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Joe
Smurf Bar

Thailand Doc Holidays 2. Märchenstunde

Doc Holiday

Schwuttenflüsterer
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Inaktiver Member
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26 Oktober 2008
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Pattaya / Kummerland
Auf Ihr Lieben, gebt fein Acht

Ich hab euch etwas mitgebracht:

(Wer kennt noch diesen Spruch? Von wem stammt er? Also ich bin damit aufgewachsen)

Egal, hier nun meine nächste Märchenstunde; viel Spaß beim Lesen. Die Frage kommt am Ende.



Es war einmal …….. in Pattaya


Eine wahre Geschichte aus dem verlogenen Pattaya



Teil III: Familienschande



von Doc Holiday


In den letzten Ausgaben habe ich Ihnen, verehrte Leser von Dave berichtet, einem 34 – jährigen Australier, den ich vor über vier Jahren in Pattaya kennen gelernt habe. Dave ist von Beruf Sohn, stammt aus reichem Hause und seine Eltern sähen es gerne, wenn er seine Energien in den Familienbetrieb daheim in Melbourne stecken würde.

Dave hat jedoch beschlossen, die Welt zu bereisen und steckt seine Energien viel lieber und dafür um so emsiger in junge und hübsche Frauen.

Wir lernten uns Anfang August 2000 in Pattaya kennen und ich beschloß diesen unterhaltsamen, netten jungen Mann unter meine Fittiche zu nehmen, damit ihm die typischen Negativerlebnisse erspart bleiben, was sich als nicht unbedingt einfach herausstellen sollte.

Ebenso wurde ich selber in haarsträubende Geschichten hineingezogen, aus denen ich nur sehr schwer und mit viel Mühe wieder herauskam.
Eine davon möchte ich Ihnen heute berichten:

Bodybuilding ist ein phantastischer Sport. Das ist mein voller Ernst und keineswegs ironisch gemeint. Es gibt keinen Sport, der für den Aufbau und die Kräftigung der Muskulatur so effektiv ist wie Bodybuilding. Ich trainiere selber seit über 20 Jahren und ich habe in dieser Zeit in Fitneß Studios auf der ganzen Welt die verschiedensten Leute kennengelernt. Die einen trainieren, um gegen ihre Rückenschmerzen anzukämpfen und eine Operation zu vermeiden, die anderen, um sich fit zu halten und den beruflichen Streß zu kompensieren. Andere wiederum, zu denen ich auch gehöre, trainieren, um einen ästhetischen und athletischen Körper zu haben und trotzdem ab und zu mal eine Pizza oder ein Sahneeis genießen zu können.
Es ist egal, ob sie übergewichtig sind oder ein Spargeltarzan; mit dem richtigen Training, ausreichender Erholung und einer gesunden Ernährung können Sie ihren Körper formen wie eine griechische Statue.

Wenn Sie allerdings aussehen möchten wie Rambo oder Conan, dann reicht das irgendwann nicht mehr aus. Und auf die Versprechungen von dem riesigen Muskelmann, der auf den Proteindosen abgebildet ist und Stein auf Bein behauptet, er habe seinen Körper in weniger als 30 Tagen nur mit diesem Pülverchen aufgebaut, fällt schon lange niemand mehr rein.

Wenn Sie ein zweiter Terminator werde wollen, dann fehlt noch eine winzige Zutat, die sie regelmäßig konsumieren müssen und die heißt Anabolika!

Das Problem ist jedoch, daß der unkontrollierte und vor allem lange Gebrauch von Anabolika ohne ärztliche Aufsicht langfristig zu schweren Nebenwirkungen ja sogar zum Tode führen kann. Und weil viele Bodybuilder mehr mit ihrem Bizeps denken als mit ihrem Hirn, müssen sie vor sich selbst geschützt werden und daher sind Anabolika in der westlichen Welt auch rezeptpflichtig. Nicht so in Thailand!

Hier können Sie die verschiedensten Präparate in jeder Apotheke zu wirklich günstigen Preisen erwerben. Thailändische Pharmakonzerne wie Body Research Co. und The British Dispensary haben diese Marktlücke entdeckt und produzieren mittlerweile fleißig selber.

Wenn Sie sich also jemals gefragt haben, warum in Pattaya am Strand oder nachts in den Discos so überdurchschnittlich viele Muskelprotze herumlaufen, dann wissen sie jetzt warum.
Die kommen hierher, trainieren wie die Verrückten und pumpen sich mit dem Stoff voll.

Anschließend kaufen sie ihren gesamten Jahresbedarf an Anabolika ein und stecken ihn in den Koffer ihrer Freundin, die daheim in Deutschland unauffällig als erste durch den Zoll geht. Und wenn die übereifrigen Zollbeamten dann, in dem Glauben einen dicken Fisch an Land gezogen zu haben, das Gepäck des riesigen Fleischberges kontrollieren, wundern sie sich auch noch, warum sie nur Damenunterwäsche darin finden. Vielleicht stammt ja daher das nicht totzukriegende Gerücht, daß die meisten Bodybuilder schwul seien.

Aber zurück zu meinem Freund Dave.

Dieser beschloß eines Tages, daß ein Paar gigantisch geschwollene Oberarme auch ihm gut stehen würden, da er sich damit bei den hiesigen Damen größere Chancen einräumte. Ich erklärte ihm, daß die Bar Ladies eigentlich nur an einer einzigen Schwellung bei uns Farangs interessiert seien und diese befindet sich für gewöhnlich in der Hose. Genauer gesagt in der rechten hinteren Tasche, wo die meisten ihren Geldbeutel deponieren (oder hat hier jemand gerade etwas anderes gedacht?).

Da ich regelmäßiges Training jedoch prinzipiell für eine gute Idee halte, stellte ich ihm einen genauen Plan für sein Training, seine Ernährung und seine Erholung auf.
Dave befand, daß er auch auf die wichtigste Zutat beim Aufbau gigantischer Muskelberge nicht verzichten wollte und besorgte sich trotz heftigster Einwände meinerseits auch einige Ampullen Testosteron.

Bald stellte er jedoch fest, daß der Muskelaufbau selbst mit chemischer Unterstützung doch voller Entbehrungen steckt und so litt als erstes seine Erholung. Anstatt jede Nacht acht Stunden zu schlafen, zog er lieber um die Häuser und schlief dafür mit um so mehr Ladies.

Wenige Tage später wurde ihm auch der Ernährungsplan mit den vielen komplexen Kohlehydraten, Proteinen und Vitaminen zu fade und er ernährte sich fortan lieber flach und flüssig, soll heißen mit Bier und Pizza und rauchte täglich eine Packung Zigaretten.

Als letztes wurde ihm auch das viermalige Training pro Woche zu anstrengend und schließlich sah man ihn gar nicht mehr im Studio.
Vielleicht ist das der Nachteil, wenn man als Kind reicher Eltern geboren wurde und sich nie für etwas wirklich anstrengen mußte.

Alles, was nach weniger als drei Wochen von seinen Aktivitäten zur Erlangung einer Adonis Figur noch übrig war, war die wöchentliche Testosteroninjektion in den dicken Hintern.
Und weil ich sein Freund bin und obendrein auch noch Arzt, wurde mir diese ehrenvolle Aufgabe übertragen.

Da ich mittlerweile über 20 Wochen im Jahr in Thailand bin und zudem ungern in Hotels schlafe, haben meine thailändische Frau und ich uns vor Jahren ein kleines Haus in einer ruhigen Gegend gemietet.

Eines Nachmittags, meine Frau war gerade beim Einkaufen, saß ich gemeinsam mit meiner Schwiegermutter, die gerade zu Besuch bei uns war, vor dem Fernseher und wir sahen uns eine von diesen dramatischen thailändischen Seifenopern an. Während Schwiegermama bei einigen Szenen kaum ihre Tränen unterdrücken konnte, fiel ich regelmäßig in schallendes Gelächter. Ich konnte einfach nicht verstehen, wie man von so einer billigen Story derart ergriffen sein konnte, während sie sich vermutlich fragte, warum wir Farangs so herzlos sind.

Plötzlich klingelte das Telefon. Dave war dran und fragte, ob er zwecks seiner wöchentlichen Injektion vorbeischauen könnte. Ich bejahte und wenige Minuten später kam er auch schon mit seinem riesigen Motorrad angebraust.

Er betrat mein Haus und zwinkerte verschwörerisch, während er mit einer kleinen Plastiktüte raschelte und an mir und meiner Schwiegermutter vorbei direkt ins Schlafzimmer ging.
Ich stand wortlos auf und folgte ihm.

Im Schlafzimmer reichte mir Dave die geheimnisvolle Tüte. Darin waren zwei Ampullen Testosteron, eine Kanüle, eine Spritze sowie sterile Tupfer.

Dave zog sich die Hosen bis zu den Knien herunter und beugte sich über das Bett so daß er mit blankem Hintern auf allen Vieren kauerte.

Ich stand direkt hinter ihm, während ich die Ampullen aufbrach und die Spritze aufzog.

Und während ich so an den Injektionsutensilien herumfummelte, hörte ich plötzlich einen unterdrückten Schrei hinter mir. Ich drehte mich um und sah direkt in die schreckgeweiteten Augen meiner Schwiegermutter.

Sie hatte keine Ahnung, was hier vor sich ging und als sie Dave mit blankem Hintern auf dem Bett kauernd und mich breitbeinig dahinter stehend gesehen hatte, während ich vor meinem Bauch mit irgend etwas hantierte, muß es für sie so ausgesehen haben, als wären Dave und ich schwul und kurz davor den Akt der Liebe zu vollziehen, während dem guten Dave offensichtlich die Rolle der Frau zugefallen war.

Für die hoffnungsvolle Mutter einer erst kürzlich verheirateten Tochter gibt es wohl nichts Schlimmeres als festzustellen, daß ihr Schwiegersohn schwul ist.

Für die arme Frau war gerade eine Welt zusammengebrochen. Aus der Traum von der glücklich verheirateten Tochter und den vielen kleinen süßen Enkeln. Gerade noch hatte sie ein Drama im Fernsehen verfolgt und nun mußte sie voller Entsetzen feststellen, daß das Leben für sie ein noch viel grausameres Drama bereitgehalten hatte.

Ich versuchte zu erklären, zeigte ihr sogar die Spritze, aber es hatte keinen Sinn, denn sie stand unter Schock. Sie rannte aus dem Haus, während sie sich permanent mit beiden Händen auf den Kopf schlug und ein fürchterliches Klagelied anstimmte.

Nun, was sollte ich tun? Was hätten Sie getan, verehrte Leser?

Drastische Umstände verlangen manchmal drastische Maßnahmen.

Ich wandte mich zu Dave und sagte: „Sorry, mein Freund, aber da mußt Du jetzt durch.“

Dave kauerte immer noch auf dem Bett und ihm schwante übles. „Was hast Du vor? Um Gottes Willen, tu das nicht!“, aber da hatte ich ihm auch schon ohne Vorwarnung oder vorheriger Desinfektion der Haut die Nadel in die linke Backe gerammt.

Dann schnappte ich mir meine Digitalkamera und machte ein Foto von Daves Hintern, während die Nadel immer noch darin steckte. Anschließend rannte ich heraus und verfolgte meine verstörte Schwiegermutter. „Komm sofort zurück! Zieh mir gefälligst die Nadel aus dem Hintern!“ hatte er mir noch nachgebrüllt, aber ich hatte das Haus schon verlassen.

Draußen hatten sich mittlerweile die Nachbarn um meine wehklagende Schwiegermutter versammelt, um sie zu trösten. Alle blickten mich finster an, denn ich war der böse Farang, der ein unbescholtenes thailändisches Mädchen geheiratet und nun Schande und Schmach über sie und ihre Familie gebracht hatte.
Schwiegermama saß mittlerweile auf dem Boden und hatte ihre Arme gen Himmel gestreckt, während sie ihre Ahnen anflehte, sie von ihrem Leid zu erlösen und sie doch endlich zu sich zu holen. Und wenn sie schon einmal dabei waren, konnten sie mich auch gleich mit einem Blitz erschlagen.

„Mäh. Mäh. (thail.: Mutter)“ sagte ich mit leiser Stimme, während ich sie zärtlich an der Schulter faßte, „Es ist nicht so, wie Du denkst. Mein Freund Dave ist sehr krank und ich habe ihm nur eine Spritze gegeben.“ Dann zeigte ich ihr den kleinen Monitor auf meiner Digitalkamera, wo man ganz eindeutig Daves Hinterteil mit einer Spritze darin sehen konnte.

Sie wischte sich die Tränen von den Augen und betrachtete den Monitor. Plötzlich erhellten sich ihre Gesichtszüge und sie umarmte mich innig. Mittlerweile hatten sich die Nachbarn die Kamera geschnappt und reichten sie herum und alle betrachteten Daves Hintern mit der Nadel darin. Auch ihre Gesichter erhellten sich und alle waren beeindruckt, wie ich mit diesem kleinen technischen Wunder die Situation gerettet hatte.
„Aber, was hat den der arme Dave?“ fragte Schwiegermama während sie mich besorgt ansah. Und auch die Nachbarn waren wieder still geworden und spitzten die Ohren. Typisch Thailand. Kaum hat man sich aus einer prekären Situation gerettet, stolpert man auch schon in die nächste.

Was sollte ich sagen? Erzählte ich von einer schlimmen Erkrankung, würde ich erneut den Zorn der Meute auf mich ziehen, weil ich einen schwerkranken und womöglich ansteckenden Mann in unser Viertel gelassen hatte. Berichtete ich von einer Bagatellerkrankung, würde ich an Glaubwürdigkeit verlieren.

„Dave hat Probleme mit seiner Manneskraft und ich habe ihm daher Viagra gespritzt.“, antwortete ich und das entsprach teilweise sogar der Wahrheit, da Testosteron auch eine triebfördernde Wirkung hat.
Die Situation entspannte sich augenblicklich. Das war wohl die richtige Antwort gewesen.

Die Nachbarn verfielen in ein geschäftiges Palaver. Der eine wollte schon von den Potenzproblemen der Farangs gehört haben. Der andere meinte, das läge nur an unserer Ernährung, vor allem dem vielen Käse.
Ich half Schwiegermama auf und wollte die Szene rasch verlassen, bevor ich mit anderen Fragen konfrontiert werden konnte oder jemand darauf kam, daß es Viagra in Spritzen gar nicht gibt.
Da fingen plötzlich alle an schallend zu lachen und blickten auf mein Haus.

Dave war inzwischen zur Haustür gerobbt und lag mit immer noch heruntergelassener Hose auf der Schwelle. Es war ein herzzerreißendes Bild. Er flehte mich eindringlich an, ihm doch endlich die Nadel aus dem Hintern zu ziehen, was ich dann auch umgehend tat.

Die Nachbarn blieben dann noch viele Stunden auf der Straße. Man kaufte Speisen aus den öfters vorbeifahrenden Garküchen und so manche Flasche Mehkong wurde herumgereicht.

Von Zeit zu Zeit fielen alle in ein schallendes Gelächter, während sie zu unserem Haus rüberschauten. „Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.“ haben uns unsere Großväter ja schon immer gesagt und dies gilt hierzulande in doppeltem Maße, vor allem, wenn der Geschädigte ein Farang ist.

Dave wartete bis spät nach Mitternacht und erst nachdem alle Stimmen schon lange verstummt waren, wagte er sich auf die Straße. Doch diesmal verließ er den Ort nicht mit dem für ihn üblichen Kavalierstart. Gedemütigt schob er seine schwere Maschine bis zur Hauptstraße, wo er sie dann leise anließ und den Ort seiner tiefsten Schmach verließ.

Er tat mir richtig Leid, aber wie sich bald herausstellen sollte, hatte er noch viele haarsträubende und nicht minder ehrenrührige Abenteuer vor sich.

DOC HOLIDAY


So und nun die Rätselfrage:

Habe ich dem armen Dave wirklich die Spritze in den Arsch gerammt und dann seelenruhig ein Foto davon geschossen oder nicht?

Und nun.... munteres Raten. Morgen gibts die Auflösung
 

kalle11

Überzeugter Isaanist
Verstorben
21 Oktober 2008
11.496
12.834
5.468
74
Paradise Isaan
Sorry, will mich gar nicht an dem Quiz beteiligen, obwohl ich dir in dieser Beziehung alles zutraue und somit zu "ja" tendiere.

Scheißegal, ob es stimmt oder nicht! Die Story ist einfach herrlich!

Zugabe! Zugabe! Zugabe!
 

superingo

Arseleke
Inaktiver Member
7 Juli 2009
8.980
7.640
4.718
Duisburg NRW
Ja mein lieber Dr. Die Geschichte nehme ich Dir ab :bigg
Fängt ja schon mal gut an:daume:daume:daume
Aber ob ich von Dir behandelt werden möchte ????:bück dich
 

Josef_paul

Reisender
Inaktiver Member
10 Februar 2009
168
171
1.123
In der Nähe von Wien
So wie ich dich einschätze ist die Story 100% wahr.



Ärzte müssen zum eigenen Schutz über eine gesunde Portion Sarkasmus und Menschenverachtung verfügen - besonders Zahnärzte, Gynäkologen und vor allem Urologen.
 

rainzman

Mr. nice guy
   Autor
20 Mai 2010
4.981
7.102
3.415
sowas durchgeknalltes kann natürlich nur stimmen :daume

das hast Du sprichwörtlich "Deinen Arsch gerettet" mit dem Arsch von deinem Kumpel ;)

keep em coming !!!!
 

heini

schon über 29 Jahre ein Toter
   Autor
19 Oktober 2008
5.185
7.416
3.418
113
kummerland
So und nun die Rätselfrage:

Habe ich dem armen Dave wirklich die Spritze in den Arsch gerammt und dann seelenruhig ein Foto davon geschossen oder nicht?
ja sicher, warum nicht............

....................... aber was danach kommt............... :rock:
 

musikus

Member Inaktiv
Inaktiver Member
12 März 2010
266
99
758
Bayern
Also auch ich glaube die tolle Geschichte und wenn sie nicht stimmt, ist sie bestens erfunden:yc

Kann mir aber nicht vorstellen, daß sich der Kerl die Nadel nicht einfach selbst herausgezogen hat:k

Bitte noch vieeeeeele weiter Geschichten in der Art
 

Gast_21

Member Inaktiv
Inaktiver Member
1 Dezember 2008
2.086
1.038
2.153
Hi Doc,
so wie ich Dich kennengelernt habe,
entspricht die Geschichte der Wahrheit:loool
Gruß Raini :daume:daume
 

peda

Nichtauskenner
    Aktiv
8 Februar 2009
1.653
5.557
2.415
Superstory, wie immer. Aber wenn alle ja sagen, dann sag ich mal "erfunden".
 

Sensem@nn

Dumpfbacke
   Autor
1 September 2009
1.527
1.835
1.963
HAJ
hmmm, 2 Personen und keiner denkt daran die Tür zu verschließen bei solchen Aktionen.
Zumal man sich solche Spritzen auch woanders setzen kann
Da denke ich mal die ist erfunden.
 

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