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Thailand Der (Un)Sinn des Lebens

SIAM2030

Pälzer Bub
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Farang-Utan

Kennt noch nicht jeder
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8 Dezember 2019
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Hallo mein Lieber,

toller Bericht, vielen Dank dafür. Wie sieht es denn im o.g. Laden mit Freelancer aus ?
Danke für Dein Feedback.

BESTE GRÜßE

SIAM:cool:

Vielen Dank für das Lob und die ganzen Likes, mein Lieber!

Ein wasserdichtes Urteil über Freelancer in der BEER REPUBLIC kann ich aufgrund meiner überschaubaren Verweildauer (90 – 120 Minuten) nicht fällen, aber mein Eindruck war tatsächlich: zero Freelancer. Die Farang-Gäste brachten ihre ansehnlichen Fänge mit in den Laden (in welchem übrigens im mittleren Raum echt gute Live-Musik gespielt wurde).

Jetzt, wo Du nachfragst, fällt mir diesbezüglich noch eine Beobachtung ein, auf die ich mir keinen Reim machen konnte. Wie ich da saß und Tennis guckte, kam ein junges Thai-Pärchen rein, zusammen mit einem alten weißen Sack (also noch älter und säckiger als ich). Ob die Thai ein Pärchen waren, weiß ich nicht genau; jedenfalls war es ein ziemlich junges, hübsches Girl, und während ich mir junge Thai Jungs normalerweise nicht näher anschaue, tat ich es in diesem Fall, und das war ein stattlicher junger Mann (auch ziemlich breite Schultern für einen Thai). Sie waren aber ganz klar als Dreiergrüppchen unterwegs, und ich weiß nicht, ob das nur für das Ausgehen oder auch für geschlossene Zimmer galt. Ist aber eigentlich auch egal, ich muss ja nicht alles wissen ;)


BEER REPUBLIC.jpg
 
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Reaktionen: Urmel und NOMAAM

Farang-Utan

Kennt noch nicht jeder
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8 Dezember 2019
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Ich weiß nicht mehr, was ich am Mittwochnachmittag gemacht habe, nachdem ich SHINA zu ihrem Taxi runtergebracht hatte. Meine Laune war den Umständen entsprechend nicht unbedingt auf Höchststand. Eine meiner Eigenschaften, über die ich sehr froh bin: tut mir etwas nicht gut oder empfinde ich es als unpassend, fällt es mir leichter, davon Abstand zu nehmen. Gelang mir so halbwegs. Später kam noch eine Nachricht von SHINA – übrigens waren die 7,000 Baht + 50 Euro, also 8,800 Baht complete coverage: sie zahlte davon auch das Taxi hin und zurück (toller Gentleman bin ich …) –, recht kurz und knapp: Thanks for every thing Rock have a good time. Ich antwortete nur: Same to you, Shina 🙏
[bis heute, also Samstag, den 31.05.25, ungelesen. Oder vielleicht in der Voransicht gelesen. Oder was weiß ich.]

Irgendwann ging’s dann raus, vor allem etwas essen. Danach war ich ziemlich platt und schlenderte die Soi Buakhao runter Richtung March Hotel (also schlenderte ich sie genau genommen hoch, nicht runter). Da kam ich dann an der Pattaya Beach Bar vorbei, rechter Hand, schräg gegenüber von Dany’s Sports Bar. Da saß sie: Außergewöhnlich hübsches Thai Girl (ich stehe auf hübsche, ansprechende Gesichter, und die haben meist nur schlanke Frauen), zu deren außergewöhnlich attraktiver Erscheinung neben ihrer schlanken Figur sicherlich auch ihre Brille beigetragen hat. Sah eigentlich wie die ideale Erscheinung aus, um in tHaiLand SHINA möglichst schnell wieder vergessen zu machen – und das darf ich vorwegnehmen: sie sollte die Erfahrung mit SHINA durchaus in Relation setzen – und sie winke-winkte mich natürlich auch direkt zu sich, nur war ich gerade viel zu platt. Wäre sie nicht so hübsch, wäre ich einfach mit einem zurückgeworfenen Lächeln weitergegangen, so aber ging ich kurz hin, um zu sagen, dass ich too tired, need sleep (mit Geste) brauche, und zog dann auch schon weiter.

Ungefähr 150 Meter weiter. Was wird wohl die Nächste sein, die auch nur entfernt verspricht, SHINA nicht zu gestatten, den mit zu großem Abstand strahlendsten Sonnenplatz in diesem Urlaub einzunehmen?

Also wieder kehrt gemacht, zu ihrem kindlich-freudestrahlenden Lachen, rein in die Bar zu einem Lady-Drink. Ihre Kollegin, mit der sie vor der Bar saß, kam gleich mit rein, und die Hübsche fragte: Lady-Drink for her, too?
Vor dem Reingehen war es für einen Moment unklar, ob die Hübsche und ich den Zweier-Platz direkt an der Straße einnehmen oder reingehen. Ich schnallte aber sofort, dass unser Belegen des Platzes es ihrer Kollegin erschweren würde, einen spendablen FaranGRitter zu angeln. Daher entschied ich direkt, dass sie und ich reingehen, womit ich die Frage nach dem Drink für ihre Kollegin auch direkt beantwortete: Lady-Drink for you, for her best place at the street to get new customer.

Beide lachen, daraufhin sind wir allein. (Der Laden ist übrigens außer uns völlig leer.) Emmy (oder Amy?) ist wohl 35, hat ein Kind, und hatte gerade wohl ihren ersten Tag in dieser Beach Bar (ohne bzw. doch recht weit vom Beach). Ob das nun stimmt? Davor war sie in einer Agogo, was definitiv hinkommt. Sie ist so hübsch, dass ich leichte Alarmglocken im Hintergrund schellen hörte: nicht dass sie außer dem Kind noch ein weiteres Anhängsel hat, so zwischen den Beinen …?

Meine gute Erziehung verwehrt mir ja immer noch den Direkttest per Griff zwischen die Beine. Aber an die Brust griff ich ihr, zum Schwerkraft-Test bzw. Joke, als sie mich fragte, wie alt ich sie schätze. Übrigens waren diese konversationellen Mini-Standards das Einzige, was ohne technische Hilfsmittel kommunikativ ging: alles andere lief über den Google-Translator ihres Handys. Das aber lief überraschend gut bzw. ausreichend. Die wesentliche Kommunikation ist fast ohnehin nonverbal: je näher ich Emmy mit meinen schwachen Augen komme, umso hübscher wird ihr Gesicht. Und nicht nur das: makellose Figur (ok, die Titten könnten größer sein), und diese thai-typische, weiche Haut … ein Genuss, sie zu berühren, freilich auch mit ganz vorsichtigen Küssen. Sie ist so attraktiv, dass mein Schwanz aus lauter Höflichkeit aufsteht. Wir sind alleine. Ich bitte sie sanft, ihn mit ihrer Hand dafür einen kurzen Dank auszusprechen. Ist ihr unangenehm. Erstes Vorzeichen.

Aber egal. Ich zahle ihr noch einen zweiten Lady-Drink (hatte mir übrigens ein Wasser bestellt, platt, wie ich war). Ihr erster Drink war eine gar nicht mal so schwache Whisky-Mischung, wie ich beim Probieren feststellte. Sie meinte, sie müsse Whisky als LD bestellen, obwohl sie Bier lieber mag. Um die Konditionen für eine unausweichliche Schwanzberührung auszuloten, frage ich nach ihren Preisvorstellungen. Verdammich nochmals, was war nun ihr Kurs? Ziemlich sicher: 2,000 für Short Time, 3,000 für Long Time. Damit hätte ich bei dem Stunner nach meinem Kategoriensystem leben können. Nachdem ich ja eben erst fast 9.000 bezahlt hatte.

Was für mich aber nicht ging: 1,000 Barfine. In dem Laden? No, sorry, no way I will do that. Sie gibt mir Recht und meint, das wäre in dem Laden schon ziemlich teuer (warum auch immer). Also frage ich sie nach ihrer LINE und wann sie Feierabend macht. Bekomme die LINE, um 3 Uhr macht sie Schluss. Ich meine zu ihr, ich bin, wie hier schon mehrfach erwähnt, eh gerade zu platt, also gehe ich jetzt schlafen und ausruhen, und entweder checke ich sie zum Barfine-freien Feierabend oder demnächst per LINE.
 

Farang-Utan

Kennt noch nicht jeder
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8 Dezember 2019
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Die Zeit im Hotel verlief wunderbar. Ich habe geschlafen und zu Pornos (vor)gewichst. Schade, dass ich keine Sexaufnahme mit SHINA hatte, sie im Schneesturm war schon sehr geil … und überhaupt habe ich eine Schwäche für derartige Eigenaufnahmen, dazu an anderer Stelle vielleicht mehr. Aber ok, hier passen wir uns an, an das, was geht.

Hatte gegen 2 Uhr noch ein konsolidierendes Gespräch mit CHINA, die nichts vom konsolidierenden Charakter des Gesprächs wusste. Ich war einfach nur froh, sie ganz normal und glücklich zu sehen, und das hat mich auch glücklich gemacht. Hatte ein bisschen Schwierigkeiten, das Gespräch zu beenden (sie hätte noch ewig weiterplappern können), aber ich wollte doch Emmy checken … was ich CHINA natürlich nicht so direkt auf ihre süße Nase band. Klappte aber trotzdem.

Zurück in die Beach Bar. Gleich rein. Wieder ziemlich, aber nicht ganz leer. Emmy nicht gesehen. Aber auch nicht vorher angeschrieben. Wie ich umherschauend zum Tresen schreite, Getuschel unter den zwei, drei Girls an und hinter der Bar. Kurz darauf kommt Emmy aus dem hinteren Bereich, wo ein Pool-Tisch steht. Sie habe gerade einen Customer. Ich erinnere sie an das, was ich ihr ein paar Stunden vorher gesagt hatte: if you have a customer in between or later, just take him. Make all the money you can! Kein Bedauern also meinerseits. Ich verabschiede mich mit dem Verweis auf LINE, wenn-wann‘s passt.

Ich weiß jetzt gar nicht mehr: war’s eine halbe Stunde später? Sie schreibt mich an, ich war gerade am (nördlichen) Kopf der Soi Buakhao, hatte das Tops daily also schon hinter mir gelassen, und war gerade vor dem 7/Eleven. Kurz vor Emmys Nachricht wär’s beinahe passiert: eine zugleich sehr attraktive wie auch verschreckende Freelancerin bot mir ihre Dienste an. Für 1,000. Attraktiv: die Figur, und insbesondere diese prächtigen Naturtitten auf schlankem Körper. Verschreckend: ihr Schmink-Style, der irgendwie an Geisha erinnern sollte, für mich aber eine leichte Horror-Note hatte. Strange. Ich frage noch, ob’s ein Ladyboy ist. Sie verneint (an der Stelle zu lügen wäre sehr unklug). Unwissend, dass gleich der Engel schreiben würde, verneinte ich trotzdem (an die Titten kann ich mich allerdings noch gut erinnern, vermutlich auch nach zehn Tagen noch).

Emmy fragt, wo ich bin. Ich kurz zurück zum Tops daily, da ich selbst Bock auf ein Bier hatte und sie ja auch lieber Bier als Schnaps trinkt. Sie meinte, sie würde erst nach Hause zum Duschen, und dann zu mir ins March. Ich meinte, sie könne auch bei mir duschen, aber das solle sie freilich up to you selbst entscheiden. Ob sie doch noch mit dem Customer beschäftigt und ich der Anschluss war? Mir egal. Ich dusche ebenfalls nochmals (bestimmt zum vierten Mal an diesem Tag), und warte entspannt.

Sie ist recht schnell da, und es dauert auch nicht lange, und wir liegen im Bett. Hm, und jetzt?

Ungewohnt. Warum? Einleitender Smalltalk oder überhaupt ein Talk sind wegen meiner mangelnden Sprachkenntnisse nun mal schwer bzw. nicht drin. Aber das Feeling zwischen uns ist nice. Der Translator hilft bei weiterem. Sie fragt, ob alles ok sei? Ich dazu: ich bin nicht so oft mit einer attraktiven Frau im Bett, die ich so gar nicht kenne. Eigentlich wollte ich sagen: „mit der ich nicht reden kann“, aber das wäre irgendwie blöd gewesen, und so mache ich den Schwenk zum reinen Kompliment.

Den Translator einmal bei der Hand, fragt sie mich, was ich möchte. Ich betone gleich zu Anfang: egal, was passiert, so möchte ich, dass sie sich dabei und bei dem, was wir tun, wohl fühlt. Das führte sehr schnell zum ersten Problem (was aber völlig ok, da meinem Grundprinzip entsprechend, war). Blasen stand natürlich am Anfang, aber bereits davor fragte sie nach einem Kondom. Hatte ich noch von Oanh übrig [übrigens: die hat sich am Tag von SHINAS Ankunft, also am Dienstag, bei mir gemeldet; wollte einfach wissen, wo ich bin]. Ich meinte: wir können doch erstmal so starten, vielleicht vögeln wir ja gar nicht, brauchen also kein Kondom.

[Nur zur Sicherheit nochmals: das ist keine Masche (obwohl es leicht zu einer werden kann), sondern tatsächlich das, womit ich ausreichend befriedigt werden kann, also auch nicht mehr brauche. Und da ich mit Indianern mehr bewusst teile als ich für gewinnmaximierende Erziehungsmuster übrig habe, ist es eben keine Masche.]

Emmy allerdings: auch beim Blasen ist ein Kondom notwendig: I need to protect myself. Was mache ich jetzt. Blasen mit Kondom geht für mich gar nicht. Das endet zwangsläufig wie gummiertes Softeis lutschen. Habe ich gar nichts von. Wovon ich allerdings sehr wohl etwas habe: anstelle der sexy xhamster-Girls [deren Vorzug übrigens im safest Sex ever liegt] ein echtes, wirklich sexy Girl hier neben mir zu haben, die ich als Wichsvorlage verwenden und sie mir dabei zur Hand bzw. per Hand zum Schwanz gehen kann – aber nicht für 2,000 Baht.

Translator her: We both get completely naked. I watch you, do it myself. You help me with hand. I come on your tits. In 20 minutes, we are done. You get 1,000 Baht.

Fun fact am Rande: Translator funktioniert natürlich am besten satzweise; auch im Verstehensprozess. Daher von mir alles wie oben geschrieben nacheinander eingesprochen. Sie fragend angesehen. Sie, per Translator: ich habe das so schnell gemacht, sie konnte die Übersetzung nicht lesen. Also nochmals … (ihr könnt es gerne nochmals nachlesen). Sie lacht und meint: ok.

Sie zieht sich komplett aus. Erste und wichtigste Beruhigung: bildhübsches Thai-Girl, ohne Anhängsel, wo die Natur keins vorgesehen hat. Dafür den kaiserlichen Schnitt auf dem Bauch. Für mich kein Makel, sondern ein Lebenszeichen. Definitiv rundum makellos, für mich. Beim Anblick regt sich schon was bei mir, ich helfe mit der Hand nach. Sie liegt ganz entspannt mit dem Kopf am Kopfende, ich lege mich neben sie, zu ihrer linken Seite, mit meinem Kopf zum Fußende. Berühre ihre Füße und Beine, spreche mit beruhigender und zugleich Gefallen widerspiegelnden Stimme zu ihr. Sie möchte ein wenig für ihr Geld tun, nimmt ihre linke Hand, um den Job zu übernehmen. Aufgrund unserer Liegeposition ist das aber gar nicht so einfach für sie, ihr Unterarm wird durch mein Schienbein vom freien Schwung abgehalten. Das führt dazu, dass meine Erregung leicht nachlässt, und ich mich geschwind umpositioniere: mein linkes Bein über sie schlagend, einnehmend, und mein Zentrum ihr frei entgegenstreckend. Da kommt sie jetzt auch gut ran.

Der Handjob gefällt mir (wenn’s auch nicht der Beste ist, den ich genießen durfte; der kam tatsächlich von einer Übergewichtigen in einer dunklen Ecke). Ich will’s nicht zu sehr in die Länge ziehen, und so mounte ich sie, die Handarbeit wieder selbst übernehmend. Ihr Gefallen an der Situation ist nicht ganz gespielt: meine freie Hand gleitet an ihre Pussy: ziemlich feucht und einfuhrbereit! Also meine ich: I can take condom, if you like. Sie versteht das. Meint: 2,000 Baht? Ich grinse: it’s ok like this. War eh kurz vorm Kommen, fand es geil. Und kam dann auch sehr bald, was sie willig und sehr natürlich entgegennahm.

Nach der Dusche kam es mir so vor, als wäre es ihr unangenehm, dafür nun 1,000 Baht zu bekommen. Für mich war es völlig ok. Daher gab ich ihr noch 100 Baht on top für’s Moto-Bike und brachte sie noch nach unten und meinte, bei Gelegenheit komme ich auf einen Drink in der Beach Bar vorbei.

Hier noch zwei Fotos von uns beiden, einmal müde und platt in der Beach Bar, und einmal ausgeruht und frisch im March Hotel.
Die Fotoqualität is really shit, keine Ahnung, ob’s daran lag, dass ich meine Hand nicht ruhig hielt, aber egal: einen Eindruck von der meines Erachtens wirklich hübschen Lady erhält man allemal.


Emmy Beach Bar.jpg

Emmy March Hotel.jpg