Seit es Info-Boards im Internet gibt – seit 1993 / 1994 etwa – mache ich mich stark für faire, angemessene Preise für die Mädels. Jede Art des „Überbezahlens“ habe ich stets heftig bekämpft.
Ja, ja das fair ist aber schwer.
Wann weiß man was ein fairer Preis ist ? Der Herr Grubert war/ist ja auch so ein Verfechter des vermeiden einer Überbezahlung. Bei den Thaidamen sehe ich das Problem, das ein gezahlter Extrabonus, aus welchen Gründen auch immer, nie genug ist. Da kommt die Hab-und Geldgier und derer Materialismus dazu. Mehr, mehr, mehr. Und was ist mit der Leistungsbereitschaft ? Vor guten 10 Jahren gab es noch einen ehrlichen Wai der Dame nach dem Geldempfang. Heute gibts Drohungen wenn der überhöhte und geforderte Preis nicht bezahlt wird.
Ich hoffe ich darf mal ein Zitat aus einem anderen Bericht einfügen:
Die Preise der Mädels in Abhängigkeit vom Bruttosozialprodukt in dem Land aus dem sie kommen zu setzen funktioniert nach meiner Erfahrung nicht. Umso ärmer das Land, desto billiger die Mädels trifft nur sehr selten zu. Spontan fallen mir folgende Länder ein: Kambodscha, Myanmar, Vietnam, Tansania...
Ist es nicht das Naheliegendste den Mindestlohn eines Landes her zu nehmen und dann zu vergleichen, was verdient die Lisschen hinter der Theke an einem 10h Arbeitstag und meine Lissel nach z.B. 2h meiner Gesellschaft in der sie sogar noch eine Gratis Dusche hatte, manchmal auch 2, und nach belieben auch Speis und Trank einfordern konnte.
Beispiel Kosovo: die im Land gebliebenen "Befreier" haben sich auf eine längeren Verbleib eingerichtet. Arbeitskräfte aus der lokalen Bevölkerung wurden als Köche, Fahrer, Reinigungskräfte usw. zu Lohn und Brot gebeten. Man wollte fair bezahlen und hat die westeuropäischen Lohn-Maßstäbe herangezogen. Das lokale Lohngefälle wurde ignoriert. Jeder einheimische wollte den begehrten Job und der Arbeitgeber konnte sich die lokalen Rosinen herauspicken. Besser gebildet als der Durchschnitt und mehrsprachig. Lehrer waren die erste Wahl, die dann zum 5 fachen des lokalen Lehrergehaltes Latrinen schrubbten. Das hatte natürliche Auswirkungen, an den Schulen fehlten die Lehrer. Irgendwann bemerkte man, das dies im Sinne der Aufbauhilfe so nicht weiter gehen kann. Löhne wurden drastische auf das lokale Niveau gekürzt und es wurde "Fair" bezahlt.
Also, an alle die denken, die armen Kulleraugen kann man ruhig mal einen Tausender extra geben, das die was sparen können und ein besseres Leben haben, Was ist eine faire Bezahlung der Liebesdienste in Pattaya und Co ?
vg goldi
( und viel Spass beim raten )