Ich glaube nicht, dass man die allgemeine Aussage treffen kann: "dass was Araber ausgeben" oder "dass was Farangs ausgeben" . Aus welchen Ländern kommen die Touristen wirklich, welchen beruflichen Status haben sie, wie lange halten sie sich in Thailand auf, wie oft machen sie Urlaub in Thailand und was verdienen sie? Alles wichtige Details, die für eine Verallgemeinerung nicht bekannt sind.
Meine erste Erfahrung zu arabischen Sextouris liegt im Jahr 2005 angesiedelt. Ich hatte vor Jahren dazu Fotos im Forum publiziert:
In 2005 hat mein SLT Freelancer (22 J) aus dem Lucifer (ca. 1.000 BT/Tag und mit allem drum und dran ca. 1.500 BT/Tag) ein sehr hübsches Girl (Anfang 20) mit heller Haut für einen Dreier-LT klar gemacht im Lucifer. Unter 2.000 BT für LT war dieses Girl nicht bereit mitzukommen. Das Girl arbeitere hauptsächlich mit älteren Arabern mit Geld.
Der nächste Vergleich liegt in 2012 angesiedelt: damals hatte ich eine SLT Freelancer (20 J) aus der Insomnia, die 2.000 BT/Tag aufrief und dafür locker Kunden fand. Ihre leibliche Schwester (2 Jahre älter) ging nur mit älteren Arabern in der Insomnia und nicht unter 3.000 BT.
Vor 2 Jahren habe ich zum ersten Mal in der IBar mitbekommen, wie am Nebentisch ein Araber Mitte 20 das Girl von einem Koreaner übernommen hat, indem er deutlich mehr Geld geboten hat.
Und zuletzt ein Freelancer aus der IBar, die ich 4 Jahre kenne, ruft mittlerweile 4.000 BT LT auf und ist laufend von älteren Arabern gebucht, weil sie einen sehr guten Service bietet.
Die Drinking Street besuche ich seit längerem nicht mehr, weil ich mich kaum noch in BarBeers aufhalte. Das, was ich von Arabern in verschiedenen Clubs auf der WS mitbekomme ist, dass sie für Girls, die sie interessieren, deutlich mehr Geld als der durchschnittliche Farang auf den Tisch legen.
Ich weiss was einige Gogo-Girls after work in Clubs aufrufen. Ich sehe diese Girls regelmäßig mit Arabern oder afrikanisch aussehenden Kunden, die gut gekleidet sind und die ihr Geld auch auf den Tischen der Clubs in Form der konsumierten Flaschen präsentieren.
Was man mittlerweile nicht mehr unterschätzen darf, sind vermehrt auftretende junge Inder mit Geld in indischen Clubs auf der Walking Street (Raas Club, Kamaa Club Pattaya). Einige mir bekannte Girls finden mittlerweile dort ihre Kunden und im JP und nicht mehr in der IBar/Insomnia.