noch Zeit habe, bevor auch sie mir voll in den Hals schifft. Gleiches Problem, gleicher Geschmack, auf der blauen Matte eine größer werdende Pfütze in der ich liege und mich suhle. Ich muss es ausspucken bzw. lasse es aus meinen Mundwinkeln rauslaufen. Die Kleine, das war übrigens die, mit der ich die unglückliche „Anprobe“ auf dem fehlkonstruierten Damenklo hatte, wurde von der Mistress mittlerweile zwischen meine Beine beordert, um mich dort oral zu behandeln, was sie gut kann. Die Mistress ist die letzte die sich nun über mich hockt und mir ins Maul pisst. Bääh. Die Mädels müssen dringend mehr trinken, was sie auch tun. Das führt mit der Zeit dazu, dass die nächsten Ladungen besser werden. Ich schlucke in den folgenden etwa 30 Minuten was ich kriegen kann, der Saft ist fast klar, soweit ich das bei dem Licht beurteilen kann, vor allem aber merke ich am Geschmack, dass er nun richtig ist.

Jede der vier Pussies hat ihre eigene Strategie, wenn es darum geht, mir in den Mund zu machen. Eine kann ich währenddessen lecken, andere erst hinterher. Lecken tue ich jedenfalls alle, und auch alle Rosetten, was z.T. mit Aufmerksamkeit verfolgt wird. Trotz aller Schluckbemühungen ist die Pfütze aus Thaigirlpisse, in der ich die ganze Zeit liege und in der ich mich richtig gut fühle, mittlerweile so weit angewachsen, dass sie über den Rand der Matte schwappt und ein langes, perlendes Rinnsal über den staubigen, groben Estrichboden bildet.

Was jetzt kommt habe ich mir nicht zu erhoffen gewagt und ist Bestandteil meiner triefnassesten Träume. Eins der Mädels fragt mich unvermittelt, ob ich möchte, dass sie hinuntergeht und weitere Mädels holt, die mir ins Maul pissen würden. Ich müsse allerdings pro Nase 100 THB bezahlen. Mein Gott, wie oft habe ich mir vorgestellt, eine ganze Gogobarbesatzung nimmt mich als Toilette ran. Überrascht, aber spontan heftig nickend sage ich „Oh yes“. Ich kann es kaum glauben, und dann auch noch für 100 Baht, das ist ja fast schon unanständig von mir. Andererseits leicht verdientes Geld für die Mädels und, wie sich herausstellen wird, offenbar auch ein besonderer Spaß für einige von ihnen.

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Grubert

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Meine vier Schönen der Stunde können wohl nicht mehr und brauchen Unterstützung. Ich werde, seitdem die Aktion in vollem Gange ist, übrigens auch anderweitig gut verarztet. Die Mädels wechseln sich auch beim Blasen ab, zwischen meinen angewinkelten, geöffneten Beinen kniend. Nachdem die Kleine anfängt an meiner Rosette zu herumzunesteln, und ich das zustimmend begrüße, zieht sich die jüngere, hübsche Dom einen weißen Latexhandschuh Marke „Krankenschwester Hildegard“ an und hat ständig einen Finger in meinem Hintern. Ist dabei schön vorsichtig. Überhaupt, die Mädels sind gar nicht grob oder hart, lediglich einen kleinen Patscher mit der Hand gibt es ab und an, wenn der böse Grubi wieder mal geleckt hat, obwohl er noch nicht sollte.

Es ist natürlich ein tolles Gefühl, wenn eine Tante gekonnt an meinem Harten lutscht, während eine andere mir in den Hals schifft. Das steigert den Wohlfühlfaktor und den Geilheitsgradienten im Quadrat.

Nun liege ich hier also in meiner Pfütze, aus der ich mich die ganze Zeit nicht wegbewegt habe, und harre der Dinge, die da kommen sollen. Genau genommen bin ich natürlich gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen, was da jetzt für Torten ankommen. Zunächst kommt eine, die sieht mich da liegen, grinst dreckig, zieht sich den knappen, schwarzen Rock hoch, den Slip auf die Oberschenkel, hockt sich über mein Gesicht wie über eine Toilette und plätschert mir ihre volle Ladung ins Mündchen. Die sieht sogar richtig gut aus, ich verliebe mich in solchen Situationen allerdings regelmäßig Hals über Kopf. Lecken darf ich sie aber nicht. Sie hat schwarze Lack - Stöckelschuhe an und ist bemüht, nicht mit dem nassen, schmutzigen Untergrund, zu dem sie mich ja auch zählt, in Berührung zu kommen. Sie steht auf und geht. Den Tip darf ich dann später entrichten, ich hab ja gerade wirklich Besseres zu tun, als in Taschen zu kramen.

Die nächste kommt rein, ich sehe die alle nur aus der Froschperspektive von unten, ich weiß gar nicht, ob ich die in der Bar wiedererkennen würde. Macht es wie ihre Vorgängerin, mal eben dem Farang was Warmes in den Bauch zu spendieren ist wohl nicht das große Problem hier. Lacht ebenso amüsiert wie die andere, hält aber auch ebenso Abstand von meinem Mund, der ihre Scham nicht berühren, sondern nur das artig schlucken darf, was die Maus flüssig pisst. Mein Gott, was bin ich für eine Sau. Mein Gott, wie ist das geil!!!


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Als nächstes kommen 2 zusammen die es mir geben, die zweite ist wieder so eine Hübsche, und ihr Pipi schmeckt toll und gar nicht salzig, so dass ich sie anbettle ihre Maus lecken zu dürfen. „Ha loi“ ist die Antwort, wie zur Bestätigung hält mir eine meiner vier Bravohuren die fünf Finger einer ihrer Hände vors Gesicht, welche sie dafür zwischen dieses und der hockenden Maus hindurchstrecken muss, bis ich die exakte Anzahl der Finger genau vor meiner Nase habe, und ergänzt „five hundled“. „Song loi“ bricht es aus mir heraus und der alte Feilscher geht mit mir durch. Kann es halt nicht lassen. Trottel. Auf so eine Gelegenheit habe ich ein Leben lang gewartet und jetzt zanke ich mich wegen 7 oder 8 €. „No, it’s so dirty here“, meint sie, und ich besinne mich augenblicklich eines Besseren und stimme zu. Klar, sie muss sich ja anschließend untenrum komplett duschen, und umsonst gibt es nun mal nichts im Leben. Und wenn doch, schmeckt’s nicht.

Also drückt sie mir nun ihre noch tropfende Maus auf den Mund, ich lecke gierig alles ab, aus- und inwändig. Dann kommt die Rosette dran, das scheint sie richtig zu genießen. Leider ist die ziemlich eng, so dass ich mit meiner GOTTVERDAMMT WARUM IST DIE NUR SO SCHEIßKURZ Zunge kaum reinkomme. Sie lässt es aber zu, dass ich ihr einen Finger reinstecke und für einige Momente drin lasse, bevor ich ihn wieder herausziehe und nun mit der so etwas geweiteten Rosette leichtes Spiel habe. Na ja, relativ. Sie schaut mir währenddessen mit großen Augen interessiert zu und lächelt. Dann ist es vorbei, sie wäscht sich und geht.

Die Mistress hockt direkt neben meinem Kopf und pisst sich selbst in eine Hand, die sie als Schöpfkelle verwendend dazu benutzt, mir ihren Saft in meinen offenen Mund zu löffeln. Gierig lecke ich ihr jedes Mal für einen kurzen Moment die Hand ab, bevor sie diese für die nächste Füllung wieder unter die sprudelnde Quelle hält. Die kann inzwischen pissen wie ein Wasserfall, ich schaffe es kaum noch. Frage mich eh, wo ich das alles gelassen habe. Mein Bauch ist voll und rund, und er gluckert, als ich aufstehe. Ich muss sehr zur Erheiterung der Chicks mal rülpsen. Sorry, mein Benehmen lässt heute wieder zu wünschen übrig.


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Die Mädels kommen wie auf Kommando alle dicht zu mir. Die Kleine, sie hatte bis zuletzt geblasen, kniet sich vor das Bettgestell, ich lehne mich vornübergebeugt leicht gegen dieses und halte mich dort fest, während sie unten nett weiterbläst. Ich will jetzt kommen. Mit der Dom habe ich ausgemacht, dass ich einer Sub in den Mund spritze. Die Kleine soll es nun sein. Aber die anderen sind nicht untätig. Die hübsche Dom (auf dem Foto unten in blauer Uniform) klettert auf das Bettgestell, s.d. ihr Hintern genau vor meinem Gesicht ist. Sie steht fast aufrecht, leicht vorgebeugt, wendet ihren Blick zurück und schaut mich wartend an.

Krankenschwester Hildegard, das ist die Sub vom Hocker unten, die mit dem Bondage, kümmert sich mit ihrem Gummihandschuh um meinen Hintern, während die Mistress die verdammt wohlgeformten Arschbacken der hübschen Dom, die vor mir auf dem Gestell steht und wartet, WEIT auseinanderzieht, s.d. ich leichtes Spiel mit meiner Zunge und meine Hände frei habe für meinen Riemen und die Maus unter mir. Es ist fast wie in einem “no hands restaurant”, nur dass hier kein Essen serviert wird, sondern der süße Arsch seiner ebenso süßen Besitzerin.

Ich lecke ihre Arschritze durch so gut ich kann, meine Hände sind unten, ich halte mit einer den Kopf der Kleinen fest und wichse ihr mit der anderen in den Mund. Sage ihr, dass sie aufmachen soll, wenn ich komme. Schon ist es soweit, während ich stöhnend spritze habe ich meine Zunge in der Rosette so tief es geht, die Mistress zieht den Arsch der Kollegin noch weiter auseinander, so dass es fast weh tun müsste. Die beiden Mädels haben dabei beide mehrmals kräftig auf den Arsch und in die Ritze gespuckt, die ich lecke, mein Gesicht ist nun völlig nass und glibbrig von der Spucke, während es tief in der Arschritze steckt. Ich hyperventiliere schließlich heftig in kurzen, abgehackten Zügen durch Mund und Nase, während die Geleckte brav und ununterbrochen hinhält. Meine Zunge ist bis zuletzt an der geweiteten Rosette, bis ich schließlich völlig außer Atem mit einer Wange an einer ihrer nassen Arschbacken klebe, das Gesicht noch halb in der Spalte, so als könne ich mich nie wieder von ihr trennen.

Und beide warten, bis ich fertig ausgespritzt bin und meine Zunge genug hat vom Auf- und Ablecken der Körperflüssigkeiten und Aromen von Spucke, Rosette und pissnasser Möse. Leider macht die kleine Bläserin den Mund nicht auf, sondern zu, als ich komme, erst zum Schluss macht sie noch mal auf, als es fast schon zu spät ist. Ich glaube sie versteht einfach kein Englisch und hat es nicht mitbekommen, als ich ihr sagte, was sie tun soll.


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Wie auch immer, ein klitzekleiner Schönheitsfehler eines sensationell gelungenen Abends. Sie hat übrigens nette Striemen am Arsch, was man auf den Fotos sehen kann. Offenbar ist sie eine der Zofen, die sich den Arsch mit dem Stöckchen versohlen lassen müssen, oder sollte ich sagen dürfen, denn so was macht nur, wer drauf steht. Insofern hätte sie sich für das Nichtaufmachen des Mundes eigentlich eine einfühlsame Tracht Prügel redlich verdient. Aber so bin ich nicht drauf, und jetzt schon gar nicht, ich bin fix und fertig.

Die Kleine schleift mich unter die Dusche und wäscht uns beide. Sie ist lustig. Die drei anderen räumen erst mal alles wieder weg bzw. machen sauber. Dazu werden die Matten mit dem Wasserschlauch abgespritzt, dann der Boden. Schließlich duschen auch sie gründlichst, thailike halt.

Ich ziehe mich an, gebe den Mädels zusammen 2000 Tip, mache noch ein paar Erinnerungsfotos für die Enkel und das Poesiealbum.

Unten quatschen wir noch kurz, ich muss noch etwas an Tip abliefern für die Gastpieslerinnen, von denen 2 schon nicht mehr da sind, sie bekommen das Geld morgen von der Mistress, die es in Empfang nimmt. Die Kleine gibt mir ihre Telefonnummer, obwohl sie doch gar kein Englisch spricht. Scheint so ein bisschen einen Narren an mir gefressen zu haben. Wi gibt mir auch ihre Nummer, aber nur, damit ich sie anrufe, wenn ich die Kleine will, damit sie übersetzt. Ich soll dann abends im Laden anrufen, wozu ich aber keine Lust habe. Außer Haus Short Time soll 4000 kosten, was ich nicht will, zumal ich zu weit weg von hier wohne. Interessant wäre nur ein Nachmittagsengagement ohne Barfine gewesen, mir ist bis jetzt aber nicht klar, wie das so jemals zustande kommen soll. Müsste wohl ein paar Mädels besser kennen lernen und halt öfter herkommen.

Ich zahle noch die letzte Runde Dringos und gehe.

Was für ein Erlebnis, was für ein Abend. Ich war auf alles und nichts gefasst, aber auf so was… Daran werde ich noch verdammt lange denken, davon werde ich noch verdammt lange träumen. Nebenher, es hat unterm Strich etwa 16 oder 18 k THB gekostet, scheißegal. So was ist unbezahlbar und Zuhause gar nicht zu bekommen, auch nicht für sehr viel mehr Geld. Ein Traum wurde wahr.

P.S. Bei meinem nächsten Bangkok Besuch ein paar Monate später sollte ich das alles wiederholen - das ist nicht steigerungsfähig? Doch, ist es...


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Grubert

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...bitte nicht wundern Leute, das ist alles aus "Bangkok - no limits" und der Name dieses Reiseberichts ist Programm :cool:
 

Tom9999

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Grubert

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Tulip Oilie Massage

Ich fahre nachmittags mit dem Skytrain bis zur Station Thonglor (Soi 38) und gehe in die Tulip Massage, sie liegt direkt unterhalt der Station. Es sieht von außen aus wie eine x-beliebige, kleine, schummrige Massage. Der Service hier soll aber vergleichbar mit White Snow, Mango u.a. sein. Ich gehe rein, hinter einer Trennwand, über die ich locker rüber sehen kann, sitzen etwa 5 Mädels und machen sich fein. Ich entscheide mich spontan für ein sympathisches Gesicht, welches mich anlächelt. Was soll ich lange suchen oder reden. Solche Schnellschüsse gehen allerdings leicht nach hinten los. Ich verlasse mich aber drauf, dass es hier Minimum den üblichen Oilie Service gibt.

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Was jetzt kommt haut mich ziemlich aus den Puschen, es ist der beste Sex, den ich innerhalb der letzten 12 Monate oder so hatte. Müsste jedenfalls lange nachdenken, wer das überhaupt jemals schon getoppt hätte.

Also rauf in den 2. Stock, ich schaue ihr auf den Arsch, während ich die Treppe rauf hinter ihr herdackle und tatsche ihn schon mal an, was mit Hüftschwung belohnt wird. Ganz schön kräftig. Sie ist 25, kein Kind, Halbchinesin. Zuerst darf ich noch mal aufs Klo, ich hätte allerdings auch genauso gut in die Dusche pinkeln können.

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Im Zimmer lässt sie mich wie üblich 5 Minuten warten, um schwer beladen mit den Utensilien und Handtüchern zurück zu kommen. „We take shower together“ hatte sie noch im Weggehen gesagt, also warte ich.

Unter der Dusche wäscht sie mich top gründlich, besser konnte meine Mami das damals auch nicht. Und sie bläst ihn mir schon mal an, während sie mit der Hand meine Rosette wäscht. Ich trockne mich schließlich ab, sie pinkelt in die Dusche. Wie nett. „You can pee pee in my mouth?“ frage ich grinsend, sie antwortet „I can!!!“ „OK later“, sage ich.

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Dann auf das Bett, auf der mit einem plastikartigen Bezug versehenen Matratze liegt ein großes Badetuch. Ich leg mich auf den Rücken und sie fängt gleich an zu blasen. Das ist mir eigentlich zu schnell, ich habe 2 h Ölmassage gebucht, also drehe ich mich auf den Bauch und sie massiert mich standardmäßig mit Öl vom Nacken bis zu den Füßen. Es ist schön. Jetzt wendet sie sich gezielt meinem Hintern zu. Fährt mit den kleinen, festen Tittchen durch die Ritze, berutscht mich „ass to ass“ mit ihrem Hintern, s.d. ich ihre leichten Mösenstoppel an meiner Rosette spüren kann. Schließlich kniet sie sich hinter mich, zieht mir die Arschbacken weit auseinander, geht mit dem Kopf runter und fängt an, meinen Arsch zu lecken. Im Spiegel, der über die ganze Länge des Bettes parallel an der Wand befestigt ist, kann ich alles ganz genau beobachten.

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Herrschaftszeiten, die Tante ist ja drauf. Wer so Arsch leckt wie sie, der muss richtig drauf stehen. Sie schmatzt und saugt, stöhnt und wippt in schnellem Takt auf und nieder, fickt mich dabei mit ihrer Zunge. Finger rein, Prostatamassage, Finger raus, Zunge rein. Sie saugt und schmatzt wie verrückt. Ich knie mich schließlich hin, den Arsch möglichst weit rausstreckend, damit sie besser ran und tiefer reinkommt mit der Zunge.

Irgendwann drehe ich mich um und sie lutscht mir den Schwanz, vergisst nicht meinen Hintern, den sie ständig mit den Fingern weiterbearbeitet. Sie gibt richtig Gas, wir wechseln mehrfach die Positionen, sie ist immer am Ball und ich habe den Eindruck, sie ist richtig geil.

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Sie sagt irgendwann „I can pee pee now“ und ich dirigiere sie über mein Gesicht. Sie kommt nahe an meinen Mund, stellt ein Bein auf, auf der anderen Seite kniet sie, und lässt es laufen. Ich hatte schon gesagt, wenn es zu salzig ist werde ich es nicht schlucken, sie soll dann erst mal mehr Wasser trinken. Aber es ist nicht salzig, offenbar hat sie schon viel getrunken vorher. Ich saufe sie aus. Sie wichst sich dabei irgendwie ihren Kitzler, ich belecke ihre ganze Maus in den kleinen Pausen, in denen nichts kommt und die mir Gelegenheit zum Luftschnappen geben. Und ich befingere ihren Arsch, der ist total weit, ich bin gleich auf Anhieb mit dem ganzen Daumen tief in ihrer eingeölten Rosette bzw. ihrem braunen Kanal. Diese Maus ist für einen Arschfick wie geschaffen.

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Schon vorher fragt sie mich, ob ich das erst Mal in der Tulip sei, als ich bejahe, fragt sie mich, ob es mir von Freunden empfohlen worden sei. Auch das bejahe ich, mir sei gesagt worden, die Mädels hier könnten alle Wassersport und evtl. „fuck ass“.

Ich dirigiere sie jetzt in Richtung meines Ständers, sie soll aufsitzen. Ich bin schon drin, sie stöhnt und fickt dann einfach weiter. Ich bin jetzt so heiß auf ihren Arsch, dass ich sie frage „can I fuck your ass?“ sie sagt nur „yes“ und zieht sich mein eisenhartes Rohr aus der Möse, um es sich in den Arsch zu schieben. Erst mal ganz vorsichtig und langsam, schon nach kurzer Zeit wird es aber ein richtig heißer Ritt.

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Ich linke aus, drehe sie herum auf alle Viere. Als sie so vor mir kniet, den Kopf erwartungsvoll auf die Matratze gepresst, den Arsch in Richtung Himmel streckend, schiebe ich ihr erst mal meine Zunge in die geweitete Rosette. Sie belohnt mich mit Stöhnen. Dann ficke ich sie weiter von hinten in ihren prallen Arsch und nehme sie richtig ran. Ölige Haut klatscht auf ölige Haut. Meine Eier klatschen an ihre Möse, die sie sich mit einer Hand wie wild reibt. Irgendwann kann ich es nicht mehr halten, positioniere ihren Kopf auf dem Kissen und spritze ihr vereinbarungsgemäß unter lautem Stöhnen in den weit aufgerissenen Rachen.

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Leute, das alles muss sich anhören wie ein versauter Teenager Traum, ich konnte es selbst nicht fassen, die Tante kann wirklich alles und sieht auch noch passabel aus. Ich konnte das alles gar nicht richtig widergeben, es ist so viel passiert in den 2 Stunden, die jetzt auch fast schon um sind, zu meiner Überraschung. Das Timing hat also auch gepasst. Wir quatschen noch etwas. Ich will wissen, ob viele Customer ihr Pee Pee trinken wollen, „yes“ sagt sie und lächelt verschmitzt. Schätze mal das Mädel hat viele Stammkunden. Wir duschen und ich mache noch ein Date in meinem Hotel für den gleichen Abend aus, die will ich heute noch mal rannehmen, es war zu gut. Sie hat um 0100 Feierabend, ich soll 1000 für die Massage außer Haus zahlen und ihr 2000 geben, dann kommt sie um 2300, ich sage sofort zu. Das Mädel ist jeden Baht wert. Ich gebe ihr für die vergangene Session auch 2000 Baht, 1500 ist eigentlich der Preis. Aber ohne Tip bei DER Leistung, da käme ich mir geizig vor.

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Ich bezahle unten 800 für die 2 h Massage + 1000 im Voraus für den späteren outcall service. Sie bringt mich lächelnd zur Tür, „take care“, Küsschen.
 

Grubert

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An irgendeinem Abend schau ich mal kurz in die NANA Disse (“Liquid”). Befindet sich im Nana Hotel ebenerdig. War früher gut um Freelancer abzugreifen und Bargirls, die nach Feierabend noch Kohle machen wollten. Heute: Lifeband, wenig los, vielleicht wird’s ja noch voller, die Gogos haben gerade dicht gemacht, es ist 0230. Glaube ich aber nicht. Gefällt mir nicht, ein paar ältere Damen warten wohl auf Kundschaft, nichts für mich. Ich lasse meinen Drink nach ein paar Pics stehen, irgendeine Zicke meint mir die Hand vor die Cam halten zu müssen, die sind ganz schön runtergekommen hier. Ja wo simmer denn. Komische Stimmung. Wird immer schlimmer.

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Ich fahre ins Climax, das ist die momentan angesagte Disse in Soi 11, man kommt durch die Tiefgarage des Ambassador Hotels dorthin. 200 Eintritt, dafür gibt’s einen Drink. Auch hier Livemusik, es greift um sich. Es ist ganz gut was los, gleich am Tresen oberhalb der Tanzfläche stehen ein paar Tische mit Hockern, auf denen Mädels sitzen, teils ohne männliche Begleitung. Zwei Mädels fallen mir ins Auge und ich stelle mich gleich mal unverbindlich dicht daneben. Werde von einer angelächelt und komme ins Gespräch. Die andere ist eigentlich dünner, jünger und hübscher, leider auch schon ziemlich dicht und macht gut rum. Vor allem hat sie wohl gerade erst eine neue Zahnspange bekommen, wie ich später erfahre.

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Nach einem kurzen Bewerbungsgespräch mach ich mal wieder kurz entschlossen eine Short Time mit der anderen aus, 1500 mit Mundschuss sind vereinbart. Sie ist 25, sagt sie. Scheiß Licht immer. Draußen schätze ich sie auf Ende 20, egal, ich nehme sie mit ins Hotel. Es folgt sie übliche Nummer. Duschen, ich mach ihr ein Bier auf, sie trinkt nur Heineken und sagt immer „pardon?“ wenn sie was nicht versteht. Großstadtschlampe. Sie ist sehr nett oder tut so. Mein grüner Zettel muss mal wieder dran glauben, nachdem ich ihr den HIV Test zeige ist sie beruhigt und ich ficke sie blank.

Hätte ich mir schenken können, sie ist weit wie ein Scheunentor. Da könnte ich tagelang drin rumstochern, ohne dass ich was merke, geschweige denn komme. Ich breche schnell ab und lass mir lieber die Rübe weiterblasen. Zum Schluss aufs Kopfkissen, same same procedure, allerdings zieht sie, als ich spritze, sofort den Kopf außer Reichweite und lässt mich aufs Kissen ejakulieren. Dreckstück. Tut auch noch so, als sei es ein Versehen. „You can come again?“ fragt sie, wohl ein schlechter Scherz. Hat ja für einmal kaum gereicht. Sie wäre wohl auch gern dageblieben, aber ich schicke sie weg. Ob ich sie wiedersehen will fragt sie, „vielleicht“ antworte ich, damit sie ihr Gesicht nicht verliert, aber doch Bescheid weiß. 1500 + 100 Taxi uns tschüs. Braucht kein Mensch.

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Szenenwechsel. Das 2. Fitting beim Gulati fällt zufriedenstellend aus, nachdem beim ersten unglaublicher Bockmist gebaut wurde. Hemd viel zu eng, nur 7 anstatt versprochener 8 Knöpfe, und zu kurz. Fühle mich verarscht. Bin gespannt was sie morgen liefern. Nach dem Dreier will ich die Hemden abholen. Jetzt aber werde ich mich ins Tulip begeben, ich muss der Maus gleich mal in den Arsch spritzen.

DREI MAL HINTEREINANDER DIE GLEICHE TANTE – bin ich monogam???

Nach dem Schneider gehe ich aber zuerst in den Beautysalon zw. Soi 5 und 7, in den, in dem ich jetzt schon ein paar Mal war, nachdem mein Lieblingsladen ja dicht ist. „I want manicure, pedicure, haircut and clean ears“ sage ich im Reingehen dem hässlichsten der Ladyboys. Nachdem ich ihm klargemacht habe, dass ich unmöglich auch noch eine Fußmassage brauche, gibt er auf und wartet draußen weiter auf Kundschaft.

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Die Gathoeys in dem Laden verhalten sich wie die meisten anderen auch, sie zupfen und nesteln ununterbrochen an sich herum und betrachten sich dabei im Spiegel. So gesehen der ideale Arbeitsplatz für sie, der Laden BESTEHT aus Spiegeln. Es kommt ein junger Araber rein, einer der LBs hat ihn im Schlepp, sie gehen die Treppe rauf zur Massage. Aha. Der Araber kommt nach 15 Minuten allein wieder und rennt im Stechschritt verstört aus dem Laden. Der dachte offenbar wirklich, er würde eine Massage erhalten. Oder er hat gar nicht gecheckt, dass die Masseuse ein Dreibeiner ist, was im Land of Smile ja regelmäßig zu Irritationen führt :)

Die Mädels sind wieder lieb zu mir, gleich wird mir von verschiedenen Interpretinnen das bekannte „Teng Mo“ (Wassermelone) Lied von Jintara Poonlarp vorgeträllert, während 3 Mädels gleichzeitig an mir rumschrauben. Zum Schluss kommen in einer Einzelaktion die Ohren dran, es ist wieder schaurig schön. Ich zahle 900 + 200 Tip für 4 Mädels. Ich darf wiederkommen. Eine der Mäuse, sie ist bestimmt Anfang/Mitte 30 gefällt mir, sie ist total skinny. Ich schaue sie kurz mit geilen Augen an, sie ist überrascht und lächelt. Ich lass es aber, nicht noch auf den letzten Drücker eine ältliche Masseuse anlachen, das muss nicht sein…

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0833Auch die zweite Ölmassage mit dem gleichen Mädel in der Tulip ist wieder ein voller Erfolg. Ich bin telefonisch angekündigt, damit sie auch frei ist, wenn ich einlaufe. Es läuft ähnlich ab, nur dass sie mir gleich beim Duschen schon mal auf den Kopf pisst, während sie über mir steht, es läuft warm über mein Gesicht und Body auf die Füße, auf denen ich hocke. Sie ist ein wahres „good girl“ und hat sich vorbereitet, indem sie viel Wasser getrunken hat.

Sie verarztet mich wieder nach Strich und Faden. Ich lasse die Videocam über eine Stunde mitlaufen. Ihr ölglänzender Body macht sich auch im Spiegel gut, während sie mir wieder total innig und ausgiebig die Rosette mit der Zunge putzt und mir dabei die Arschbacken weit auseinanderzieht. Ich bekomme auch wieder eine volle Ladung NS direkt von der Quelle. Alles wie gehabt, sie reitet mich gekonnt, während sie über meinem Harten hockt und ihren Hintern nur in ganz kleinen Dosen bewegt, dabei lutscht sie zart meine Nippel, ich umfasse mit beiden Händen Kinn und Nacken und dirigiere sie.

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Dann Arschficken in diversen Positionen. Ich gebe es ihr richtig, sie macht überhaupt keine Anstalten abzuwehren, sondern hält brav hin. Als ich unter lautem Röhren in ihren saugenden Mund spritze ist die Zeit schon fast rum, bis auf 5 Minuten, mit ihr vergeht die Zeit wie im Flug. Trotzdem, 3 Mal hintereinander, das muss erst mal reichen. Da meine Zeit in Bangkok fast rum ist, werde ich sie wahrscheinlich nicht mehr frequentieren, was ich ihr freilich nicht auf die Nase binde. Es ist schon dunkel, als ich mit weichen Knien auf die Sukhumvit Road stolpere und den Weg zurück ins Hotel mit dem Skytrain antrete.

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